Dieses vielbemühte Beispiel "mit 90 hinter einem LKW her", macht das hier wirklich dauerhaft jemand aus Verbrauchsgründen? Würde mich echt mal interessieren.
Mein Kollege mit 180 km tägl. Pendelstrecke ... aber im Renault Talisman Diesel
Dieses vielbemühte Beispiel "mit 90 hinter einem LKW her", macht das hier wirklich dauerhaft jemand aus Verbrauchsgründen? Würde mich echt mal interessieren.
Mein Kollege mit 180 km tägl. Pendelstrecke ... aber im Renault Talisman Diesel
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Dieses vielbemühte Beispiel "mit 90 hinter einem LKW her", macht das hier wirklich dauerhaft jemand aus Verbrauchsgründen? Würde mich echt mal interessieren.
Das habe ich vor über 40 Jahren mit Golf 1 mal gemacht, als mein Geld für Sprit sehr knapp war. Seitdem nur dann, wenn ich eigentlich keinen Bock auf Autofahren habe.
Dieses vielbemühte Beispiel "mit 90 hinter einem LKW her", macht das hier wirklich dauerhaft jemand aus Verbrauchsgründen? Würde mich echt mal interessieren.
Ich sehe auf der Autobahn viele, die mit 110-120 fahren (BEVs und ICEs), aber die 90er Schleicher hinter LKWs sind wohl eher selten. Gelten aber immer als Propagandalegende gegen das elektrische Fahren. So als wäre das unbedingt nötig um zur nächsten Ladesäule zu kommen.
Eher 110-115 km/h bisher meist rechte Spur, zum Überholen zur Mitte / Links hin und wieder zurück. Fahr ich mMn entspannt.
Ich sehe auf der Autobahn viele, die mit 110-120 fahren (BEVs und ICEs), aber die 90er Schleicher hinter LKWs sind wohl eher selten. Gelten aber immer als Propagandalegende gegen das elektrische Fahren. So als wäre das unbedingt nötig um zur nächsten Ladesäule zu kommen.
Ja, 80/90 kmh hinterm LKW sieht man eher selten. Wobei mir die Schleicher hinter den LKWs lieber sind, als die Schleicher neben den LKWs. Das hat auf meiner Hausstrecke die letzten Jahre leider extrem zugenommen.
Dieses vielbemühte Beispiel "mit 90 hinter einem LKW her", macht das hier wirklich dauerhaft jemand aus Verbrauchsgründen? Würde mich echt mal interessieren.
Nachdem ich die Arbeitsstrecke schon weit über 5000 mal gefahren bin habe ich festgestellt: Im Berufsverkehr bringt es zeitlich sehr wenig links zu fahren.
So fahre ich grundsätzlich rechts mit TA auf 95 km/h gestellt.
Also fahre ich auch mal mit 95 vor einem LKW (und versuche ihn vor einem Strafzettel zu bewahren ).
Durchschnittsverbrauch im Sommer unter 13 (min. 9,8) und im Winter unter 15 kWh/100km.
Ich halte dies nicht nur für Umweltfreundlicher sondern vor allem auch für Stressarmer und sicherer.
Ich sehe auf der Autobahn viele, die mit 110-120 fahren (BEVs und ICEs), ....
Blöd daran ist halt dass wir nun auf den Autobahnen noch eine zusätzliche Geschwindigkeit (110 - 120) haben, die immer mehr fahren. Dies ist dem Verkehrsfluss leider abträglich.
Ich bin mal von Basel nach KA auf der A5 mit Tempomat auf 120 km/h gefahren (Sportsvan), so als Vorbereitung auf E-Auto Feeling. Es war sehr mühsam. Eine konstante Geschwindigkeit (120) war nicht machbar. Abbremsen hinterm LKW, dann Überholen, dabei die schnelleren ausbremsen. Dies dauernd bis es bei Offenburg dann 3-spurig wurde. Da ging es dann etwas besser. Gottseidank bin ich fast nur auf CH Autobahnen unterwegs, da hat man diese Probleme nicht (dafür andere). Da gilt 80 (Tunnel) oder 120.
Blöd daran ist halt dass wir nun auf den Autobahnen noch eine zusätzliche Geschwindigkeit (110 - 120) haben, die immer mehr fahren. Dies ist dem Verkehrsfluss leider abträglich.
Ich bin mal von Basel nach KA auf der A5 mit Tempomat auf 120 km/h gefahren (Sportsvan), so als Vorbereitung auf E-Auto Feeling. Es war sehr mühsam. Eine konstante Geschwindigkeit (120) war nicht machbar. Abbremsen hinterm LKW, dann Überholen, dabei die schnelleren ausbremsen. Dies dauernd bis es bei Offenburg dann 3-spurig wurde. Da ging es dann etwas besser. Gottseidank bin ich fast nur auf CH Autobahnen unterwegs, da hat man diese Probleme nicht (dafür andere). Da gilt 80 (Tunnel) oder 120.
Ein weiteres Argument für ein Tempolimit. Große Geschwindigkeitsunterschiede sind ein Hindernis für den Verkehrsfluss, bei einem Limit wie in F, CH, I, NL, USA, fließt der Verkehr deutlich besser. Aber das wird jetzt OT. Bitte hier keine Diskussion über Tempolimit.
Ja, 80/90 kmh hinterm LKW sieht man eher selten. Wobei mir die Schleicher hinter den LKWs lieber sind, als die Schleicher neben den LKWs. Das hat auf meiner Hausstrecke die letzten Jahre leider extrem zugenommen.
& rammelst Du dann aufblinkend & hupend dagegen an?
Die Zeiten waren cool, als der Sprit mal deutlich > 2€ war & Versorgunggsängste aufkamen, da fuhren gefühlt alle Verbrenner 110-120 und es gab viel weniger gefährliche Geschwindigkeitsdifferenzen und dadurch besseren Verkehrsfluss.
Glaube das Problem des Verkehrsflusses löst sich wie von Zauberhand, wenn die ganzen Mittelspurschleicher mal 5000€ Strafe zahlen müssten. Katastrophe. Die raffen es nicht einmal, wenn 3-4 Autos die rechts überholen.
Mit 130 überhole ich die meisten E-Autos, da ist 110-120 tatsächlich Standard. Auch ich habe aber festgestellt, dass meine hektische Verbrennerfahrweise insbesondere im Alltag auf Kurzstrecken gar nicht so förderlich ist. Weder mental, noch zeitlich. Dahingehend hat mich mein ID.3 etwas belehrt und entspannt, daher fahre ich jetzt zwar nach wie vor sehr routiniert, aber akkuschonender.
Mit 110 über die Autobahn zu kriechen nervt mich trotzdem hart und auf die Verbräuche der Kollegen hier komme ich im Leben nicht. Keine Ahnung wie man selbst auf der Landstraße 11-13 kWh schaffen soll. Allerdings macht es auch einen gravierenden Unterschied aus, wenn man an der Wallbox vorheizt - die Möglichkeit habe ich zuhause nicht, daher gehen pauschal mal bis zu 5% Akku für das heizen drauf. Allerdings wohne ich auch im bergischen, vielleicht würde ich in Münster an die 13 kWh dran kommen
Ist auf der Autobahn eigtl. der D oder der B Modus besser?
Ist auf der Autobahn eigtl. der D oder der B Modus besser?
Auf der Autobahn ist TA besser. B ist verbrauchstechnisch vor allem auf der Autobahn schlechter da soll man möglichst immer rollen lassen - wenig rekuperieren und nicht bremsen.
Alles anzeigenGlaube das Problem des Verkehrsflusses löst sich wie von Zauberhand, wenn die ganzen Mittelspurschleicher mal 5000€ Strafe zahlen müssten. Katastrophe. Die raffen es nicht einmal, wenn 3-4 Autos die rechts überholen.
Mit 130 überhole ich die meisten E-Autos, da ist 110-120 tatsächlich Standard. Auch ich habe aber festgestellt, dass meine hektische Verbrennerfahrweise insbesondere im Alltag auf Kurzstrecken gar nicht so förderlich ist. Weder mental, noch zeitlich. Dahingehend hat mich mein ID.3 etwas belehrt und entspannt, daher fahre ich jetzt zwar nach wie vor sehr routiniert, aber akkuschonender.
Mit 110 über die Autobahn zu kriechen nervt mich trotzdem hart und auf die Verbräuche der Kollegen hier komme ich im Leben nicht. Keine Ahnung wie man selbst auf der Landstraße 11-13 kWh schaffen soll. Allerdings macht es auch einen gravierenden Unterschied aus, wenn man an der Wallbox vorheizt - die Möglichkeit habe ich zuhause nicht, daher gehen pauschal mal bis zu 5% Akku für das heizen drauf. Allerdings wohne ich auch im bergischen, vielleicht würde ich in Münster an die 13 kWh dran kommen
Ist auf der Autobahn eigtl. der D oder der B Modus besser?
Ich gebe Dir bzgl. der hier genannten Verbräuche Recht. Diese Traumwerte erreiche ich nie, auch nicht vorgeheizt. Wie das geht ist mir ein Rätsel.
Ist auf der Autobahn eigtl. der D oder der B Modus besser?
Das scheint eine Glaubensfrage zu sein. Meiner Meinung nach egal, was den Verbrauch angeht. Was ist der Unterschied? Im B Modus verzögert das Fahrzeug elektrisch, sobald ich dem Fuß vom "Gas" nehme. Im D Modus tut er das nicht und ich muss für diese kleinen Verzögerungen das Bremspedal leicht betätigen. Das Ergebnis ist das Gleiche, egal welches Pedal die Rekuperation auslöst. Ich selbst fahre nur in B und meine Frau auch, aber das ist persönlicher Geschmack.
Auf der Autobahn ist TA besser. B ist verbrauchstechnisch vor allem auf der Autobahn schlechter da soll man möglichst immer rollen lassen - wenig rekuperieren und nicht bremsen.
Okay. Tempomat habe ich eh immer drin, allerdings im B Modus. Dann versuche ich mal D.
Auf der Autobahn ist TA besser. B ist verbrauchstechnisch vor allem auf der Autobahn schlechter da soll man möglichst immer rollen lassen - wenig rekuperieren und nicht bremsen.
Das verstehe ich nicht. Der TA rekuperiert doch auch, wenn er verzögern muss. Ist der TA wirklich besser? Meiner verzögert mir zu spät und dann zu heftig. Rollen lassen... Wo kann man das? Morgens um 4 auf der A31 vielleicht. In der Praxis muss man doch ständig beschleunigen - verzögern. Ob die Verzögerung durch das "Gaspedal" ,das Bremspedal oder TA ausgelöst wird ist in meinen Augen völlig "Humpe", solange man nicht so stark bremst, dass die Scheibenbremse eingreifen muss.
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