Wenn man den größeren Kofferraum oder die Anhängerkupplung nicht braucht, ist mir unbegreiflich, warum man einen ID.4 kaufen sollte.
Das liegt immer im Auge des Betrachters
Wäre mir so auch unbegreiflich - aber genau das ist u.a. die Antwort warum ich mir einen gekauft habe 
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
War bei mir auch so. Ich habe nach einem so großen Kofferaum wie beim S-Max was halbwegs ähnliches gesucht. Da wäre ein ID.3 oder ähnlich nicht in Frage gekommen. letztendlich gabs noch irgendwelche Rabatte für meine Firma auf VW und da war der ID.4 das günstigste.
Zur Zeit, ungefähr eine Woche ID.4, weine ich meinem S-Max hinterher.
Ich hatte mir vor 3 Jahren mal den S-Max von einem Kollegen für einen Transport geliehen.
Auf der Landstraße dachte ich in der ersten engeren Kurve, das Sofa trägt mich jetzt in den Wald 
Da ist der ID.4 doch deutlich besser.
Aber ansonsten war der Max ein schönes Familienauto.
Jetzt sollten wir aber langsam wieder zu Reichweiten zurückkehren, sonst nörgeln die Admins wieder (zu Recht 
)
...weil 1,90m-Leute auch hinter 1,90m-Fahrern sitzen können sollen, ohne anschließend zum Orthopäden oder Chiropraktiker gehen zu müssen 😉
Rasch, bevor die Admins eingreifen: Ich bin 1,91m, meine Söhne knapp 1,90m und wir sind neulich 8 Stunden gefahren, ohne am Ende die Uniklinik ansteuern zu müssen. Die haben schwer gemeckert, weil es so lange gedauert hat (Winter, 45 kWh), aber vom Rücken hat keiner was gesagt.
Was Stecky2000 hier berichtet, sind doch die typischen Anfangsfehler und -probleme. Volltank-Syndrom nenne ich das. Restreichweite wird mit Verbrenneraugen betrachtet, und weil sie relativ gesehen so klein ist, wird ständig vollgeladen, auch wenn noch genug drin ist.
Will ich weit fahren, muss der Akku doch nur bis zum nächsten Schnelllader reichen, knappe 30 Minuten und er ist wieder hinreichend voll.
Die meisten brauchen nicht mal das. Für die 50 km am Tag reicht doch die Wallbox zuhause oder eine Stunde am öffentlichen AC Lader.
Danke für die schnellen Antworten. Mein Auto hat bisher 498 km runter und wurde mir mit 98% übergeben. Bei ca. 259-300 km Rest habe ich es voll geladen. Also Pi mal Daumen 1 1/2 Ladungen für 498 km, da komme ich auf 33 km pro Ladung. Ok er hat angeblich noch 20% für 85 km, aber ich habe schon Angst dass ich die 25 km heim nicht damit schaffe....
Meine Erfahrung mit E-Autos: Je leerer der Akku, bzw. je kürzer die Restreichweite, desto genauer ist die Angabe. Mit 20 Prozent solltest du selbst im tiefsten Winter bei eisigen Temperaturen und bergauf noch 25 Kilometer schaffen. 
Man gewöhnt sich dran und verliert die Reichweitenangst.
Na da bin ich gespannt
Zur Zeit, ungefähr eine Woche ID.4, weine ich meinem S-Max hinterher.
Bei den Extras die ich im ID.4 nicht habe (eigene Schuld, nicht bestellt),
bei der Bedienung (mit der Zeit werde ich es wohl lernen),
und bei der Verarbeitungsqualität (so viel hartplastik bei einem 55.000€ Auto [Kopfschüttel])...
Halte durch! Irgendwann hat man sich dran gewöhnt und dann will man nicht mehr zurück auf einen Verbrenner. Vielleicht ist es aber auch das Stockholm-Syndrom.
Was deinen letzten Punkt betrifft, da kann ich dir absolut Recht geben. Aber die Preis-Leistungs-Relation geht gerade bei allen Herstellern auseinander, gerade bei den E-Fahrzeugen.
Was deinen letzten Punkt betrifft, da kann ich dir absolut Recht geben. Aber die Preis-Leistungs-Relation geht gerade bei allen Herstellern auseinander, gerade bei den E-Fahrzeugen.
Ja da ist schon was dran, aber wir können nicht beurteilen welchen Anteil der Kosten die viel wichtigeren Komponenten (z.b. HV-Batterie, Motor, Antriebstechnik) haben. Wenn diese dafür umso hochwertiger sind und es vor allem auch bleiben, gestehe ich dem Hersteller lieber solche Defizite zu.
Ja da ist schon was dran, aber wir können nicht beurteilen welchen Anteil der Kosten die viel wichtigeren Komponenten (z.b. HV-Batterie, Motor, Antriebstechnik) haben. Wenn diese dafür umso hochwertiger sind und es vor allem auch bleiben, gestehe ich dem Hersteller lieber solche Defizite zu.
Ja, guter Punkt, das stimmt. Bei E-Fahrzeugen müssen wir uns an neue Kriterien und andere Relationen gewöhnen. Sonst vergleichen wir die berühmten Äpfel und Birnen.
Kurzer Bericht zur Alpenüberquerung von Augsburg über Garmisch - Mittenwald - Seefeld - Brenner - Bozen - Meran nach Plaus:
Strecke: 338km
Fahrzeit: 4:15h
Start SOC: 100%
Ziel SOC: 26%
Verbrauch: 16,4 kWh/100km
Schnitt: 80 km/h
Bereifung: 19 Zoll Sommer Pirelli
Erste Langstrecke mit Familie und vollbepacktem ID.4. Total unspektakulär. Kein Ladestopp geplant, Reichweitenangst hat sich nicht ergeben. Destination-Charging an der Unterkunft. E-Mobilität ist total langweilig. Aber das leise Dahingleiten im ID.4 Pro unbezahlbar!
Was deinen letzten Punkt betrifft, da kann ich dir absolut Recht geben. Aber die Preis-Leistungs-Relation geht gerade bei allen Herstellern auseinander, gerade bei den E-Fahrzeugen.
Off topic hier, aber ich schreibe es trotzdem, denn diese Aussage findet sich an jeder Ecke.
2006 habe ich einen neuen Volvo XC70 Diesel mit Vollausstattung gekauft. 16 Jahre später einen ID.4 mit fast Vollausstattung. Der hat zwar keinen Allradantrieb, kann aber technisch erheblich mehr, hat mehr Ausstattung und vor allem das bessere Antriebskonzept, bietet auf 20 cm weniger Länge mehr Platz im Fonds und kann im Gepäckraum mithalten. Gut, der Volvo hatte üppiges Leder und weniger Hartplastik. Der Preis der beiden Fahrzeuge nach E-Prämie war gleich, 16 Jahre später. Und hier wird ständig ausgerufen, für ein so teures Auto könne man doch wohl dies oder das oder jenes erwarten … aus meiner Perspektive ist der ID.4 ziemlich preiswert.
Heute 313km gefahren und den ID.3 mit 99km Restreichweite zu Hause abgestellt. Trotz nicht optimaler Bedingungen beim Start (4Grad am Startort und nicht vorkonditioniert).
Nicht schlecht für den 58kWh Akku.
Ich hatte mir vor 3 Jahren mal den S-Max von einem Kollegen für einen Transport geliehen.
Auf der Landstraße dachte ich in der ersten engeren Kurve, das Sofa trägt mich jetzt in den Wald
Da ist der ID.4 doch deutlich besser.
Aber ansonsten war der Max ein schönes Familienauto.
Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte einen ST-Line mit Sportfahrwerk, nicht das verstellende teure, und der lag wie ein Brett in der Kurve. Wenn der ID den Akku nicht unten hätte, währe das ein Hochseedampfer.
@Nibblersdad: Da gibts nichts durchzuhalten Ich habe mich bewusst für ein Elektroauto entschieden und stehe dazu. Muss mich tatsächlich noch an einiges gewöhnen, aber das ist ja meist so. Glücklicherweise ist der ID.4 nur ein Leasingauto und geht in 2 Jahren zurück. Vom Gefühl her wird es dann kein VW mehr.
Zu der Reichweite heute, mit 18% bei der Arbeit losgefahren und mit 12% die ca. 25 kmgefahren. Alles gut, nur musste er ewig laden.
Ich warte noch auf meine Wallbox, dann kann ich den zuhause laden.
Habe die PV-Anlage im März letzten Jahres bauen lassen und habe sie erst März diesen Jahres in Betrieb nehmen können, nachdem ich beim Wechselrichter/Akku den Hersteller gewechselt habe. Beim alten würde ich wahrscheinlich jetzt noch warten.
Beim neuen Hersteller war bis jetzt halt die passende Wallbox nicht lieferbar. Soll angeblich irgendwann die nächsten Tage kommen...
Heute 313km gefahren und den ID.3 mit 99km Restreichweite zu Hause abgestellt. Trotz nicht optimaler Bedingungen beim Start (4Grad am Startort und nicht vorkonditioniert).
Nicht schlecht für den 58kWh Akku.
Wie??
Wie??
Hintern LKW geklemmt, wenn möglich, und dem TA die Arbeit überlassen.
Hat zwar ewig gedauert so, war aber auf der anderen Seite auch total stressfrei und ich konnten nebenher ein paar Telefonate führen.
Hintern LKW geklemmt, wenn möglich, und dem TA die Arbeit überlassen.
Hat zwar ewig gedauert so, war aber auf der anderen Seite auch total stressfrei und ich konnten nebenher ein paar Telefonate führen.
Na gut, das erklärt es. Das ist ein Fahrstil, der für mich nie in Frage kommen könnte 😅
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
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