Also ich kenne jetzt nicht Deinen Hintergrund. Aber ich denke schon, dass die, die das Testen, auch etwas davon verstehen und es irgendwo als lohnenswert ansehen.
Ich bin da zuerst einmal offen und nicht so negativ eingestellt. Und wenn es dann irgendwann einmal klappen sollte, dann wäre es doch toll. Selbst wenn am Ende nur das statische Laden übrig bleiben sollte, fände ich das gut.
Klar sehen die das als lohnenswert - die verdienen daran. Ob das tatsächlich sinnvoll ist, ist da komplett zweitrangig. Als prominentes Beispiel wären die diversen Versuche, Solarplatten als Straßenbelag einzusetzen (seid das nun als Fahrradweg oder für Autos - Solar Roadways war da der Vorreiter für letzteres).
Alle Experten haben gesagt, dass das Unfug ist. Andere haben genau wie du argumentiert.
Am Ende stellte sich heraus: War teurer Unfug.
Ist auch hier so: Die Bedingungen für effizientes Induktionsladen sind bekannt - geringer Abstand, exakte Positionierung der Spulen zueinander, möglichst nur mit Luft / Glas / Plastik dazwischen.
Hier haben wir: Großer Abstand weil du nicht ständig mit dem Unterboden aufsetzen willst. Exakte Positionierung? Ja nix. Erstens wechselt die Spule aufgrund der Vorwärtsbewegung ständig und Spur halten rechts/links ist auch nicht so einfach - gut, wir können Schienen einsetzen, aber dann kann man auch gleich die Schienen direkt zur Übertragung nutzen. Und wenn es regnet hat man auch viel Spaß.
Und das ist längst nicht alles.