• Deine Statement ist mehr als populistisch, um nicht zu sagen, etwas daneben. X/



    Ohne Hintergrundwissen zu tatsächlichen Situation innerhalb eines Konzerns (also knapp unter Bild-Niveau) Statements abzusondern, die an der Grenze zur Beleidigung sind (Laiendarsteller im Aufsichtsrat) und dann über angeblichen Populismus die Beschwerde führen ist schon eine besondere Art von Humor...

    ID.3 Pro Performance (150kW / 58kWh), Mondstein, 18" East Derry, Style +; Assistenz +; Design +; Infotainment +; Komfort +.


    Bestellt 07/2021, EZ 09/2022

  • Ohne Hintergrundwissen zu tatsächlichen Situation innerhalb eines Konzerns (also knapp unter Bild-Niveau) Statements abzusondern, die an der Grenze zur Beleidigung sind (Laiendarsteller im Aufsichtsrat) und dann über angeblichen Populismus die Beschwerde führen ist schon eine besondere Art von Humor...

    Man braucht nicht für alles Hintergrundwissen, um offensichtliche Dinge auszusprechen reichen auch offensichtliche Fakten.

    Zum Thema Laiendarsteller stimme ich dir zu.

  • Ohne Hintergrundwissen zu tatsächlichen Situation innerhalb eines Konzerns (also knapp unter Bild-Niveau) Statements abzusondern, die an der Grenze zur Beleidigung sind (Laiendarsteller im Aufsichtsrat)

    Für den Zustand der DB AG, vor allem der technischen Infrastruktur, braucht man kein Hintergrundwissen, da reichen Zustandsberichte und die sich häufenden Störmeldungen und Zugausfälle.


    Richtig, Laiendarsteller war daneben, dafür möchte ich mich entschuldigen. Das kommt davon wenn man mit geschwollenen Hals schreibt. <X

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Sollte es hier im Thread nicht vorrangig um interessante Presseberichte gehen und weniger um Diskussionsbeiträge in epischer Breite und mit „persönlicher Note“? 🤔

    Die Übersicht leidet und das „Abgleiten“ weg vom eigentlichen Thema verstärkt sich.

    Da dann doch besser einen eigenen Diskussionsthread eröffnen, meiner bescheidenen Meinung nach … 😉😎

  • Für den Zustand der DB AG, vor allem der technischen Infrastruktur, braucht man kein Hintergrundwissen, da reichen Zustandsberichte und die sich häufenden Störmeldungen und Zugausfälle.


    Richtig, Laiendarsteller war daneben, dafür möchte ich mich entschuldigen. Das kommt davon wenn man mit geschwollenen Hals schreibt. <X

    Von dem Begriff Laiendarsteller möchte ich mich nicht gerne verabschieden. Dazu passt sehr gut der Plan den Schienenersatzverkehr während der Ausbauphase per Busflotte über die A8 abzuwickeln. Oder jetzt zur Eröffnung des Salzburger Christkindlmarkt beide Strecken (über Mühldorf und Rosenheim) zu sperren.

    Bei allen Handlungen der DBAG, kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.

  • Zurück zu den Presseberichten. Das wäre schön....


    Es wird höchste Zeit, dass die "SUV und Geschäftswagen Elite" stärker zur Kasse gebeten wird.


    Auto-Gipfel: Umweltbundesamt fordert Reform der KfZ-Steuer
    Klimaschädliche Autos sollten mit einem Klimazuschlag besteuert werden, schlägt das Umweltbundesamt vor. Dienstwagen- und Dieselprivileg müssten abgeschafft…
    www.zeit.de


    Tschau

    Gutsch

    :evil: :saint:

    ID.3 Facelift Dark Olivine Green o. Wärmepumpe aka DARK KNIGHT seit 2.12.23 - Softwareversion 3.7 - :thumbup:8):thumbup:

  • Von dem Begriff Laiendarsteller möchte ich mich nicht gerne verabschieden. Dazu passt sehr gut der Plan den Schienenersatzverkehr während der Ausbauphase per Busflotte über die A8 abzuwickeln. Oder jetzt zur Eröffnung des Salzburger Christkindlmarkt beide Strecken (über Mühldorf und Rosenheim) zu sperren.

    Bei allen Handlungen der DBAG, kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln.

    Jedenfalls scheinen die Baustellenplaner, sei es in Berlin oder München mit den örtlichen Gegebenheiten nicht vertraut bzw. müssen den Schienenersatzverkehr nicht nutzen.


    Aber ich muss den Vorrednern zustimmen, der Thread gleitet langsam ab.

  • Für einen handelsüblichen Passat Verbrenner werden in meinem Fall über die übliche Leasingdauer eines Dienstwagens von 3 Jahren knapp 47.000€ fiktives Einkommen angenommen, für das Steuern und Sozialabgaben in nicht unerheblicher Höhe ins Geldsäckel der Allgemeinheit zu zahlen sind. Zusätzlich begleicht das Unternehmen Leasingraten, Betriebs- und Nebenkosten - noch mal ca 36.000€ über die Laufzeit (ok, die werden im Betriebsergebnis Steuerwirksam gegengerechnet).


    Fällt mir schwer, da von Subvention oder Privileg zu sprechen. Würde ich das Ding einfach privat kaufen und mit dem AG Dienstfahrten abrechnen, würde ziemlich sicher insgesamt weniger Geld bewegt. Und da ich privat wohl kaum einen Neuwagen aus deutscher Produktion anschaffen würde, noch einmal erheblich weniger. Um die Folgen daraus für die Volkswirtschaft abzuleiten, muss man nicht Hellsehen können.


    Wo jedoch Kritik angemessen ist: oft unangemessen dicke Kisten, die manch Selbstständiger als eigentlich kaum zu verargumentierende Betriebsausgabe absetzt - wobei auch hier der Geldwerte Vorteil zu versteuern ist.


    Ebenso kann man über die 0,25 oder 0,5% Regelung diskutieren. Ohne jene würde aber wohl jeder noch Verbrenner fahren, so lange diese noch zugelassen werden dürfen. Schon so ist der Anteil neuzugelassener BEV ja nur als zu gering zu bezeichnen.

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  • Für einen handelsüblichen Passat Verbrenner werden in meinem Fall über die übliche Leasingdauer eines Dienstwagens von 3 Jahren knapp 47.000€ fiktives Einkommen angenommen, für das Steuern und Sozialabgaben in nicht unerheblicher Höhe ins Geldsäckel der Allgemeinheit zu zahlen sind. Zusätzlich begleicht das Unternehmen Leasingraten, Betriebs- und Nebenkosten - noch mal ca 36.000€ über die Laufzeit (ok, die werden im Betriebsergebnis Steuerwirksam gegengerechnet).

    Das ist jetzt nicht so mein Gebiet, aber sind mit dem Dienstwagenprivileg nicht die 1% gemeint? Sprich wenn du 'nen Passat für 50k€ fährst, zählt das wie zusätzliche 500€ Einnahmen im Monat, richtig? Und wenn ich mit dem viel privat unterwegs bin und die Verwandtschaft quer durch Deutschland besuche, im den Urlaub damit fahre, in die Autowäsche fahre, irgendwas tune, Vignette kaufen muss usw. dann reduziert sich quasi der Anteil "virtuell" für den Besitzer und am Ende kommt die Gesellschaft dafür auf, dass ein kleinerer/privilegierter Kreis so ein Auto fahren kann. Oder wie meintest du das in deinem Beispiel?

    ID.3 ProS (4-Sitzer) - 2023 | Design | Assistenz+ | Komfort | Infotainment+ | Interieur Style+ | WP |🚗 1. April 2023

  • Das ist jetzt nicht so mein Gebiet, aber sind mit dem Dienstwagenprivileg nicht die 1% gemeint? Sprich wenn du 'nen Passat für 50k€ fährst, zählt das wie zusätzliche 500€ Einnahmen im Monat, richtig? Und wenn ich mit dem viel privat unterwegs bin und die Verwandtschaft quer durch Deutschland besuche, im den Urlaub damit fahre, in die Autowäsche fahre, irgendwas tune, Vignette kaufen muss usw. dann reduziert sich quasi der Anteil "virtuell" für den Besitzer und am Ende kommt die Gesellschaft dafür auf, dass ein kleinerer/privilegierter Kreis so ein Auto fahren kann. Oder wie meintest du das in deinem Beispiel?

    „Tuning“ eines Dienstwagens dürfte in den allermeisten Fällen schlichtweg verboten sein und in den wenigen verbliebenen Fällen nicht vom Arbeitgeber finanziell getragen werden. Vignetten werden ebenso nur vom AG getragen, sofern für den Job notwendig. Manche AG (so auch meiner) schließen Betankungen im Urlaub oder häufiges Pendeln in der Freizeit auf Tankkarte zu Lasten des AG aus. Gilt natürlich für selbstständige nicht. Wie dem auch sei:

    1% ist es nur, wenn der Nutzer einen Home-Office-Arbeitsplatz hat. In dem Fall ist es auch absolut ein Privileg, wenn auch noch immer nicht unbedingt eine Subventionierung zu Lasten der Allgemeinheit.

    In den anderen Fällen kommen aber noch 0,03% des BLP für jeden Kilometer zwischen Wohnung und Arbeit dazu. In meinen Fall summiert sich das auf mehr als 2,5% des BLP, die monatlich als GWV zu versteuern sind und für die Sozialabgaben fällig sind.

    De facto ist alleine damit nach drei Jahren der Passat aus dem Beispiel fast bezahlt, denn der hat ja nach der Nutzung durch mich noch einen Restwert.

    Wofür genau kommt dann in diesem Beispiel „die Gesellschaft“ noch mal auf?


    Keine Sorge, ich sage nicht, dass sich das für mich nicht lohnt, so lange Neuwagen in vergleichbarer Klasse zum Vergleich herangezogen werden. Aber einer Beteiligung der „Gesellschaft“ an meiner individuellen Mobilität möchte ich widersprechen.

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    3 Mal editiert, zuletzt von gungstol ()

  • Aha. Und weil sich das nicht lohnt, deswegen macht das auch keiner. Klingt für mich nach Schönfärberei.

  • In Frankreich ist das ganz nett gelöst.

    CO2-Strafsteuer in Frankreich: Bis zu 60.000 Euro werden ab 2024 fällig
    Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2024 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 60.000 Euro Aufschlag…
    www.auto-motor-und-sport.de

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  • Naja, auch die deutschen Autokonzerne werden ihre Gewinne steueroptimiert reduzieren u. auch die dt. Autobauer lassen nicht alles in Deutschland entwickeln und bauen, was angesichts der Globalisierung auch nimmer möglich sein dürfte.

    Von daher ist der Benefit für die dt. Volkswirtschaft beim Kauf eines "deutschen" Autos evtl. etwas niedriger.


    Da sich an der derzeitigen Versteuerung definitiv nix ändern wird, zumal selbst Grüne wie der Jockl Fischer Markenbotschafter bei BMW war/ist, lohnt sich eine Diskussion gar nicht.

  • Aha. Und weil sich das nicht lohnt, deswegen macht das auch keiner. Klingt für mich nach Schönfärberei.

    Ich habe mit keiner Silbe behauptet, dass sich das nicht lohnt. Darum geht es auch nicht - sondern um die falsche Behauptung im Rahmen des leider so verbreiteten Sozialneids, dass ein Dienstwagen in jedem Fall einem Individuum Vorteile bringt, die von der Allgemeinheit getragen werden.

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