Ich sehe da immer noch nichts dramatisches.
Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?
-
-
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Ich sehe da immer noch nichts dramatisches.
naja ... sehen kann man es nachher (oder auch nicht ... wenn es dunkel ist)
Es gibt das Spiel "Was passiert dann" ... nicht jeder gehört zu den Gewinnern.
Erst Windräder bauen, oder Kraftwerke abschalten, DANN merken, dass Leitungen fehlen ... ups ... hätte man wissen können (Close but no cigar ... oder doch ganz weit weg vom Vorausdenkerpreis) ...
Ist wie bei Starkregen im Aartal ... mehr als 200mm Regen pro Stunde vorhergesagt ... ist das jetzt viel oder wenig ... ups ... die Sandsäcke, die wir wie beim letztes Mal abgelegt hatten.. sind einfach weggespült.
Das gleiche Hochwasser von vor 80 oder 100 Jahren einfach vergessen ... das Haus, was 30 Jahre dort stand ... einfach weg.
Und dann bauen wir die weggespülten Häuser genau dort wieder auf, wo sie schonmal im Weg standen.. wie bl** kann man sein.
Manchmal müssen sich diejenigen, die nichts dramatisches sehen, mit denen zusammentun, die vielleicht etwas mehr sehen ... dann wird es gut.
-
Min Max oder gar Durchschnitt sagen überhaupt nichts über die Stabilität.
Das weiß ich. Der Wechselrichter gibt es aus, da hab ich es mal mit aufgenommen.
Es ist aber interessant zu sehen, wie die Ausschläge am Tag so sind.
-
-
Es kommt auf den einzelnen Augenblick an. Es muss innerhalb von Sekunden (oder Minuten) gegengesteuert werden.
Genau das macht die sonnenCommunity mit ihren tausenden sonnenBatterien die zu einer virtuellen Großbatterie vernetzt sind. Damit lassen sich Schwankungen im Stromnetz in sekundenschnelle ausgleichen.
Die Zukunft hat begonnen, auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
Übrigens, die Wechselrichter von PV- und Windkraftanlagen sind ebenfalls in Minuten ab- und zuschaltbar. Und da gibt es noch erfahrene Leute in den Leitstellen der Netzverteiler, die kennen die Gewohnheiten der Bevölkerung, der Betriebe und den aktuellen Stand der Stromerzeugung, die wissen wann viele Lastspitzen kommen und gehen und können vorbeugend agieren.
-
Die Netzsteuerung wird jedenfalls nicht einfacher, insbesondere wenn starke Böen in die großen Windparks kacheln. Da werden ganz erhebliche Strommengen erzeugt, die dann zu regulieren sind. Noch gibt es da weder ausreichend dimensionierte Speicheranlagen noch große Anlagen zur Wasserstofferzeugung, die diese Mengen bewältigen können.
Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien erhöht sich die Schwankungsbreite, bei gleichzeitig steigendem Strombedarf.
-
-
Die Netzsteuerung wird jedenfalls nicht einfacher, insbesondere wenn starke Böen in die großen Windparks kacheln.
Das Problem liegt bei der Vielzahl und Menge von dezentralen Kraftwerken und der derzeit noch unzureichenden IT Infrastruktur.
Früher hatte man nur ein paar Dutzend Kraftwerke die man über die Netzverteilung koordinieren und saisonal abregeln oder hochfahren musste.
-
Im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien erhöht sich die Schwankungsbreite, bei gleichzeitig steigendem Strombedarf.
Und es gibt "menschengemachte" Schwankungen, in dem man versucht, Strom zu handeln wie Tomaten und ständig irgenwelche Erzeuger zu- und abschaltet.
Netzfrequenz.info - aktuelle Netzfrequenz online
derzeit noch unzureichenden IT Infrastruktur.
verpennt 😰
-
Naja, die Anforderungen an eine Gesellschaft haben sich schon immer geändert und man hat sich darauf eingestellt. Das ist einfach eine technische Weiterentwicklung. Der Unterschied ist halt, dass sich heute vieles schneller ändert. Und damit haben wir anscheinend Probleme.
Manny
-
Naja, die Anforderungen an eine Gesellschaft haben sich schon immer geändert und man hat sich darauf eingestellt. Das ist einfach eine technische Weiterentwicklung. Der Unterschied ist halt, dass sich heute vieles schneller ändert. Und damit haben wir anscheinend Probleme.
Manny
Die Antwort gibt eigentlich schon
verpennt 😰
Ein Änderung in der Gesellschaft ist wie ein Schwungrad, willst du eine schnelle Änderung, muss man unverhältnismäßig viel Energie reinstecken, mit teilweise geringen Erfolg.
Manche Änderungen oder Weiterentwicklungen benötigen halt auch eine gewisse Zeit so wie Überzeugungsarbeit und vor allem auch Einsicht und Akzeptanz bei der Bevölkerung.
-
Der Unterschied ist halt, dass sich heute vieles schneller ändert. Und damit haben wir anscheinend Probleme.
Nicht WIR, sondern ein paar Entscheider und Politiker haben damit Probleme.
z.B. bräuchte man nur die stündlichen und viertelstündlichen Strompreise transparent zu machen, dann könnte und würde jeder den planbaren Stromverbrauch (Waschen, Spülen, Trocknen, Fahrzeug laden) in die billige Zeit legen, und schon wären Verbrauchsspitzen und -täler mehr ausgeglichen.
Für den öffentlichen Nahverkehr gibt es Pläne (wann fährt was, wie teuer), die gibt es für die Strompreise von heute und morgen auch schon, sind aber kaum zugänglich. (Wie wäre es, diese einfach per Mail zu verschicken und in der Zeitung abzudrucken?)
Dies haben die "konventionellen" und lokalen Anbieter verpennt. Zähler dazu gibt es längst, auch ein paar überregionale Nischenanbieter.
Jede Smartwatch liefert alle paar Sekunden den Herzschlag ins Internet, jeder neue Herd ist Wifi-fähig, bloß bei Zählern braucht man Dings und Bums und Smartmeter und Smartmeterinterface und hastdunichtgesehen.
WIR haben noch einiges aufzuholen.
Manche Änderungen oder Weiterentwicklungen benötigen halt auch eine gewisse Zeit so wie Überzeugungsarbeit und vor allem auch Einsicht und Akzeptanz bei der Bevölkerung.
Du hast Recht, aber vieles geht bei junger Bevölkerung schneller, über den Preis, und wenn es "hip" ist 😁
-
Naja, die Anforderungen an eine Gesellschaft haben sich schon immer geändert und man hat sich darauf eingestellt. Das ist einfach eine technische Weiterentwicklung. Der Unterschied ist halt, dass sich heute vieles schneller ändert. Und damit haben wir anscheinend Probleme.
Manny
Das ist nichts neues. Mit Änderungen gab es immer schon Probleme - weder heute noch gestern noch vor 4000 Jahren waren Veränderungen reibungslos.
Betonköpfe gab es immer und wird es immer geben, da sich diese nie die notwendige Flexibilität angewöhnt haben, sich an Änderungen anzupassen. Dazu natürlich die unausweichlichen Volksbedenkenträger und Egoisten. Im Prinzip alles das Gleiche in Braun.
So manches hat sich erst dann durchgesetzt, wenn die letzten Traditionalisten für diese Sache gestorben sind.
-
Gerade gesehen
Auch da geht's voran.
Wiener Berufsrettung stellt vollelektrische Einsatzautos vorDie ersten beiden vollelektrischen Rettungsfahrzeuge sind ab sofort bei der Wiener Berufsrettung in Favoriten mit selbst produziertem Strom im Einsatz. Bei…www.puls24.at -
Gerade gesehen
Auch da geht's voran."Die Leistung der E-Autos ist nach 45 Minuten Ladezeit jedoch schon wieder auf 80 Prozent."
Die Fahrzeuge sind sicherlich von der jeweiligen Marke gesponsert.
Und bei Reichweite und Ladedauer sehen die das erfrischend realistisch
-
Die Fahrzeuge sind sicherlich von der jeweiligen Marke gesponsert.
Das ist bei öffentlichen Beschaffungen in der EU nicht ganz trivial. Ohne Ausschreibung geht eigentlich nix. Wobei gewitzte Beschaffungsabteilungen schon genau wissen, was und wie sie Anforderungen in die Ausschreibung schreiben müssen, damit sie eVito und Buzz angeboten bekommen und keinen Maxus / SAIC.
Das ist teilweise schon absurd, wie viel Arbeit bei Behörden und Anbietern in solche Prozesse laufen. Ich habe das teilweise in der IT begleitet.
-
Und in Norwegen erproben sie einen elektrischen Schneepflug
LS
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!