Presseberichte
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Und die sollen jetzt im Zweimeter-Takt überall rumstehen, oder wie?
Mal ganz davon abgesehen sind die beiden Gewichte an beiden Enden auch nicht gerade klein. Bei den meisten Gehwegen die ich kenne würde bei der Größe dann nur noch maximal ein Meter übrig bleiben.
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Ja, sehe ich so. Und ich werde sofort jeden, dessen Gartenschlauch oder Stromkabel auf dem Gehweg liegt, wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verklagen, vor allem die Handwerksfirmen, die haben sicher Geld.
Obwohl ich mir ehrlich gesagt in der Innenstadt sehr selten Gartenschläuche oder Handwerker-Kabeln auf den Fußwegen begegne. Also in den klassischen Wohnvierteln. Tagsüber über und in seltenen Fällen mag das auch gehen. Aber wenn viele ihre Autos Nachts aufladen und dann auch noch ggf. bei schlechtem Wetter finde ich das nicht wirklich optimal. Wenn man das wirklich permanent so betreiben möchte, kann einen Kabelbrücke ja nicht schaden.
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Rhywden , ich hoffe, du hasst endlich den Satire / Ironie Smiley erkannt
Welcher Smiley? Ansonsten empfehle ich mal "Poe's Law" nachzuschlagen.
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Das wird sicher mehr Leute interessieren
Wissing plant offenbar Abwrackprämie – und deutlich höhere Kaufprämie für E-Autos
Noch meine Gedanken hierzu. Als neuer "Hundegassigänger" habe ich jetzt Zeit mir Autos am Bürgersteig anzusehen und mir Gedanken zu machen.
1. Es gibt zu viele Autos, die meisten Autos werden kaum bewegt. Man blockiert mittlerweile Straßen und Bürgersteige damit. Die wenigsten Autos stehen in einer Garage oder im "Hof" bzw. Tiefgarage.
2. es gibt zu viele große und breite Autos. die passen nicht in die 60er Jahre Garagen rein. Blöd das jeder einen SUV haben kann oder möchte...
3. Es gibt zu viele alte Autos mit Stinkermotor
4. Das wundert mich am meisten, es gibt zu viele Autos ohne Umweltplakete.
5. Das mit den alten Autos scheint irgendwo zu stimmen, ich erinnere mich an eine Newsmeldung mit der INfo, die Autos in D wären in der EU insgesamt betrachtet mit am ältesten.
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Ergänzung: Es gibt viel zu viele, für die die Essenz des Lebens daraus besteht mit schwerem Gasfuß zu fahren, an der Ampel ordentlich zu beschleunigen um 200m später an einer Ampel wieder zu stehen.
„Ich verbrauche Sprit, also bin ich“.
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Das wird sicher mehr Leute interessieren
Wissing plant offenbar Abwrackprämie – und deutlich höhere Kaufprämie für E-Autos
Auch wenn ich natürlich von 9K € profitiere die es aktuell gibt und mich darüber freue, ist da schon ein Menge Geld die man für den Kauf eines neuen E-Fahrzeugs bekommt. Alleine das wir uns so einen Untersatz leisten können, ist schon mal nicht selbstverständlich für einen sehr großen Teil in unserer Gesellschaft. Und letztendlich bezahlen das alle, auch die, die nie Auto fahren. Das ich mich deswegen bewusst für ein deutsches Fabrikat entschieden habe, dürft aber auch für diese Leute nur ein winziger Trost sein. Aber das die Prämie nun auch noch steigen soll?
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Ich bin total gegen eine erhöhte Förderung.
Man sollte die aktuelle Förderung für reine E-Autos fortsetzen und ab 2024 schrittweise reduzieren.
Förderung für Hybride schon Ende 2022 beenden.
Besser wäre es, die Neuzulassung von Verbrennern ab 2030 zu verbieten, und das schon jetzt frühzeitig ankündigen.
Vielleicht ist es noch sinnvoll, die Kfz-Steuern für Verbrenner jedes Jahr zu erhöhen. Das wäre genug Anreiz für E-Autos.
Es ist generell nicht einzusehen, warum Autos so stark subventioniert werden sollten. Die Leute kaufen sich viel zu viele und viel zu große Autos.
Es darf gerne etwas teurer werden, die Steuer gerne progressiv nach Autogröße/masse. Dann besinnen sich die Leute vielleicht wieder etwas und kaufen etwas weniger Autos (muss man unbedingt zwei drei Autos pro Familie haben?) und kleinere Autos ... und auch nicht die mit der größten Batterie, wenns gar nicht sein muss.
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[…]
Es ist generell nicht einzusehen, warum Autos so stark subventioniert werden sollten. Die Leute kaufen sich viel zu viele und viel zu große Autos.
Es darf gerne etwas teurer werden, die Steuer gerne progressiv nach Autogröße/masse. Dann besinnen sich die Leute vielleicht wieder etwas und kaufen etwas weniger Autos (muss man unbedingt zwei drei Autos pro Familie haben?) und kleinere Autos ... und auch nicht die mit der größten Batterie, wenns gar nicht sein muss.
Du hast im Prinzip recht. Aber dann muss man auch irgendeinen ÖPNV-Faktor und einen Familiengröße-Faktor und einen Faktor für Arbeitswege einführen. Oder anders gesagt: als Single in Mannheim oder München brauche ich objektiv gesehen kein Auto. Ich kannte mal einen Zeitungsredakteur, der hatte keins. Der kam zu allen Terminen mit der Straßenbahn. Wenn man aber mit zwei Kindern, zwei Arbeitsplätzen und drei Vereinsmitgliedschaften auf Wettkampfniveau in der Pampa wohnt, sieht die Sache ganz anders aus.
Und jetzt lasse da mal die deutsche Bürokratie, äh Gründlichkeit, eine allgemein akzeptable Lösung finden 😉 Leider ist das Leben meist doch komplizierter, als man denkt.
Und was die Förderung angeht: Zuckerbrot verkauft sich einfach besser als Peitsche – besonders dann, wenn es schon von vielen anderen Seiten Schläge setzt. Dass ein Vollkornbrot mit Quark und Tomatenscheibe auf lange Sicht gesünder ist: geschenkt.
„Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation.” William Ewart Gladstone
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Kennt ihr das schon ? Würde ich euch empfehlen um die deutsche Auto / Bahnpolitik zu verstehen.
Macht auch mal folgendes, schaut mal nach ob es in euren Dörfern / Nachbardörfern vor ca 100 Jahren Bahnlinien gab, welche aber in den 60ern / 80ern außer Betrieb genommen wurden.
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Die Förderung von E-Autos bei > 12 Monaten Lieferzeit ist sicher nicht zielführend.
Das ist reine Verschwendung von Steuergeldern.
Die langsame Senkung der Förderung ist angesagt.
Und man sollte endlich vernünftige Stadtkleinstwagen ein wenig fördern. Renault Twizy, Rocks-E, Ami ...
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Kennt ihr das schon ? Würde ich euch empfehlen um die deutsche Auto / Bahnpolitik zu verstehen.
Macht auch mal folgendes, schaut mal nach ob es in euren Dörfern / Nachbardörfern vor ca 100 Jahren Bahnlinien gab, welche aber in den 60ern / 80ern außer Betrieb genommen wurden.
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Ich bin total gegen eine erhöhte Förderung.
Man sollte die aktuelle Förderung für reine E-Autos fortsetzen und ab 2024 schrittweise reduzieren.
Förderung für Hybride schon Ende 2022 beenden.
Besser wäre es, die Neuzulassung von Verbrennern ab 2030 zu verbieten, und das schon jetzt frühzeitig ankündigen.
Vielleicht ist es noch sinnvoll, die Kfz-Steuern für Verbrenner jedes Jahr zu erhöhen. Das wäre genug Anreiz für E-Autos.
Es ist generell nicht einzusehen, warum Autos so stark subventioniert werden sollten. Die Leute kaufen sich viel zu viele und viel zu große Autos.
Es darf gerne etwas teurer werden, die Steuer gerne progressiv nach Autogröße/masse. Dann besinnen sich die Leute vielleicht wieder etwas und kaufen etwas weniger Autos (muss man unbedingt zwei drei Autos pro Familie haben?) und kleinere Autos ... und auch nicht die mit der größten Batterie, wenns gar nicht sein muss.
Eine dauerhafte Förderung auf hohem Niveau finde ich auch nicht wirklich zielführend. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann profitiert davon nicht. Wenn dann die geförderten Fahrzeuge nach Ende der Haltefrist ins Ausland gehen, profitiert auch der Gebrauchtwagenmarkt nicht davon. Wenn dann noch die Spritpreise kräftig steigen ist schnell sozialer Unfrieden da. Besser wäre meiner Meinung nach, öffentliche Ladeinfrastruktur stärker zu fördern. Betonung vor allem auf öffentlicher, nicht privater. Auch die Förderung meiner Wallbox habe ich natürlich mitgenommen, sinnvoller sehe ich aber die Förderung öffentlicher Ladesäulen. Nachhaltig ist die ganze Förderung so leider nicht. Ich glaube auch, dass die Preise ohne Förderung viel schneller fallen würden. Aber mit Förderung wird man die Autos auch zu den aktuellen Preisen los.
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Tesla erhöht auf 58 Cent:
Ladestationen: Tesla erhöht Supercharger-Preise wieder - Golem.deDie steigenden Strompreise führen zu höheren Preisen an Teslas Superchargern. Die Kilowattstunde kostet in Deutschland nun 58 Cent.www.golem.deDamit ist die Öffnung der Supercharger für Fremdfabrikate (vorerst) irrelevant geworden. Stattdessen kommen jetzt alle Teslas an die "normalen" Ladesäulen, weil es dort billiger ist.
Interessant auch dieser Satz aus dem Artikel:
„Tesla will nach Aussage von Chef Elon Musk eine Bruttomarge auf den verkauften Strom in Höhe von 30 Prozent generieren.“
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Interessant auch dieser Satz aus dem Artikel:
„Tesla will nach Aussage von Chef Elon Musk eine Bruttomarge auf den verkauften Strom in Höhe von 30 Prozent generieren.“
Ich erinnere mich an eine Aussage von Musk, dass ein Autohersteller am Strom nix verdienen sollte ...
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