Der Artikel von n-tv sagt aber etwas anderes
n-tv sagt nichts über Ausstattung.
Weiterhin sag der Artikel folgendes:
"Ein Viertel der Befragten nannten einen Bereich zwischen 30.000 und 50.000 Euro."
Wenn dieses 4-tel mit E-Wagen versorgt würde, dann wäre die Produktion längst verkauft.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Aus gewissen Gründen werden sich E-Wagen bei Firmenwagen durchsetzen. Gleiches gilt bei Zweitwagen für Leute, die eine Solaranlage haben.
Bei den Firmenwägen ist es einfach die Versteuerung. 0,25 vs 1%, das macht einen Unterschied.
Bei den Zweitwagen wär ich mir aber nicht so sicher, da dürfte in erster Linie der Preis ausschlaggebend sein, die Differenz Tankkosten <> Solarstrom fällt da mMn eben wieder weg, weil ein Zweitwagen sowieso nicht so viel bewegt wird als dass er viel Sprit fressen würde.
Müsste ich zwischen Polo und ID.3 wählen, ganz klar der Polo.
... weil ein Zweitwagen sowieso nicht so viel bewegt wird als dass er viel Sprit fressen würde.
Müsste ich zwischen Polo und ID.3 wählen, ganz klar der Polo.
Sollte etwa der Spritverbrauch bei Zweitwagen egal sein???
Ich hatte gestern einen Golf als Ersatzwagen ... genau das 1500er Einsteigermodell ... Edelweiß Schleiflack Minimalausstattng.
Sehr cool das komplette Abschalten des Motors beim Rollen.
Aber das "Rumgehuste" des Motörchens beim zügigen Anfahren nevt total. Da ist man E-Motor-verwöhnt.
Beim Zweit-E-Wagen würde ein 1/2 Akku reichen... 80 km und eine Lademöglichkeit daheim oder woanders zum Billigtarif ... (Nachts teilweise unter Netzkosten) ... würde ausreichen.
Naja, natürlich ist der Preis das wichtigste Entscheidungskriterium.
Habe ich ein Angebot über einen Verbrenner und ein klassengleiches E-Auto, bei dem der Verbrenner günstiger ist, nehme ich den Verbrenner. Kosten sie gleich viel vergleiche ich Ausstattung, Verarbeitung, etc. und wähle das für mich geeignetere Auto.
So lang ein E-Auto teurer ist als ein gleichwertiges Verbrenner-Fahrzeug, werden sich die E-Autos auch nicht flächendeckend auf dem Neuwagenmarkt durchsetzen.
Das ist so verständlich bei einer bestimmten Ausgangslage, wie z.B. keine Lademöglichkeit zuhause.
Wenn man aber in seiner Garage zu einem halbwegs vernünftigen Tarif laden kann, dann sind die laufenden Kosen deutlich günstiger als bei einem Verbrenner, noch stärker bei einer PV-Anlage.
Sollte man alles berücksichtigen.
Mein Sohn und seine Freundin wohnen in der Großstadt in einer Etagenwohnung. Ihre Eltern fahren ein BEV (MG5) und wir den ID.3 . Beide würden gerne ein E-Auto fahren, aber es ist im Moment für sie nicht darstellbar. Die nächsten Lademöglichkeiten sind zu weit weg und, da zu wenige, ständig belegt. Also fahren sie weiter einen alten Diesel und Fahrrad.
Die nächsten Lademöglichkeiten sind zu weit weg und, da zu wenige, ständig belegt. Also fahren sie weiter einen alten Diesel und Fahrrad.
Ist die Frage, wie voll der Wagen vor der Tür sein soll bzw. wie weit sie fahren möchten.
Bei allen möglichen Discountern gibt es die Möglichkeit den Wagen während der Einkaufszeit aufzuladen (Ok, Schneckenlader 10kW, aber immerhin .. und bei ALDI unschlagbar günstig).
1/2 h im Baumarkt, und schon ist die Kiste wieder auf über 80% (wenn ein DC-Lader in der Nähe ist.)
lg.
bauto
Alles anzeigenIst die Frage, wie voll der Wagen vor der Tür sein soll bzw. wie weit sie fahren möchten.
Bei allen möglichen Discountern gibt es die Möglichkeit den Wagen während der Einkaufszeit aufzuladen (Ok, Schneckenlader 10kW, aber immerhin .. und bei ALDI unschlagbar günstig).
1/2 h im Baumarkt, und schon ist die Kiste wieder auf über 80% (wenn ein DC-Lader in der Nähe ist.)
lg.
bauto
Das ist leider hier im Norden bei den Discountern fast nirgends möglich. Der Discounter ist bei den beiden direkt gegenüber (und hat keine Lademöglichkeit) und in den Baumarkt fährt man als Mietwohnungsbewohner auch eher selten. Und mit einem kalten Akku zum Schnelllader zu fahren macht auch nicht glücklich.
Ja. Der Norden hat es diesbezüglich schwer, was Discounter Laden angeht.
Die wenigen, die da sind, sind auch oft belegt weil beliebt.
Bei allen möglichen Discountern gibt es die Möglichkeit den Wagen während der Einkaufszeit aufzuladen (Ok, Schneckenlader 10kW, aber immerhin .. und bei ALDI unschlagbar günstig).
1/2 h im Baumarkt, und schon ist die Kiste wieder auf über 80% (wenn ein DC-Lader in der Nähe ist.)
Wenn beide Berufstätig sind, da kann ich mir nicht vorstellen, dass man Lust hat mehrmals pro Woche zum Discounter oder Baumarkt zu fahren.
Wenn beide Berufstätig sind, da kann ich mir nicht vorstellen, dass man Lust hat mehrmals pro Woche zum Discounter oder Baumarkt zu fahren.
Na, das Berufsleben und Privatleben werden die beiden schon selbst organisieren. Baumarkt geht mit meiner Frau immer, da gibt es so viel Tinnef und Pflanzen. 
Weiterhin wäre noch die Möglichkeit in der Nähe oder direkt beim Arbeitgeber zu laden. Manchmal sind die ganz froh, damit ein grünes Hütchen zeigen zu können 
Der Norden hat es diesbezüglich schwer, was Discounter Laden angeht.
Dabei kachelt der Wind nur so rein, im Norden, und die wissen garnicht, wie sie das Zeug so schnell gen Süden schicken können 
Alles anzeigenSollte etwa der Spritverbrauch bei Zweitwagen egal sein???
Ich hatte gestern einen Golf als Ersatzwagen ... genau das 1500er Einsteigermodell ... Edelweiß Schleiflack Minimalausstattng.
Sehr cool das komplette Abschalten des Motors beim Rollen.
Aber das "Rumgehuste" des Motörchens beim zügigen Anfahren nevt total. Da ist man E-Motor-verwöhnt.
Beim Zweit-E-Wagen würde ein 1/2 Akku reichen... 80 km und eine Lademöglichkeit daheim oder woanders zum Billigtarif ... (Nachts teilweise unter Netzkosten) ... würde ausreichen.
Von "egal" habe ich nicht gesprochen.
Aber ein Zweitwagen wird in der Regel einfach weniger bewegt, so fällt der Spriverbrauch bzw. die Spritkosten im Vergleich mit Ladekosten einfach nicht so ins Gewicht.
fällt der Spriverbrauch bzw. die Spritkosten im Vergleich mit Ladekosten einfach nicht so ins Gewicht.
Laden ist definitiv billiger. Und man kann es zu Hause machen.
Laden ist definitiv billiger. Und man kann es zu Hause machen.
Das ist mir bewusst, es ging aber darum, ob sich E-Autos als Zweitwägen durchsetzen werden. Und da war meine Aussage, da wäre ich mir nicht so sicher, so lange die Autos einfach teurer sind als vergleichbare Verbrenner. Weil bei Zweitwägen durch die wenigere Nutzung der Aspekt Ladepreise / Spritpreise nicht so ins Gewicht fällt.
Ein weiterer Schritt zum günstigen E-Auto
Große Fortschritte beim Natrium-Ionen-Akku
Natrium-Ionen-Akkus sind m.E. vor allem auch im Bereich der stationären Speicher sehr erfoglversprechend. Dort wäre die Energiedichte und Leistungsdichte nicht so wichtig, mehr die Zyklenfestigkeit.
Drei Gründe dafür:
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