Ich sag ja, hier eine Entscheidung zu fällen ist übel.
Vielleicht gibt es ja dann Fußgänger-Überwege die die Geschwindigkeit annähernder Fahrzeuge via Radar detektieren und mit Sound-Generatoren anzeigen.
Presseberichte
-
-
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Bei der Menge an "Mombies", die mit Stöpseln im Ohr, teilweise "over-the-ear" auf Ihr Telefon starrend blind und taub durch die Straßen laufen, kann es doch nicht wahr sein, dass die Fahrzeuge immer lauter werden sollen.
Wir haben genug Lärmverschmutzung! Die sollte man alle mal über's Knie legen.
Im übrigen genauso wie die, die in der Stadt in 30 u. 20 Zonen rasen und am besten noch Posen müssen.
Wenn alle etwas mehr Rücksicht nehmen und sich an die Regeln halten, dann müssen diese nicht immer weiter nach oben geschraubt werden.
-
-
Statt vorschreiben zu wollen, dass E-Autos beim Beschleunigen röhren wie Verbrenner, sollte man lieber vorschreiben, dass Verbrenner viel leiser werden müssen, und das sollte man wasserdicht machen, so dass es keine Klappenauspüffe und so einen Scheiß gibt.
Wenn der Lärmpegel insgesamt abnimmt, dann hört man auch das AVAS gut und kann ein näherkommendes E-Auto auch in der Geschwindigkeit gut einschätzen.
Das Argument, dass ein Blinder nicht einschätzen kann, wie stark ein herannahendes E-Auto beschleunigt, und somit nicht entscheiden kann, ob er vorher noch über die Straße kann (so hab ich das gestern bzgl. dieser neuen Forderung gelesen), halte ich für arg konstruiert ... um nicht zu sagen deppert.
Sehr weltfremd.
Wenn ein Blinder ein herannahendes E-Auto hört, dann geht er einfach nicht auf die Straße, wenn er nicht lebensmüde ist
Das nun propagierte Szenarion gibt es in der Realität einfach nicht.
Außerdem kann man zumindest beim ID sehr gut erkennen, wie stark er beschleunigt, weil die Tonhöhe des AVAS schneller steigt, wenn er schneller beschleunigt, und konstant bleibt oder sinkt, wenn er konstant fährt oder langsamer wird.
Das ist auch viel besser unterscheidbar als über eine evtl. Lautstärkeänderung. Über eine vorgeschrieben Tonhöhenvariation kann man ja noch reden, das wäre sinnvoll.
Aber doch bitte nicht über eine größere Lautstärke.
-
… dass Verbrenner viel leiser werden müssen, und das sollte man wasserdicht machen, so dass es keine Klappenauspüffe und so einen Scheiß gibt. …
Volle Zustimmung. Von Motorrädern ganz zu schweigen.
Ich finde es einen Wahnsinn, dass wir, wo es endlich geräuschlose Autos gibt, gezwungen werden, künstlichen Krach zu machen.
Mein voriges Auto war ein 2020er Mercedes Hybrid, der noch ohne artifizielle Geräuschentwicklung fuhr. Ein Traum. Und: In drei Jahren kam es nicht zu einer einzigen kritischen Situation mit Fußgängern, von Sehbehinderten ganz zu schweigen.
-
-
China Beitrag im ZDF. Klingt nicht gut.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
ZDF ist auch dafür bekannt über E-Mobilität neutral und Faktenbasiert zu berichten
-
ZDF ist auch dafür bekannt über E-Mobilität neutral und Faktenbasiert zu berichten
Mal etwas Offtopic: Aber der Bericht zeigt ganz klar die Fehler der deutschen Automobilhersteller. Und ganz falsch ist er nicht.
Die restlichen Berichte in den Öffentlich Rechtlichen sind meistens von Mythen umschlungen und faktisch falsch. Das stimmt. -
Und ganz falsch ist er nicht.
Halbwahrheiten sind halt auch nicht unbedingt Fakten und vermitteln zur rechten Zeit ein anderes oder verzerrtes Bild.
-
Aktuell in Spiegel Online
Sind eAutos für Sehbehinderte zu leise und kann man deren Beschleunigung nicht einschätzen? Ein diffiziles Thema …
Aus meiner Sicht ist dieses Thema einfach zu lösen, die EU schafft einen Standard, wo z.B. ein Sehbehinderte eine Art Uhr am Handgelenk trägt, die je nach Entfernung des BEV‘s langsam oder schneller vibriert, hier kann man Car2X doch mal sinnvoll erweitern.
-
Genau und die sagt ihm dann wo genau das Auto sich gerade bewegt, oder wie haste dir das vorgestellt?
-
Wie allgemein bekannt sein sollte sind u.a. bei Blinden andere Sinnesorgane dafür besser ausgeprägt, zB das Fühlen bei Blindenschrift. Aber ich erkläre es noch mal, beim Blinden vibriert es am Handgelenk , je stärker der Impuls je näher der BEV. Im Auto kann durch Kommunikation auch ein Signal angezeigt werden, dass ein Sehbehinderter Mensch in der Nähe ist und Obacht geboten ist. Ich hoffe jetzt kannst du es dir vorstellen.
-
Wie allgemein bekannt sein sollte sind u.a. bei Blinden andere Sinnesorgane dafür besser ausgeprägt, zB das Fühlen bei Blindenschrift. Aber ich erkläre es noch mal, beim Blinden vibriert es am Handgelenk , je stärker der Impuls je näher der BEV. Im Auto kann durch Kommunikation auch ein Signal angezeigt werden, dass ein Sehbehinderter Mensch in der Nähe ist und Obacht geboten ist. Ich hoffe jetzt kannst du es dir vorstellen.
Es gibt auch Blinde/Sehbehinderte, die nicht andere Sinne 'besser ausgeprägt' haben. Es gibt ältere Leute mit Sinneseinschränkungen. Es gibt Kinder, die nicht immer auf den Verkehr achten und die durch Geräusche eher mitbekommen, dass ein Auto naht.
Eine Lösung, die die Verantwortung vom Auto auf den Fußgänger verlagert ist gesellschaftlich ein Problem. Und Obdach sollte man im Auto immer walten lassen, wenn Fußgänger in der Nähe sind - ob sehbehindert oder nicht.
Im Extremfall müsste man dann durchsetzen, dass z.B. Kinder nur noch mit (aufgeladenem) Warnarmband auf die Straße dürfen. Da finde ich eine künstliche Geräuschkulisse durch eAutos sinnvoller. Die Lösung muss dahin, wo die Gefahr erzeugt wird und das sind wir im Auto.
Zwischen einem leisen Elektrosound und einem Klappenauspuff liegen ja auch Welten. Trotz Elektrogeräuschen reduzieren wir ja die Geräuschkulisse ganz massiv. -
So toll sind die Chinesen auch (noch?) nicht: Fahrbericht Nio ET7 - kleiner Kofferraum, katastrophale Software - wie schön, einen VW zu fahren!
Nio ET7 im Praxistest: Elektrische Oberklasse mit hohem Nervfaktor - Golem.deVon Berlin nach Paris und zurück: Die chinesische Elektrolimousine Nio ET7 macht der etablierten Oberklasse in vielen Punkten noch keine Konkurrenz.www.golem.de -
So toll sind die Chinesen auch (noch?) nicht: Fahrbericht Nio ET7 - kleiner Kofferraum, katastrophale Software - wie schön, einen VW zu fahren!
Als ich den Artikel heute Früh gelesen habe dachte ich noch „Oha, wenn das ein ID wäre, würde der Forums-Server glühen 😉“
-
So toll sind die Chinesen auch (noch?) nicht: Fahrbericht Nio ET7 - kleiner Kofferraum, katastrophale Software - wie schön, einen VW zu fahren!
Deckt sich doch auch mit den Aussagen von Autotestern. Carmaniac hat vor kurzem in einem Video gesagt, dass er nicht ansatzweise daran glaubt, dass die deutschen Autohersteller in den nächsten Jahren Probleme bekommen werden oder von den Chinesen verdrängt werden, da hiesige Hersteller doch einfach einen Qualitätsstandard, vor allem im Luxussegment haben, an denen chinesische, amerikanische und andere internationale Hersteller auf verrecken nicht rankommen, nicht flüssige ID. Software hin oder her (die im Vergleich zu anderen Marken, außer Tesla, trotzdem ziemlich ziemlich gut ist). Ich mache mir ehrlich gesagt keine Sorgen.
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!