Unter Ausnutzung der Tatsache, dass die Garantien unserer IDs zu erfüllen beginnen, ein DIY-Re-Equipping-Wiki in diesem Forum mit den Nummern der Ersatzteile und den Anschlüssen ihrer Kabel sowie der endgültigen Codierung. Zum Beispiel die berühmten Seitensensoren und ihr neuer ECU für Park Assist voll mit Speicher oder 360-Sichtbereich, auch Seitenassistent oder hintere Lautsprecher. Es wäre unglaublich, unsere Ausweise selbst nachrüsten zu können. So haben unsere Autos mit allen Funktionen des 3.0
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Inzwischen sind es schon 23 Mängel aber ja es sind nicht alles Softwareprobleme (9 x Hardware, 10 x Software und 4 Mängel dich nicht 100% zuordnen kann ob Hardware oder Software).
Bzgl. der Software muss aber eigentlich jeder die Bugs auf seinem ID haben der auch die 2.3er (ab Werk) drauf hat wie ich.
Die Frage ist nur ob jeder die ganzen Funktionen nutzt und somit von den Bugs belästigt wird. Beispiel: Ich bin Apple Car Play Heavy User und meine Partnerin hat auch ein iPhone das mit dem ID gekoppelt ist - allein 3 von den Softwarebugs entfallen auf die Car Play Integration was einen so richtig fuchsig macht wenn man das häufig/viel nutzt und der Mist dann u.a. nur noch nen schwarzen Bildschirm anzeigt und man zum 8543-mal nen Infotainment Reset machen muss. Hat jemand ein Android Smartphone merkt er davon natürlich nichts aber der Bug ist trotzdem auf alle IDs vorhanden
… und es kann mir doch keiner bei VW erzählen dass man solche Bugs nicht quartalsweise über OTA (jetzt schon) fixen kann - da ist kein Steuergerät oder ähnliches involviert.
Meiner hat 2.3 ab Werk, ich nutze permanent AppleCarPlay mit meinen IPhone 12 Mini. Nach jetzt knapp 4500km bisher noch keine Probleme mit gehabt.
Habe gerade gelesen, wann das Problem bei dir auftritt. Ich werde es mal versuchen zu reproduzieren und Berichte dann.
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… und es kann mir doch keiner bei VW erzählen dass man solche Bugs nicht quartalsweise über OTA (jetzt schon) fixen kann - da ist kein Steuergerät oder ähnliches involviert.
Theoretisch ginge das sogar (und doch klar ist da ein Steuergerät involviert). Auf dem Infotainment Rechner kann man vermutlich sogar die gezielte Komponente einzeln aktualisieren. Aber auch hier fehlt dir einfach Wissen (viele Funktionen sind ein Zusammenspiel aus mehreren Systemen, teilweise sind die aber noch nicht OTA fähig) - und das sage ich, der nicht Mal bei VW ist.
Aber ich habe in meiner beruflichen Vergangenheit schon häufig folgendes gemacht: Kosten & Nutzen & Konsequenzen abwägen.
Die Probleme sind ja (zum großen Teil) bereits lange gelöst und zwar in der 3.0. Und die Abteilung für OTA hatte als Plan auf dem Schirm schon deutlich früher 2.4 aufzuspielen um dann 3.0 zu ermöglichen.
Und wenn du alle Hände voll zu tun hast, dann kümmerst du dich halt um das Wichtige. Und das ist 2.4 / 3.0
Zusätzlich ist der OTA Prozess bei 2.3 noch nicht 100% perfekt und manche Autos können Updates nicht korrekt empfangen. Da wurde viel dran gefeilt und das kommt halt erst mit 2.4
Also jetzt die Gegenfrage: Warum sollte das Team für OTA, bei denen die Hütte brennt für ein paar Bugs (Kritikalität "leicht nervig" bis "mittel", bitte nicht drauf reagieren, da haben wir vermutlich andere Ansichten - ist in Ordnung) jetzt noch sich zusätzlich Zeit nehmen und schnell auf dem alten nicht perfekt funktionierenden Weg ein OTA raus bringen?
Das wäre für alle Mehraufwand (Entwicklung muss die Änderungen aus 3.0 nach 2.3 zurück Porten und dann intensiv prüfen, dass das auch einfach so geht & das OTA Team hat eh die Hütte am Brennen).
Nicht falsch verstehen: Ich wünsche mir auch schnell OTAs und Bugfixes, aber du klingst Grade nach dem Typ Management der meist alles nur komplizierter und länger macht mit Aussagen wie "Ja, aber können wir nicht noch eben?".
Ich gebe den Leuten dort die Zeit an der richtigen Prio zu arbeiten: So schnell wie möglich 2.4 & 3.0 raus bringen. Damit ist dann die Basis für schnelle OTAs da.
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Ich lese jetzt seit einer Weile mit, habe aber noch keinen ID, daher kein konstruktiver Beitrag möglich. Frage an die Fehlergeplagten: Hat schon mal einer versucht das Auto zu wandeln, wegen nicht abzustellbaren Fehlern?
C_iD.4 wie oft hast Du die ganzen Fehler reklamiert? Für mich hört sich das nach einem typischen Montagsauto an.
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Ich lese jetzt seit einer Weile mit, habe aber noch keinen ID, daher kein konstruktiver Beitrag möglich. Frage an die Fehlergeplagten: Hat schon mal einer versucht das Auto zu wandeln, wegen nicht abzustellbaren Fehlern?
C_iD.4 wie oft hast Du die ganzen Fehler reklamiert? Für mich hört sich das nach einem typischen Montagsauto an.
Die Softwarefehler reklamiere ich gar nicht (mehr), da mir die Händler unmissverständlich zu verstehen gegeben haben, dass Sie bei Software nichts machen - noch nicht mal eine Meldung an VW … von daher spare ich mir die Energie und Zeit und investiere diese lieber in meinen persönliche Dokumentation der Mängel im Ordner „Fairytailes aus dem Altland“
Ich stehe kurz vor der Wandlung - bei meinem Gespräch gestern mit der VW Kundenbetreuung war das unter anderem ein Thema. Es wird nochmal ein letzter Versuch (mit erneutem mehrtägigem Werkstattaufenthalt) bzgl. der Heckklappe und der Türschlösser unternommen - danach wird gewandelt … zu welchen Konditionen, etc. kann ich leider noch nichts berichten. Anscheinend ist das bei VW und den IDs aber nichts ungewöhnliches - zumindest war die freundliche Dame schon sehr routiniert im Prozess.
Also jetzt die Gegenfrage: Warum sollte das Team für OTA, bei denen die Hütte brennt für ein paar Bugs (Kritikalität "leicht nervig" bis "mittel", bitte nicht drauf reagieren, da haben wir vermutlich andere Ansichten - ist in Ordnung) jetzt noch sich zusätzlich Zeit nehmen und schnell auf dem alten nicht perfekt funktionierenden Weg ein OTA raus bringen?
Das wäre für alle Mehraufwand (Entwicklung muss die Änderungen aus 3.0 nach 2.3 zurück Porten und dann intensiv prüfen, dass das auch einfach so geht & das OTA Team hat eh die Hütte am Brennen).
Nicht falsch verstehen: Ich wünsche mir auch schnell OTAs und Bugfixes, aber du klingst Grade nach dem Typ Management der meist alles nur komplizierter und länger macht mit Aussagen wie "Ja, aber können wir nicht noch eben?".
Natürlich sind Back-Ports Mehraufwand (ich schreibe selbst teilweise welche bzw. finde work-arounds für meine Kunden, damit es auch auf älteren Softwarereleases noch geht) - es ist zum großen Teil nur eine Frage des Wollens und der Ressourcen. Ich komme zu 99% zu meinen Kunden wenn die Hütte schon brennt und dann wird eben mal nicht gegeizt (wie im Einkauf von Resourcen wie es im Automotive üblich ist), sondern alle Hebel in Bewegung (inkl. externer Ressourcen) gesetzt um das technische Problem zu beheben. Ich bin kein Manager sondern ein reiner Techniker/Entwickler und mir geht es rein um die Probleme und deren Beseitigung.
Das Problem ist doch, dass keiner weiss wann 2.4/3.0 mit den angeblich so tollen OTA Fähigkeiten kommt (by the way die gleichen Aussagen haben wir schon bei 2.3 von VW gehört und jetzt ist immer noch nicht alles OTA fähig). Wer garantiert uns, dass es mit 3.x nicht auch wieder heisst … leider PitStop in der Werkstatt weil Komponente XYZ auch wieder nicht OTA fähig ist.
Gegenfrage: Warum bei Cariad nicht ein externes Team aus Freiberuflern, etc. nur für die Backports integrieren/engagieren bis man verlässliche Aussagen zu den Release von 2.4/3.x machen kann (so hätte das eigentliche interne OTA Team nichts mit den Backports zu tun und könnte sich weiter nur um den Mainline/Upstream Code kümmern). Ich gebe mal meine rethorische Antwort „Kosten, weil wir der geizige Automotive Einkauf sind“
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Wer garantiert uns, dass es mit 3.x nicht auch wieder heisst … leider PitStop in der Werkstatt weil Komponente XYZ auch wieder nicht OTA fähig ist.
Das werde ich dir beantworten können nachdem das OTA auf 3.0 durch ist. Denn quasi jedes Steuergerät wird bei 3.0 geupdated.
Fakt ist: Einiges ist bereits heute OTA fähig. Manches wird jetzt mit 2.4 OTA fähig gemacht. Und nach meinem Kenntnisstandes war die Tiefe der Updates so gar nicht geplant gewesen (sondern primär nur Infotainment). Daher ist das eigentlich sogar positiv zu sehen, dass wir mehr bekommen als gedacht. Scheint wohl aber auch schwieriger zu sein.
Warum bei Cariad nicht ein externes Team aus Freiberuflern, etc. nur für die Backports integrieren/engagieren bis man verlässliche Aussagen zu den Release von 2.4/3.x machen kann (so hätte das eigentliche interne OTA Team nichts mit den Backports zu tun und könnte sich weiter nur um den Mainline/Upstream Code kümmern)
Weißt du wie komplex das Zusammenspiel der ganzen Komponenten & Steuergeräte ist?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein externes Team so verloren wäre bei der Komplexität und Abhängigkeit. Und Testen muss es vermutlich immer noch CARIAD selbst, weil dort die Expertise sitzt.
Es ist nur selten möglich Mal eben jemand externen zu kaufen und der macht das dann schon - das kenne ich zu Genüge.
Ich gebe mal meine rethorische Antwort „Kosten, weil wir der geizige Automotive Einkauf sind“
Aber da sehe ich einen Unterschied unserer Betrachtungsweisen. Du bretterst augenscheinlich ohne konkretes Wissen drauf los und das auch noch möglichst negativ. Schade.
Davon abgesehen ist deine Aussage auch noch extrem fragwürdig, da CARIAD soweit ich weiß schon deutlich anders agiert als VW selbst und damit der "böse" Automotive Einkauf hier gar keine Relevanz hat.
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Weißt du wie komplex das Zusammenspiel der ganzen Komponenten & Steuergeräte ist?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein externes Team so verloren wäre bei der Komplexität und Abhängigkeit. Und Testen muss es vermutlich immer noch CARIAD selbst, weil dort die Expertise sitzt.
Es ist nur selten möglich Mal eben jemand externen zu kaufen und der macht das dann schon - das kenne ich zu Genüge.
Aber da sehe ich einen Unterschied unserer Betrachtungsweisen. Du bretterst augenscheinlich ohne konkretes Wissen drauf los und das auch noch möglichst negativ. Schade.
Davon abgesehen ist deine Aussage auch noch extrem fragwürdig, da CARIAD soweit ich weiß schon deutlich anders agiert als VW selbst und damit der "böse" Automotive Einkauf hier gar keine Relevanz hat.
Wie integriert CARIAD denn dann die ganz neuen und angekündigten „Superentwickler“ von SAP, IBM, Tesla, etc. (die Probleme über Nacht im Kämmerlein fixen),, wenn dieses ganze Software-/Hardware Gebilde so komplex ist, dass kein Externer damit zurecht kommen wird?
Die Externen sollen ja nicht die komplette Architektur umkrempeln. Angeblich kennt CARIAD ja die ganzen Bugs schon und dann könnte man ja z.B. sagen: Externer Entwickler X - hier ist Bug Y und der Bugfix-Code sieht XYZ in 3.x aus … versuche das innerhalb von Z Tagen auf 2.3 zu portieren …. und wenn das nicht innerhalb von Z Tagen erfolgreich geht, mache mit Bug A weiter … aber halt seit mehr als 10 Monaten überhaupt keinen Backport zu liefern ist schon sehr fragwürdig
Ich schreibe einfach aus der Vergangenheit und meinen Erfahrungen mit meinen potentiellen Automotive Kunden. Ich schreibe ein marktübliches Angebot (im IT-/Softwarebereich) und dann bekommt man einen Anruf aus dem Automotive-Einkauf mit absurden Abschlagsanforderungen - in vielen Fällen war es dann so: Fachbereich wollte mich auf Grund fachlicher Expertise haben und der Einkauf hat es dann letzendlich abgeriegelt, da es nicht in deren Einkaufskategorien/-preise passte und ich nicht nachgegeben habe. IT ist nunmal keine Schraube
Es gibt ja nicht umsonst den Spitzenamen „Würger von Wolfsburg“ (und der Herbert Diess folgte gerne auch den Methoden des Hr. Lopez: https://www.wiwo.de/unternehme…en-autoboss/21160010.html ) und den daraus entstanden Lopez-Effekt. Dieses Einkaufsverhalten wurde dann auch an die Zuliferer weitergedrückt, da diese durch die vom OEM dominierten Preise ebenso mitzogen.
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Das hat nix mit 800V zu tun. Auch bei 400V kann mit 200kW geladen werden bis der Akku voll ist, wenn der Akku das verträgt.
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Der Kollege hatte knapp
Das hat nix mit 800V zu tun. Auch bei 400V kann mit 200kW geladen werden bis der Akku voll ist, wenn der Akku das verträgt.
Wir sind nach rund 180km mit doch noch 37% angekommen.. etwas über 70kW, mehr war nicht drin..
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Der Kollege hatte knapp
Wir sind nach rund 180km mit doch noch 37% angekommen.. etwas über 70kW, mehr war nicht drin..
Welches Auto welche Software?
Verstehe nicht warum die Ladeerfahrungen so unterschiedlich sind. Ich war bisher immer zufrieden.
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Ich habe bisher keine mechanischen Ausfälle zu beklagen, auch das Laden klappt bei Plustemperaturen bisher immer wie versprochen. Aber die zahlreichen Software-Bugs nerven im Alltag gewaltig, die Navigation ohne Routenplanung ist zu nichts zu gebrauchen. Apple CarPlay rettet viel- kann aber auch keine Ladeplanung. Und stürzt auch gerne mal ab.
Und die Kommunikation gegenüber den Kunden und Händlern ist eine absolute Katastrophe. Erst Oktober 2021, dann Frühjahr 2022. Dann "nach Ostern". Mittlerweile haben wir Pfingsten und immer noch kein Update. Die Händler wissen in der Regel nichts und noch viel weniger als gut informierte Kunden. Das kenne ich von keiner anderen Marke so. So zerstört man Vertrauen in eine Marke nachhaltig. Die deutschen Autohersteller geben sich wirklich seit Jahren alle Mühen, ihre Kunden zu vergraulen. Ich bereue es mittlerweile fast schon, VW noch mal vertraut zu haben. Bin sehr kurz davor. -
Welches Auto welche Software?
Verstehe nicht warum die Ladeerfahrungen so unterschiedlich sind. Ich war bisher immer zufrieden.
ID4 Tech / 2.3 ist kein Drama, mich wundert es nur immer wenn andere auch 120kW oder mehr erreichen, unser ID ist das eher von der gemütlichen Art.
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Die deutschen Autohersteller geben sich wirklich seit Jahren alle Mühen, ihre Kunden zu vergraulen. Ich bereue es mittlerweile fast schon, VW noch mal vertraut zu haben. Bin sehr kurz davor.
Meine Frage wäre jetzt, ist das denn Bei anderen Herstellern großartig anderes? Bei "T" scheint es bei Kommunikation und Ankündigungen auch nicht besser zu sein. Aber du scheinst auch davon überzeugt, dass Mercedes, BMW, Porsche etc. gleich verfahren?
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ID4 Tech / 2.3 ist kein Drama, mich wundert es nur immer wenn andere auch 120kW oder mehr erreichen, unser ID ist das eher von der gemütlichen Art.
Die wirst du nur bei warmen Akku und etwa 15% oder weniger SoC sehen, hab neulich auch bei 35% geladen da waren es auch nur etwa 70kW
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Meine Frage wäre jetzt, ist das denn Bei anderen Herstellern großartig anderes? Bei "T" scheint es bei Kommunikation und Ankündigungen auch nicht besser zu sein. Aber du scheinst auch davon überzeugt, dass Mercedes, BMW, Porsche etc. gleich verfahren?
Gute Frage. Nun bei "T" scheinen zumindest die Updates zu funktionieren. Und BMW- und Mercedes-Fahrer haben schon mal von Anfang an eine stabile und brauchbare Software. Je nach Modell sogar mit funktionierender Ladeplanung, und im Falle des BMW i4, auch mit höherer Ladeleistung- von Anfang an.
Mag sein, dass die USB-Updates von Kia und Hyundai nicht die edelste Lösung sind- aber die haben auch nie etwas anderes versprochen. Audi hat übrigens für seine etron-Kunden auch nie Updates OTA versprochen- jetzt wissen wir, warum. Die Koreaner scheinen zudem ihr Winter-Lade-Problem per Software-Update behoben zu haben. Also: Ja, die anderen machen es besser. Auch, was die Kommunikation gegenüber den Kunden angeht. Das nicht gehaltene Update-Versprechen ist zumindest problematisch- wenn nicht sogar rechtlich angreifbar. Aber bei diesem Thema hat VW ja Erfahrung und sogar eine eigene Abteilung...
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