- Zudem fehlten Rohstoffe (...) für den massenhaften Bau von Stromautos. "Nach außen wird Europa politisch erpressbar, weil wir auf die Rohstofflieferungen angewiesen sind.
Verbrenner wachsen ja bekanntermaßen auch an deutschen Bäumen
- Zudem fehlten Rohstoffe (...) für den massenhaften Bau von Stromautos. "Nach außen wird Europa politisch erpressbar, weil wir auf die Rohstofflieferungen angewiesen sind.
Verbrenner wachsen ja bekanntermaßen auch an deutschen Bäumen
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Verbrenner wachsen ja bekanntermaßen auch an deutschen Bäumen
Und Benzin auch, oder habe ich da was übersehen?
Und Benzin auch, oder habe ich da was übersehen?
Der sieht halt nur die reine Problematik für den Hersteller. Für ein BEV braucht der Hersteller ein paar andere Materialien und da sind die Lieferketten politisch problematisch. Wenn man es extrem vereinfacht/überzeichnet: wenn bestimmte Staaten den Export einschränken steht das Band bei BMW. Beim Verbrenner ist das größere Problem, wenn die Golfstaaten den Ölexport einschränken. Dann kann BMW weiter produzieren, aber keiner mehr mit den Wagen fahren.
Und Benzin auch, oder habe ich da was übersehen?
Klar, musst nur ein paar Millönchen Jahre warten ¯\_(ツ)_/¯
Dann stellt man sich aber auch die Frage, warum baut BMW ein eigenes Batteriewerk, warum investiert BMW Millionen in ein neues E-Motoren Entwicklungszentrum, warum hat BMW bereits vor 10 Jahren die Weichen für neue E-Motoren gestellt und bringt sie jetzt auch auf den Markt (iX3), warum hat BMW bereits jetzt die Weichen gestellt um sich von der Rohstoff-Abhängigkeit von China etwas zu lösen
Das ist ja genau der Punkt, eigentlich ist/war BMW auf einem guten Weg.
Warum also stellt sich Cheffe vor die Presse und sondert solch fossildurchtränkte Sätze ab?
Dann stellt man sich aber auch die Frage, warum baut BMW ein eigenes Batteriewerk, warum investiert BMW Millionen in ein neues E-Motoren Entwicklungszentrum, warum hat BMW bereits vor 10 Jahren die Weichen für neue E-Motoren gestellt und bringt sie jetzt auch auf den Markt (iX3), warum hat BMW bereits jetzt die Weichen gestellt um sich von der Rohstoff-Abhängigkeit von China etwas zu lösen
Nur warum kommt es dann aus der Konzernspitze immer wieder zu „Störfeuer“ bzw. doch recht merkwürdigen Aussagen zu den BEVs und der eigenen Konzerstrategie? 🤔
Als Anteilseigner und sog. „stake holder“ würde mich das massiv irritieren.
Schaut doch mal bei den aktuellen Nextnews von nextmove vorbei. Da gibt es mehr Hintergrundinformationen zu den Aussagen rund um die Ladeinfrastruktur und eine faktenbasierte Einschätzung. Höchst interessant ist die Vermeidung von Strafzahlungen durch auf den Flottenverbrauch anrechenbare BEVs im jeweiligen Konzern.
Nur warum kommt es dann aus der Konzernspitze immer wieder zu „Störfeuer“ bzw. doch recht merkwürdigen Aussagen zu den BEVs und der eigenen Konzerstrategie? 🤔
Sprichst du jetzt von Volkswagen?
Man kann auch ein (BEV) Produkt hochloben, nicht das Versprochene liefern und wenn, dann nur verzögert und scheibchenweise.
Wessen PR nun besser oder gefälliger ist, da soll sich jeder selber seine Gedanken darüber machen Klappern gehört zum Handwerk.
Was ein Unsinn. Hoffentlich kommt die BamS morgen mit "Wissings Wallbox Wahnsinn - Förderung nur für Hausbesitzer"
Ich dachte immer, das die Geldverteilerfraktion Rot/Grün heißt und die Gelben auf Eigeninitiative setzten, mit dem Slogan der Markt wirds schon richten.
Deutsche Autoindustrie international bei »grünen« Technologien vorn
https://www.spiegel.de/wirtsch…56-45b8-8f0a-6215ea334783
Den Schilderungen einiger hier im Forum nach, hat mich das doch etwas überrascht
Was ein Unsinn. Hoffentlich kommt die BamS morgen mit "Wissings Wallbox Wahnsinn - Förderung nur für Hausbesitzer"
Da hat man manchmal das Gefühl, die Lebensumstände einiger Entscheider haben sich zu sehr vom Bevölkerungsdurchschnitt entfernt. Ok, die fliegen ja auch mal gern zur Hochzeit ihrer Freunde im Privatflugzeug, da sind die Themen wie E-Mobilität vielleicht nicht so greifbar...
Deutsche Autoindustrie international bei »grünen« Technologien vorn
"Grundlage der Untersuchung waren (...) außerdem die Profile von mehr als einer halben Million Mitarbeitern der Autoindustrie im Onlinenetzwerk LinkedIn."
- "Und wo laden die Menschen all die E-Autos?. Es wird 2035 in Europa keine flächendeckende Infrastruktur für Elektroautos geben."
- Zudem fehlten Rohstoffe (...) für den massenhaften Bau von Stromautos. "Nach außen wird Europa politisch erpressbar, weil wir auf die Rohstofflieferungen angewiesen sind"
In einer freien Gesellschaft muss ein Firmenchef solche Fragen stellen dürfen, ohne dass dies gleich als Sakrileg gewertet wird.
Punkt 1: abseits der größeren Städte und wichtigen Autobahnen schaut es hinsichtlich DC-Ladern zumindest in Bayern äußerst mau aus und die Ausbaugeschwindigkeit ist langsam. Auf 10% oder runter fahren ist auf meinen Routen daher zu riskant, zumal die Angaben der weCharge-App zur Verfügbarkeit der Ladesäulen ähnlich zuverlässig sind wie Münzen werfen. Dann alternativ ewig lang an einem 11 kW-AC-Lader nuckeln, da kann ich gleich mit 30% langsamer DC-Laden, vom Zeitverbrauch.
Punkt 2: eine hohe Erpressbarkeit gegenüber China hinsichtlich Batterien u. seltener Erden ist nicht negierbar. Telsa hat immerhin im Basismodell manche Stoffe reduzieren können, was aber Nachteile bringt (Ladeverlust, für 60 kW brauchts 70 kW, lt. ADAC-Test).
Selbstverständlich besteht auch bei Verbrennern u. den Treibstoffen Erpressungspotential.
Nebenbei ist die geplante Batteriefabrik ein starkes Statement für die e-Mobilität, sofern diese nicht gekippt wird: https://www.br.de/nachrichten/…tscheid-laeuft-an,ToOJM12
... und wenn nötig gibt es die sogar bei uns in D.
Stimmt, muss nur noch Jemand kommen, der die Rohstoffe abbauen will und sich vom Störfeuer von "Bürgerinitiativen" und "Umweltschützern", ggf. jahrelangen Rechtsstreitigkeiten nicht abschrecken lässt.
Salz ließe sich in Bad-Reichenhall leicht für Feststoffakkus abbauen, sofern diese für e-Autos (schon) geeignet sind.
Punkt 2: eine hohe Erpressbarkeit gegenüber China hinsichtlich Batterien u. seltener Erden ist nicht negierbar. Telsa hat immerhin im Basismodell manche Stoffe reduzieren können, was aber Nachteile bringt (Ladeverlust, für 60 kW brauchts 70 kW, lt. ADAC-Test).
Selbstverständlich besteht auch bei Verbrennern u. den Treibstoffen Erpressungspotential.
Es gibt jede Menge EVs ohne "Seltene" Erden. Sie werden nicht zwingen gebraucht und wenn nötig gibt es die sogar bei uns in D.
Seltene Erden werden häufig im Zusammenhang mit Batterien erwähnt. Ich frage mich, welche seltenen Erden da drin sind.
Bei Permanentmagnetmotoren, ja, da ist es Neodym, wobei Neodym noch nicht mal selten ist.
Drei Gründe dafür:
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