Heute vom ADAC eine E-Mail erhalten, dass die Prüfung des Quotenantrags für das Antragsjahr 2023 seitens des Umweltbundesamtes erfolgt ist und die Auszahlung der 300,- € erfolgt. Beantragung war am 13.03.2023.
Speedy95
Heute vom ADAC eine E-Mail erhalten, dass die Prüfung des Quotenantrags für das Antragsjahr 2023 seitens des Umweltbundesamtes erfolgt ist und die Auszahlung der 300,- € erfolgt. Beantragung war am 13.03.2023.
Speedy95
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Bei mir heute auch die Email von ADAC bekommen
bei wieviel % steht dein Status bei Fairnergy ? Bei mir stagniert es bei 66%
Bei mir steht der Antrag auch bei 66%, für ein Auto das bereits 2022 über fairenrgy "lief" und nur auf das neue Jahr übertragen wurde....
Bei mir steht der Antrag auch bei 66%, für ein Auto das bereits 2022 über fairenrgy "lief" und nur auf das neue Jahr übertragen wurde....
Ok. Also exakt das selbe Szenario wie bei mir
Ok. Also exakt das selbe Szenario wie bei mir
Als ob sie bei fairenrgy hier mitlesen.
Kam gerade als Mail 😂
armes adac, zahlt bei jedem thg Antrag 130-150 Euro aus eigener Tasche dazu.
Das werden die nicht machen.
Das Thema THG-Quote läuft beim ADAC über den Anbieter Carbonify.
Dieser hat wohl gut mit seinen Abnehmern verhandelt und bietet selber auch heute noch 300€ an.
Wenn die mehr als 300 Euro selbst verdienen, wieso begrenzen die dann die Anmeldung neuerdings auf 30 bzw. 5 Fahrzeuge? Hört sich für mich so an, als ob die Kunden kaufen wollen bzw. beim ADAC das Thema auch etwas querfinanzieren.
Viele wissen garnicht, um was es bei den Zertifikaten eigentlich geht.
Der Preis wird vom Markt bestimmt und nicht vom Umweltbundesamt!
Der der Markt hat sich verändert. Auch durch den Krieg in der Ukraine. Aber nicht nur!
Aus E-Fahrer kommen diese Zeilen:
„Um die Auswirkungen zu verstehen, ist es zunächst wichtig, die Arbeitsweise der THG-Anbieter zu kennen. Anbieter wie Equota fungieren als Zwischenhändler zwischen Privatpersonen und großen Unternehmen. Diese sind dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu verringern. Gelingt ihnen das nicht, können sie ihre Bilanz durch gekaufte Zertifikate verbessern. Und hier kommen die THG-Anbieter ins Spiel.
Als E-Auto-Fahrer sammelt man Minderungszertifikate, da man im Vergleich zum Verbrenner CO₂ einspart. Die Anbieter kaufen diese Zertifikate an und verkaufen sie an große Unternehmen weiter. Wie hoch die Prämie ist, hängt vom Markt ab. Zuletzt ist die Zahlungsbereitschaft der großen Ölkonzerne für die Zertifikate gesunken. Grund dafür ist der günstigere Biokraftstoff. Diesen können die Ölunternehmen beimischen und so ebenfalls ihre Bilanz verbessern. Darin sieht Euqota auch den Grund für seine Insolvenz.
Hinzu kommt, dass Mineralölunternehmen in diesem Jahr mehr Emissionen ausstoßen dürfen. Denn der Anteil an fossilem Strom im Strommix hat zugenommen. Gleichzeitig benötigen die Unternehmen dann weniger Zertifikate. Ein weiterer Faktor ist, dass die E-Autos bei dem Strommix weniger CO₂ einsparen als zuvor. Peter Kasten vom Öko-Institut in Berlin geht davon aus, dass die Einnahmen für Autofahrer daher weiter sinken werden.
Im vergangenen Jahr lag die THC-Quote noch zwischen 300 und 450 Euro. Aktuell erhalten die E-Auto-Fahrer eher zwischen 250 und 285 Euro. Auch für andere Anbieter könnte es nun kritisch werden. Vor allem dann, wenn sie ihren Kunden Festpreise anbieten. Wie Kasten gegenüber Capital erklärt, bedeutet das aber nicht gleich das Ende für das Geschäftsmodell: „Wir hatten einen Run. Dass es in einem neuen Markt wie diesem irgendwann eine Konsolidierung geben wird, habe ich erwartet. Das ist nicht Schlimmes.“ Und auch Euqota wird den Betrieb mit einem Insolvenzverwalter vorerst weiterführen.“
bei wieviel % steht dein Status bei Fairnergy ? Bei mir stagniert es bei 66%
Moin, ebenfalls bei 66%, hatte ich gar nicht gesehen mit den %ten.
Drei Gründe dafür:
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