Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?

  • können die Benzin und Diesel?


    Nein der Tankstutzen erkennt am Durchmesser der Zapfpistole ob es Diesel oder Benzin ist und macht nur den Weg in den Tank frei, wenn die richtige Zapfpistole verwendet wird. Und du hast nur noch die Tankklappe und keinen Schraubdeckel.


    https://www.ford.de/hilfe/anleitungen/weitere-fahrzeugthemen/kraftstoff-und-kraftstoffverbrauch/wie-funktioniert-ford-easy-fuel

  • Ladesäule, Parkplätze freigegeben für Verbrenner.
    Situation zum Zeitpunkt der Aufnahme: Eine Zoe (lädt aber nicht), ein Verbrenner.
    Status laut EnbW-App, Uberraschung! Zwei freie Ladestellen

    Natürlich ist es in der aktuellen Situation vielleicht ärgerlich, wenn man während des Parkens nicht laden kann. Aber eigentlich sehen wir hier das Zielbild: Es handelt sich in erster Linie um Parkplätze für alle, wer will, kann dort aber auch laden. Aktuell ärgerlich, weil viel zu wenige Parkplätze bislang mit AC-Ladern ausgestattet sind.


    Wenn man explizit zum Laden irgendwo hinfährt, nutzt man sowieso keinen langsamen AC-Anschluss, sondern fährt zur "Tankstelle", also einer schnellen HPC-Säule/Ladepark. Und wer sich ein Fahrzeug ohne Combo2 gekauft hat, hat das bewusst gemacht, weil er nicht auf öffentliches Laden angewiesen ist (und falls doch, schlecht beraten wurde oder sich drüber hinweggesetzt hat und damit selbst Schuld ist).

    ID.4 Pro Performance

    Softwareverbund 8

    Modelljahr 2023

    Ausstattung: Design, Assistenz Plus IQ.Drive, Interieur Plus, Infotainment Plus, Komfort, AHK, WP

  • Hier mal ein anderer Aspekt zur eMobilität. Die lokale Emissionsfreiheit bezüglich der Abgase von eAutos, lassen wir die Feinstaubbelastung vom Reifenabrieb und den Bremsbelägen außen vor, zeigt der Artikel im Spiegel auf wie wichtig die Luftreinhaltung für unsere Gesundheit ist. Warum vergiften wir uns selbst und stellen die individuelle Freiheit der (Verbrenner)Mobilität über den Schutz unserer Gesundheit und vor allem der unserer Kinder? 🤔

    Ein Negativbeispiel können wir ja gerade auf dem Mittleren Ring in München erleben!


    Gesunde Abgaskontrolle: Kinder aus Umweltzonen haben seltener Asthma
    Fahrverbote für alte Dieselautos wirken. Eine neue Analyse fand in Krankenkassendaten einen deutlichen Effekt von geringerer Belastung mit Feinstaub.
    www.spiegel.de

  • Wenn man explizit zum Laden irgendwo hinfährt, nutzt man sowieso keinen langsamen AC-Anschluss, sondern fährt zur "Tankstelle", also einer schnellen HPC-Säule/Ladepark.

    Da ich keine Wallbox Zuhause habe, fahre ich sehr wohl gezielt AC Anschlüsse an. Ebenso auf einer Reise am Zielort über Nacht. Oder am Zielort bei längerem Stopp für Einkäufe oder ähnlichem.

    In meiner Situation lade ich sogar 80% öffentlich am AC Lader.

  • Da ich keine Wallbox Zuhause habe, fahre ich sehr wohl gezielt AC Anschlüsse an. Ebenso auf einer Reise am Zielort über Nacht. Oder am Zielort bei längerem Stopp für Einkäufe oder ähnlichem.

    In meiner Situation lade ich sogar 80% öffentlich am AC Lader.

    Du bist darauf aber nicht angewiesen, darauf wollte ich hinaus. Klar versuchst Du in Deiner Situation mitzunehmen, was mitzunehmen geht. Hatte ich Anfang 2023, als öffentliches AC-Laden günstiger war als der Strombezug zu Hause, auch gemacht gehabt. Aber Dein erstes Ziel ist eben das Parken. Bekommst Du keinen Ladeplatz, parkst Du daneben. Und wenn es pressiert, fährst Du zum HPC-Lade(r|Ladepark).

    Wenn die von Nichtladern / Verbrennern blockiert sind, ist das ärgerlich - dort aber i. d. R. auch verboten zu parken, wenn man nicht lädt.

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  • Ich habe den Text nicht komplett gelesen weil schon das Eingangsstatement nicht korrekt ist. Es gibt kein Recht auf die Mobilität mit PKW.

    Es gibt ein Recht auf Mobilität, wie ich dieses ausübe bleibt glücklicherweise immer noch mir selbst überlassen. Aber man sieht ja an deinen Beiträgen was in dieser Hinsicht deine Denkweise ist.

  • Es gibt ein Recht auf Mobilität, wie ich dieses ausübe bleibt glücklicherweise immer noch mir selbst überlassen. Aber man sieht ja an deinen Beiträgen was in dieser Hinsicht deine Denkweise ist.

    Das steht dir natürlich frei. Wir als Gesellschaft können dich aber glücklicherweise darin einschränken, weil wir beispielsweise Lieber Wohnraum statt Parkplätze und Straßen haben wollen. Lieber Radwege als Autobahnen durch die Stadt. Individualmobilität wird teurer und das ist auch gut so. Am Ende des Tages werden es weniger zugelassene PKW werden müssen. Die Mobilitätswende und Klimaschutz ist anders gar nicht darstellbar.

  • Es gibt ein Recht auf Mobilität, wie ich dieses ausübe bleibt glücklicherweise immer noch mir selbst überlassen. Aber man sieht ja an deinen Beiträgen was in dieser Hinsicht deine Denkweise ist.

    Nun ja, ich bin mir in Bezug auf „Recht“ nicht so sicher und ich glaube nicht, dass irgendwo ein Mobilitätsrecht so wie das Wahlrecht verankert ist. Mobilität ist aber für vieles zwingende Voraussetzung und von daher durchaus etwas, worum sich der Staat kümmern muss, wenn die Gesellschaft und die Wirtschaft funktionieren soll.


    Nichtsdestotrotz muss man immer die Frage stellen, wie Mobilität gestaltet werden soll und wer da lenkt und wer da entscheidet. Dazu gibt es ein interessantes Zitat auf dieser Seite:


    Zitat

    Eigenheimzulage und Pendlerpauschale animieren die Bürger bis heute, aufs Land zu ziehen, wo nur ein Verkehrsmittel Mobilität gewährleistet: das Auto. Dessen Benutzung wurde derweil, relativ gesehen, immer billiger: Während Benzin heute 3,3-mal so viel kostet wie 1960, haben sich die Preise für öffentliche Verkehrsmittel im selben Zeitraum mehr als verzehnfacht, berichtet das Umweltbundesamt.


    Und das ist, so glaube, worauf Toothbrush0815 hinauswill und womit wir uns auch aus meiner Sicht zwingend beschäftigen müssen: Wie gewährleisten wir maximale individuelle Mobilität bei minimaler gesamtgesellschaftlicher Belastung, z. B. auch durch Feinstaub, durch Lärm, durch Zeitverlust in Berufsverkehrstaus, etc. Da kann das Auto nicht die einzige Antwort bleiben.

  • Warum sollten wir als Gesellschaft unseren Wohlstand aus rein populistischen Gründen aufgeben wollen? Vielleicht sollten wir mal wieder mehr technokratisch denken. Wir werden allein die Welt nicht retten und müssen uns überlegen, ob wir wirklich alles aufgeben wollen, wenn andere Länder nicht mitziehen.


    Konkretes Beispiel zur Individualmobilität: Nutze ich den PKW, bin ich in rund 20-25 Minuten im Büro, fahre ich Bus und Bahn, bräuchte ich bei 3-4 Umstiegen gut 1,5 Stunden - bei Verspätung, Ausfällen und/oder verpassten Anschlüssen entsprechend länger. Und so dürfte es vielen gehen, die ihre Arbeitsstätte in einer anderen Stadt haben und womöglich noch ländlich wohnen. Da würde ich mir wirklich überlegen, ob sich die Arbeit für mich noch lohnt. Davon ab, würde ich dann meine Familie gar nicht mehr sehen.

  • Warum sollten wir als Gesellschaft unseren Wohlstand aus rein populistischen Gründen aufgeben wollen? Vielleicht sollten wir mal wieder mehr technokratisch denken. Wir werden allein die Welt nicht retten und müssen uns überlegen, ob wir wirklich alles aufgeben wollen, wenn andere Länder nicht mitziehen.


    Konkretes Beispiel zur Individualmobilität: Nutze ich den PKW, bin ich in rund 20-25 Minuten im Büro, fahre ich Bus und Bahn, bräuchte ich bei 3-4 Umstiegen gut 1,5 Stunden - bei Verspätung, Ausfällen und/oder verpassten Anschlüssen entsprechend länger. Und so dürfte es vielen gehen, die ihre Arbeitsstätte in einer anderen Stadt haben und womöglich noch ländlich wohnen. Da würde ich mir wirklich überlegen, ob sich die Arbeit für mich noch lohnt. Davon ab, würde ich dann meine Familie gar nicht mehr sehen.

    Das ist ja genau das Problem: Im Moment ist die einzige akzeptable Lösung für dich ein Auto. Das geht mir ähnlich. Ein Kollege, der mit dem Zug statt dem Auto kommt (er hat gar keins, aber Familie mit Kindern) sagt dagegen, dass er die Zeit im Zug zum Arbeiten nutzen kann und dadurch sogar in Summe besser dran ist. Und bei gutem Wetter kommt er auch mal mit dem Fahrrad. Wir müssen also den Staat dazu bringen, solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass wir nicht zu einem Auto gezwungen werden. Das hat gar nichts mit Aufgeben von Wohlstand zu tun.


    Und das Argument "Wir können die Welt nicht retten" ist schlicht Blödsinn. Jeder muss tun, was er kann. Denn stell es dir mal anders vor: Die Welt hätte gerettet werden können, wenn die blöden Deutschen auch mitgemacht hätten anstatt ihren teuer erkauften Wohlstand aus Bequemlichkeit zu verteidigen 😉


    Und noch der Vollständigkeit halber, denn ich habe mich lange mit dem Kollegen unterhalten: Die Familie macht auch Familienurlaub mit mehreren Hundert Kilometern Anreise. Das machen die mit der Bahn, die Koffer werden vorausgeschickt, die Reise erfolgt nur mit Handgepäck. Und bei frühzeitiger Buchung sind die Tickets eher billiger als Sprit/Strom – zumindest, solange die Kinder noch kostenlos oder vergünstigt Bahn fahren. Viele Dinge sind objektiv betrachtet nicht eine Frage des Könnens, sondern des Wollens.

  • Das ist ja genau das Problem: Im Moment ist die einzige akzeptable Lösung für dich ein Auto. Das geht mir ähnlich. Ein Kollege, der mit dem Zug statt dem Auto kommt (er hat gar keins, aber Familie mit Kindern) sagt dagegen, dass er die Zeit im Zug zum Arbeiten nutzen kann und dadurch sogar in Summe besser dran ist. Und bei gutem Wetter kommt er auch mal mit dem Fahrrad. Wir müssen also den Staat dazu bringen, solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass wir nicht zu einem Auto gezwungen werden. Das hat gar nichts mit Aufgeben von Wohlstand zu tun.


    Und das Argument "Wir können die Welt nicht retten" ist schlicht Blödsinn. Jeder muss tun, was er kann. Denn stell es dir mal anders vor: Die Welt hätte gerettet werden können, wenn die blöden Deutschen auch mitgemacht hätten anstatt ihren teuer erkauften Wohlstand aus Bequemlichkeit zu verteidigen 😉

    Gleichwohl gibt es aber bereits auch genug gute Lösungen für viele und sie werden nicht genutzt. Hier muss der Druck erhöht werden. Beispielsweise durch eine City Maut und drastisch steigende Preise für das Anwohnerparken. Gleichzeitig muss das Anwohnerparken limitiert werden, Ampelschaltungen müssen Rad- und Fußverkehr priorisieren etc. etc. Beispielsweise gibt es bei uns eine durchaus sehr passable Radinfrastruktur, P&R und sehr ordentlich funktionierende U-Bahnen und dennoch fahren die Leute innerhalb der City mit dem Auto, weil es so bequem ist. Für Radfahrer und Fußgänger sind die PKW aber regelmäßig eine Bedrohung und werden auch so wahrgenommen. Dadurch trauen sich viele auch nicht auf das Rad. Das ist ein Problem.

  • Konkretes Beispiel zur Individualmobilität: Nutze ich den PKW, bin ich in rund 20-25 Minuten im Büro, fahre ich Bus und Bahn, bräuchte ich bei 3-4 Umstiegen gut 1,5 Stunden - bei Verspätung, Ausfällen und/oder verpassten Anschlüssen entsprechend länger. Und so dürfte es vielen gehen, die ihre Arbeitsstätte in einer anderen Stadt haben und womöglich noch ländlich wohnen

    Dies ist ein "Grundübel" unserer Zeit, Wohnen und Arbeiten räumlich weit getrennt.

    Früher hat man "daheim" gearbeitet, Bauern, Handwerker, Metzger, Müller ...

    Für Arbeiter wurden Häuser und Siedlungen in der Nähe der Fabrik geschaffen.


    Heute kurvt man stundenlang ins Büro ... steuerlich gefördert.


    Viele Leute müssen vor Ort sein, Ärzte, Fabrikarbeiter, Verkäufer ....etc.


    Allerdings könnten Millionen Büroleute ihre Arbeit ohne Fahrerei zuhause machen und sich ggf. 1 oder 2 mal die Woche im Büro treffen.


    Die 4 Tage Woche spart ebenfalls 1 Tag Fahrerei.


    Mobilität neu denken ... 💡

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung

    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen

    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Diskutiert Ihr hier ernsthaft um ein Recht auf Mobilität bzw. die Einschränkung derselben? Noch gilt GG Art. 11 vollumfänglich und der garantiert die Freizügigkeit im gesamten Bundesgebiet, analog dazu gelten EU Gesetze. Diese Rechte sind unantastbar.

  • Warum sollten wir als Gesellschaft unseren Wohlstand aus rein populistischen Gründen aufgeben wollen? Vielleicht sollten wir mal wieder mehr technokratisch denken. Wir werden allein die Welt nicht retten und müssen uns überlegen, ob wir wirklich alles aufgeben wollen, wenn andere Länder nicht mitziehen.


    Konkretes Beispiel zur Individualmobilität: Nutze ich den PKW, bin ich in rund 20-25 Minuten im Büro, fahre ich Bus und Bahn, bräuchte ich bei 3-4 Umstiegen gut 1,5 Stunden - bei Verspätung, Ausfällen und/oder verpassten Anschlüssen entsprechend länger. Und so dürfte es vielen gehen, die ihre Arbeitsstätte in einer anderen Stadt haben und womöglich noch ländlich wohnen. Da würde ich mir wirklich überlegen, ob sich die Arbeit für mich noch lohnt. Davon ab, würde ich dann meine Familie gar nicht mehr sehen.

    Ich kenne viele Biografien, die heute ähnliches beklagen. Nur der Haken an der Sache ist: Sehr viele waren privilegiert, haben ihre Privilegien genutzt und sich ein Haus im Grünen gebaut/gekauft und sich finanziell dran bereichert. Allerdings war schon damals bekannt, dass die Pendler dem Klima schaden und auch den Anwohnern in Städten beispielsweise.


    Diskutiert Ihr hier ernsthaft um ein Recht auf Mobilität bzw. die Einschränkung derselben? Noch gilt GG Art. 11 vollumfänglich und der garantiert die Freizügigkeit im gesamten Bundesgebiet, analog dazu gelten EU Gesetze. Diese Rechte sind unantastbar.

    Nein, es wird über ein fiktives Recht auf Mobilität mit einem PKW diskutiert und das wird im GG nicht garantiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Toothbrush0815 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Toothbrush0815 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Gleichwohl gibt es aber bereits auch genug gute Lösungen für viele und sie werden nicht genutzt. Hier muss der Druck erhöht werden. Beispielsweise durch eine City Maut und drastisch steigende Preise für das Anwohnerparken. Gleichzeitig muss das Anwohnerparken limitiert werden, Ampelschaltungen müssen Rad- und Fußverkehr priorisieren etc. etc. Beispielsweise gibt es bei uns eine durchaus sehr passable Radinfrastruktur, P&R und sehr ordentlich funktionierende U-Bahnen und dennoch fahren die Leute innerhalb der City mit dem Auto, weil es so bequem ist. Für Radfahrer und Fußgänger sind die PKW aber regelmäßig eine Bedrohung und werden auch so wahrgenommen. Dadurch trauen sich viele auch nicht auf das Rad. Das ist ein Problem.

    City Maut, Parken ... ja, da stimme ich zu ... wire dann leider später dann auch für E-Wagen gelten.


    Ampelschaltungen müssten generell überarbeitet werden ...Viele schalten noch nach 60er Jahre Muster fröhlich auf grün, obwohl da gar keiner kommt. Hier wäre es jetzt endlich an der Zeit das zu optimieren. Tools und KI dazu gibt es ja längst.

    (hatte ich vor 30 Jahren meinem Professor vorgeschlagen, er sagte, das "Nicht optimieren" sei so gewollt und Absicht)


    Naja, Hauptverkehrsstraßen zu Radwegen zu machen, halte ich für kontraproduktiv. Es gäbe hunderte Nebenstraßen, aber sie sind zugeparkt. Hier wäre ein Anwohnerparkhaus die Lösung.


    ÖPNV, da bin ich ein Fan von. Mag besonders Straßenbahnen.

    Allerdings fahre ich oft mit dem Wagen in die nächste Stadt. Es sind nur 30 Minuten.

    Bis ich das mit ÖV schaffe, dauert es über 1h und da muss ich daheim noch mit dem Auto zum Bahnhof und zahle dort auch Gebühr. Ab Haustür mind. 1.5h und nur zu bestimmten Zeiten.


    Bekannte brauchen auch 30 Minuten mit ÖPNV, um sich in der Stadt von Rand zu Rand oder ins Zentrum zu bewegen.


    Der Nachteil "meiner E-Mobilität" ist, dass sie mich im Sommer im Rahmen meines Bewegungsradius nichts mehr extra kostet, außer Parkgebühr. (PV, E-Wagen sind schon da und bezahlt).


    Kann auch etwas flotter fahren ... Kost fast nix extra 😄

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