Und da nur VW selbst die verwendeten Frequenzen kennt, kann der "Ottonormale" hier auch nichts machen.
Deswegen verweise ich ja auf die Bundesnetzagentur. Die kann beurteilen, wer da ggf. etwas falsch macht. Es muss ja nicht zwingend die von VW verbaute Technik sein.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Deswegen verweise ich ja auf die Bundesnetzagentur. Die kann beurteilen, wer da ggf. etwas falsch macht. Es muss ja nicht zwingend die von VW verbaute Technik sein.
Ja ist alles richtig! Da aber nur VW die verwendeten Frequenzen kennt, kann auch nur VW das Thema mit der Bundesnetzagentur klären!
Ich werde aber da einfach mal anrufen , vielleicht bringt das ja den Stein ins Rollen und ich kann das Feature 2 Tage vor meinem Leasingende wieder nutzen!
und am wichtigsten Ort, wo ich es regelmäßig benötigte funktioniert es nicht.
Da würde ich an der Blechwand rechts des ID mit Akustikschaum o.ä. experimentieren. Ein kleines Feld in Höhe der Heckleuchten sollte reichen, die Reflexion des Funksignals zu unterbinden.
Da würde ich an der Blechwand rechts des ID mit Akustikschaum o.ä. experimentieren. Ein kleines Feld in Höhe der Heckleuchten sollte reichen, die Reflexion des Funksignals zu unterbinden.
Zur Absorption sollte z. B. Holz (mit hohem Wassergehalt) besser sein.
Habe vor einiger Zeit meine Garage von Blech auf Holzrolltor umbauen lassen. -> Platzersparnis vor der Garage auf Kosten der Höhe in der Garage. Aber mit diesen Reflektionen keine Probleme. Autos anderer Hersteller konnte man einfach so vor der Haustür klauen, mit nem Repeater. Wär mir nicht lieber die Variante.
Da aber nur VW die verwendeten Frequenzen kennt, kann auch nur VW das Thema mit der Bundesnetzagentur klären!
Das ist für dich als Anwender nicht relevant. Du hast das Problem und du musst auch nicht wissen, welche Frequenzen verwendet werden.
ZitatIch werde aber da einfach mal anrufen , vielleicht bringt das ja den Stein ins Rollen
Mach' das, es schadet dir ja nichts - im Gegenteil. Hier der direkte Link zur entsprechenden Seite:
https://www.bundesnetzagentur.…chnik/Stoerung/start.html
So, Bundesnetzagentur ist informiert und wird sich das Thema mal anschauen. Bin gespannt ob da was rumkommt.
Nach Angaben von VW ist es ein DCF-Sender, der die Easy-Open-Funktion stört. Es handelt sich dabei offensichtlich um den Sender in Mainflingen, der die Uhrzeit für alle Funkuhren ausgibt. Allerdings sendet dieser Sender schon seit 1959 und ich gehe davon aus, dass er dies in einer genehmigten Frequenz und Stärke tut. Außerdem tritt die Störung nicht nur im unmittelbaren Umfeld, sondern in meinem Fall in ca. 30 Kilometer Entfernung auf.
Bei anderen Autos funktioniert die Easy-Open-Funktion hier einwandfrei. Dies auch bei Modellen von VW. Es kann auch nicht am Elektroauto liegen, denn beim Audi Q 3 etron, der im Grundmodell baugleich ist, funktioniert alles wie es soll.
Es ist also Stand der Technik, dass die Easy-Open-Funktion auch im Raum Aschaffenburg funktioniert. Allerdings ist bekannt, dass bei mangelnder bzw. fehlerhaften Abschirmung der entsprechenden elektronischen Bauteile die Funktion durch den Sender beeinträchtigt werden kann. In anderen Modellen von VW und bei Audi sind offensichtlich dem Stand der Technik entsprechende fehlerfreie Bauteile eingebaut.
Dementsprechend liegt der Fehler bei VW. Dies wird von VW natürlich bestritten, sonst müsste VW die entsprechenden Steuerelemente bei vielen ID4 austauschen und das wird VW aus Kostengründen nicht so einfach freiwillig machen.
Da würde ich an der Blechwand rechts des ID mit Akustikschaum o.ä. experimentieren. Ein kleines Feld in Höhe der Heckleuchten sollte reichen, die Reflexion des Funksignals zu unterbinden.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das was bringt. Meine Garage ist aus Holz gebaut, da gibt es die gleichen Probleme. Mein Garagentor ist 2,9m breit, wenn ich da rückwärts rausfahre, muss ich immer auf der Bremse stehen, sonst greift die Notbremsfunktion. Ist halt von VW!
Ich werde das alles ansprechen wenn die Bundesnetzagentur jemanden vorbei schickt.
Mal sehen ob es was schriftliches gibt, dann steht die Karre nämlich wieder beim Wolfert aufm Hof Und produziert Kosten für VW.
Dieses Auto ist leider eine einzige Fehlkonstruktion. Ich hatte noch nie soviele Probleme mit einem Auto wie mit dem ID.4
In meiner Garage habe ich das gleiche Problem.
KESSY funktioniert bei mir nur, wenn das Fahrzeug nicht in der Garage steht. Damit meine ich Verriegeln beim Entfernen, Entriegeln beim Annähern. Verriegeln mit der Schaltfläche am Türgriff funktioniert. Das Öffnen der Heckklappe mit Schlüssel in der Hosentasche funktioniert dann erst, wenn ich das Auto aus der Garage gefahren habe.
Es handelt sich um eine Beton-Fertiggarage mit Metalltor. Offenbar verbiegt das Metalltor das Feld des Schlüsselsenders. Dagegen helfen Akustik-Dämmplatten nicht. Es müssten schon Hochfrequenz-Dämmungen sein, also eine Art Tarnanstrich gegen Radarwellen.
Es ist eine Herausforderung, zu erkennen, ob sich der Schlüssel im Auto, rechts davon, links davon oder dahinter befindet. Aus meiner Sicht kann das nicht zuverlässig funktionieren. Ebenso wenig wie die Abstandsmessung bei der Corona-App.
Hier ist es VW offenbar gelungen, das System so kompliziert zu machen, dass es im Zweifelsfall nicht funktioniert.
In dem kleinen Heftchen namens "Readme" stehen alle möglicherweise verwendeten Funkfrequenzen. Für die Schlüssel können es sein AO, AF, AC, AD, AJ, AI. Die liegen praktisch alle im höheren UKW-Bereich. Die beeinflusst der Langwellensender DCF77 (77,5 kHz), der unsere Funkuhren steuert, sicher nicht.
Einzige Ausnahme wäre eine Frequenz um 125 kHz. Die wird üblicherweise für RFID-Transponder verwendet. Das entspräche dem Autoschlüssel, wenn er mit leerer (Schlüssel-)Batterie im mittleren Ablagefach liegt.
Drei Gründe dafür:
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