• ...

    Ich wollte dich nicht angreifen. Sorry falls das so rüber kam.

    Kein Problem, hab ich nicht so aufgefasst.

    Salomonisch kann man feststellen, dass sowohl VW, als auch Tesla ihre Stärken u. Schwächen haben.

  • Heute geistert in der Pressewelt die Befürchtung, dass die E-Auto-Prämie (Bafa) ganz eingestellt werden könnte.

    Vielleicht weiß man morgen mehr.


    Da würde die Regierung unserer Auto-Industrie und im Besonderen VW, aber einen Bärendienst erweisen!

    Gruß Richard

  • Heute geistert in der Pressewelt die Befürchtung, dass die E-Auto-Prämie (Bafa) ganz eingestellt werden könnte.

    Vielleicht weiß man morgen mehr.


    Da würde die Regierung unserer Auto-Industrie und im Besonderen VW, aber einen Bärendienst erweisen!

    Hast du dazu eine Quelle ? Eigentlich sind nur 9 Förderprogramme vorerst gestoppt. Ausgenommen allerdings der Umweltbonus (e Auto Bafa)

  • Naja, ich hab für meinen GTX auch "nur" 40K bezahlt, den würde ich nicht um alles in der Welt gegen einen eHonda tauschen wollen ^^

    ID4 GTX bestellt 01/22

    ab 08/22 bestätigter Liefertermin 06 - 13.10.22

    ausgeliefert an Händler am 11.10.2022

    Abholung und Zulassung am 18.10.22

  • Der Honda-e ist ein schnuckeliges Auto, leider für das gebotene völlig überteuert.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Heute geistert in der Pressewelt die Befürchtung, dass die E-Auto-Prämie (Bafa) ganz eingestellt werden könnte.

    Vielleicht weiß man morgen mehr.


    Da würde die Regierung unserer Auto-Industrie und im Besonderen VW, aber einen Bärendienst erweisen!

    Finde ich nicht. Wenn die e-Mobilität so "alternativlos" ist, um es mit Mutti zu sagen, braucht´s das nicht.


    Alle Leistungen des Staates, sei es diese Subvention, aber auch Sozialleistungen (für unverschuldet in Notlagen Geratene auch völlig i.O. u. nötig) etc. zahlen wir mit unseren Steuern bzw. durch die Schuldenorgien sind es die Steuern von morgen. Da wir e-Auto-Fahrer einigermaßen gutistuiert sind, gehören wir definitiv alle zum Kreise der Steuerzahlenden u. sollten daher ein ureigenstes Interesse an geringeren Steuern u. Ausgabendisziplin des Staates haben, wobei u.A. das Sozialstaatsprinzip natürlich berechtigterweise Grenzen zieht.


    Der Anlauf der e-Mobilität wurde jetzt jahrelang gefördert, nun muss es laufen.

    Billiger wäre es, bei den Verbrennern die Daumenschrauben anzuziehen, um diese weniger attraktiv zu machen. Jetzt kommen wohl immer mehr preisgünstigere e-Gebrauchte auf den Markt, was einkommensschwächeren Käufern zu Gute käme.


    Und wenn tatsächlich weiter gefördert würde, dann bitte Mindesthaltedauern von 3 Jahren festlegen, um eine gewisse Nachhaltigkeit reinzubringen.


    Wenn VW nicht zukunftsfähig ist, muss die Firma scheitern, es wäre falsch, mit Staatsgeldern solche Firmen weiterzubeatmen. Angesichts Fachkräftemangels würden die Beschäftigten wohl leicht wieder einen Job finden. Bevor der Einwand kommt, der schreibt sich leicht, ich hab mich auch schon 180° erfolgreich beruflich umorientiert u. weiß daher, was das bedeutet.


    Ich warte eigentlich auf eine Presseaussendung von VW, dass sie wie beim Einstiegsmodell M3 von Tesla einen preisgünstigeren Li-Eisenphosphat-Akku ins Programm nehmen u. dass Auto dann billiger würde.

  • Wenn VW nicht zukunftsfähig ist, muss die Firma scheitern, es wäre falsch, mit Staatsgeldern solche Firmen weiterzubeatmen. Angesichts Fachkräftemangels würden die Beschäftigten wohl leicht wieder einen Job finden. Bevor der Einwand kommt, der schreibt sich leicht, ich hab mich auch schon 180° erfolgreich beruflich umorientiert u. weiß daher, was das bedeutet.

    Ich habe im Moment zwar nicht unbedingt eine besonders positive Einstellung VW gegenüber, aber solche Aussagen sollte man nicht derart undifferenziert treffen. Die Autoindustrie ist eine Schlüsselindustrie in Deutschland und sollte VW scheitern, dann gäbe es ein mittleres "Erdbeben" und hätte gravierende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

    Die Insolvenzwelle, die Deutschland im Moment trifft, würde sich möglicherweise zu einem Tsunami ausweiten.


    Wohltaten für die Umwelt, Milliarden für Flüchtlinge einschließlich Wirtschaftsflüchtlinge, Milliarden für die Ukraine, Milliarden für Klimafonds in aller Welt und Subventionsmilliarden für die grünen Hausbesitzer, Milliarden für etc. etc. werden unter dem Strich nicht von der Dönerfiliale Nr. 10000 und Burger King Nr.50 000 bezahlt. Es muss nämlich auch genug Kunden geben, die Geld haben, sich diesen "Mampf" zu leisten, um es mal ganz banal auszudrücken.


    Eine fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands wäre eine Katastrophe und am Ende wäre das Ergebnis vorprogrammiert: Die Grünen würden in der Bedeutungslosigkeit versinken, weil viele ganz andere Probleme hätten als das Weltklima zu retten.


    Tschau

    Gutsch

    :evil: :saint:

    ID.3 Facelift Dark Olivine Green o. Wärmepumpe aka DARK KNIGHT seit 2.12.23 - Softwareversion 3.7 - :thumbup:8):thumbup:

  • Die Insolvenzwelle, die Deutschland im Moment trifft, würde sich möglicherweise zu einem Tsunami ausweiten.

    Und ist nicht höher als in den letzten Jahrzehnten, im Gegenteil, eher niedriger.


    Insolvenzen nach Jahren
    www.destatis.de

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • ....auf der VW-Webseite ist die Konfiguration eines ID.3 seit 05.12.2023 offenbar nicht mehr möglich - wird da vielleicht ein neues "Paket" geschnürt (Preis/Ausstattung?

    ..spontane Entscheidung am 08.06.2021 - ich teste mal die E-Mobilität :) ....Zulassung und Übergabetermin am 11.11.2021. Probefahrten mit dem ID haben im Verwandten- und im Bekanntenkreis schon 4 "Benziner" zum Umstieg überzeugt!

  • @Gutsch es gibt noch andere Subventionen, von denen spricht man aber nicht.


    Ifo-Chef fordert Subventions-Kürzung „mit dem Rasenmäher“

    ...

    Laut Bundesfinanzministerium zahlt die Bundesregierung derzeit 67 Milliarden Euro an Subventionen pro Jahr. Rechnet man wie das Institut für Weltwirtschaft auch Dinge wie Steuererleichterungen ein, kommt man schnell auf dreistellige Milliardenbeträge, Fuest kalkuliert mit rund 100 Milliarden. „Allein in den vergangenen beiden Jahren sind die Subventionen um etwa 30 Milliarden gestiegen“, sagt er. „Hier gibt es erhebliches Potenzial für Kürzungen.“ Der Wirtschaft würde das nicht schaden, versichert der Konjunkturexperte. Würde man alle Subventionen einheitlich um 17 Prozent rasieren, würde sich das beim Wachstum „erst weit hinter der Kommastelle“ bemerkbar machen.

    ...


    Da die OVB Heimatzeitung eine Bezahlsperre hat, hier der ganze Artikel als PDF

    OVB Heimatzeitungen_Subventions-Kürzung.PDF

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    2 Mal editiert, zuletzt von GTX-ler () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von GTX-ler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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