Beiträge von herbert

    Habe ich gemacht, bei mir werden aber keine Ladekurven aufgezeichnet. Es wird lediglich der Ladestand vor und nach Ladung zu einem Ladevorgang zusammengefasst.

    Und wenn man die laut Tronity geladenen KWh nachrechnet kommt man auf genau 0,0 Ladeverluste. Wodurch die Eingabe eines Tarifs auch eher unnütz ist.

    Bei mir weicht das immer ab.
    Ich hatte noch nie den Fall, dass Tronity genau das anzeigt, was bei der Ladung an Strom geflossen ist.
    Egal ob Ladesäule oder Steckdose zuhause.


    Was ich auch interessant finde, Ladung laut Tronity 53,9kWh und laut WeConnect 56,06 kWh. Mir ist klar, dass ich beim Laden eine Verlustleistung habe. Aber ob Tronity recht exakt ist mit der Angabe weiß ich nicht.

    Tronity kann nur die Netto-Ladung zählen, also theoretisch das, was im Akku ankommt.
    Die Ladesäule zeigt immer den geflossenen Strom.
    Laden ohne Ladeverlust ist nicht möglich.
    Und 4% Ladeverlust ist nicht viel.

    Bei manchen verstehe ich auch nicht, warum sie das Auto überhaupt fahren.

    Die Themen waren alle vor dem Kauf klar.

    Warum habt ihr das Auto dann überhaupt bestellt.


    Es ist doch wirklich völlig egal, ob die App anzeigen kann, dass das Fenster offen ist oder nicht.

    Ging doch jahrzehntelang auch ohne.


    Und zusätzlich hat VW nun mal entschieden, auf eine andere Plattform zu wechseln.

    Damit es eben nicht so einfach, mal kurz etwas zu übernehmen.


    Ich wundere mich inzwischen schon, dass Cariad ein Problem hat, Mitarbeiter zu finden.

    Es sind doch genügend Menschen hier im Forum, die das besser können.

    Dann bewerbt euch doch dort.


    Oder gehört ihr auch alle zu der Gruppe, die nur hier ist, um rumzumotzen.


    Ganz klar, VW hat mit der Software noch einige Probleme und Herausforderungen zu lösen.

    Aber ein Großteil der Kommentare hier, gehen gar nicht.

    Die Kommentare von einige hier zeigen, dass sie noch nie mit einer Softwareentwicklung zu tun hatten.


    Selbstverständlich bringt man erstmal die Basics zum laufen, bevor man Spieleren einbaut.

    Wie schon zigmal geschrieben, gibt das Fahrzeug vor, was die App darstellen kann.

    Das hat mit der App sehr wenig zu tun.


    Und bei manchen Kommentaren frage ich mich auch, wie man die 100 Jahre davor Auto gefahren ist.

    Ich habe meine Autos in den letzten 40 Jahren immer wieder gefunden. Und die allermeisten davon, auch ohne dass mir eine App den Weg zeigte.


    Und bei Apple ist das eh kein Problem.
    Die Darstellung macht das iPhone ohne Info vom Auto.

    Und ein Akku der ID.3 Plattform soll je nach Größe zwischen 10.000€ und 20.000€ Kosten.

    Aber alles nur Hörensagen. Wobei ich die Kosten für die Akkus als durchaus realistisch ansehe.

    Die Kosten scheinen zu hoch.
    Irgendwo gab es eine Meldung, dass VW die Akkus für unter 100 Euro pro kWh einkauft.
    Dann fehlt natürlich noch der Zusammenbau und die Steuerung.
    Davon ausgehend, sollte der größte Akku aber immer noch unter 10.000 Euro liegen.
    Ein Akku für 20.000 Euro sorgt sicherlich für einen Fahrzeugpreis der weit oberhalb der ID-Reihe liegt.
    Und dann wären auch die Garantiebedingungen anders, da wäre ansonsten das Risiko zu groß.

    Was nicht bedeutet, dass VW im Verkauf zwischen 10 und 20.000 Euro dafür haben möchte.
    Einfach, weil sie gar kein Interesse daran haben, dass jemand einen Akku nachkauft.

    Das mit der Äppabfrage ist Unsinn.

    Mit der Äpp wird der Server abgefragt, der Meldet die letzten Daten vom ID. Der ID meldet alle paar Stunden, wenn er sich bewegt oder sich was ändert (z. B. Ladebegin ....) an den Server.

    Völlig korrekt.
    Kann man genau beobachten.

    Man fragt sich schon immer mal wieder, warum Menschen Artikel schreiben, die zu blöd sind irgendwas abzuschreiben.
    Oder etwas dazu dichten um E-Autos schlecht zu machen.

    Gerade gestern wieder auf der Autobahn konnte meine Lenkradheizung nicht mehr abschalten :)
    Etwas Schnee auf den Sensoren und schon fängt er an zu Piepsen. Ich kann oftmals keine Routenplanung mit mehreren Ladestopps machen da weigert sich das NAVI komplett. Tage Später geht es dann mal wieder u.s.w .
    Es gibt da noch einige Bugs.


    Das wäre alles nicht so schlimm wenn ich wüsste es gibt jemanden bei VW der Kümmert sich darum und es kommt bald ein Update.
    Das ist aber nicht der Fall schönes Beipsiel war der tolle First Mover Club der war total für den Arsch viele First Mover habe ihr Leid geschildert und VW braucht dann 8 Monate um ein Update zu machen bei dem 80 % nicht das drin ist was gebraucht wird.

    Offensichtlich sind die 1st-Modelle unterschiedlich.
    Meiner läuft seit 19 Monaten fast problemlos.
    Zwei, drei-mal gab es Probleme die beim nächsten Neustart wieder weg waren.
    Das Problem mit den Sensoren habe alle Autos. Und bei mir erscheint nur eine Meldung, dass die Sensoren nicht funktionieren. Kein Piepsen.

    Und die Erwartungen zum 1st Mover Club habe ich eh nie verstanden.
    Wer wirklich erwartet hat, dass hier Techniker antworten, hat nicht verstanden, wie ein Unternehmen funktioniert.
    Die Techniker sollen sich bitte um Technologie kümmern und sich nicht den ganzen Tag lang mit dem Lesen von Nachrichten beschäftigen.

    Dies ist eine Faulheit von VW, wenn man sieht, dass ein Mini-Kinderunternehmen auf dem openpilot comma.com KI-Markt verkauft und mit einer miserablen Kamera einen viel besseren Autopiloten als der VW TA haben, erkennen Sie, dass sie entweder sehr schlechte Ingenieure sind oder von allen ihren Kunden vorbeikommen

    Hier würde mich echt interessieren, von welchem Unternehmen du sprichst.

    Eine mögliche Lösung für das Thema könnte in der WeConnect App realisiert werden. Z. B. Wenn das Auto mehr als 30min abgeschaltet und mit geschlossenen Türen rumsteht eine push Benachrichtigung auf das Mobiltelefon senden wenn noch nicht verriegelt ist.

    Wenn dann noch per App ver- und entriegelt werden kann (ich glaube das war/ist geplant?) sollte ja auch das o. g. Szenario erledigt sein.

    Damit hätte immer noch der Fahrer/Nutzer das letzte Wort.

    Das macht mein Mercedes übrigens.
    Schickt mir eine Nachricht, wenn der Wagen nicht abgeschlossen ist. Das ist wirklich hilfreich. Auch wenn ich es noch nie benötigt habe.

    Und wenn ich mich richtig erinnere, soll doch Öffnen und Schließen mit Software 3.0 kommen.


    Öffnen bei Annäherung macht der ID übrigens perfekt.
    Deshalb ist es auch kein Problem, dass es hinten keine Sensoren gibt. Gehört aber zu einem Paket.

    Und man muss auch beim Campen nichts umstellen, da sich das Auto ja automatisch verschließt, wenn keine Türen geöffnet wurden.
    Auch das automatische Öffnen beim Annähern wir nach einer erfolglosen Anzahl von Versuchen, ich meine 3, abgeschaltet.

    Ganz so blöd ist es also nicht.

    Ich verstehe wirklich nicht, warum man sich bei einem so kritischen Thema nicht mal kurz die Mühe macht und das prüft.
    Vor Bestellung mit Lesen der Info. Da steht klar Keyless Access, weil es eben genau das ist.

    Vor Lieferung mit Lesen des Benutzerhandbuches. Dort steht es eindeutig beschrieben.

    Nach Lieferung mit einem kurzen Test. Dann hättest du sofort bemerkt wie es funktioniert.


    Also hier kannst du beim besten Willen nicht den Fehler bei anderen suchen.

    Wie man der Presse entnehmen kann, liegt VW deutlich im Clinch mit ihren Zulieferern, allen voran wohl Continental und Bosch, da beide nicht die bestellte Anzahl Steuergeräte liefern konnten.

    Ich würde das nicht so interpretieren, dass sie tatenlos zusehen.

    Da geht es um deutlichen Schadenersatz.

    VW kann kein Interesse daran haben, dass ihre Fabriken nicht ausgelastet sind.

    Egal für welches Produkt.

    Und wenn du jetzt noch Porsche dazunimmst, was nur konsequent ist, hat der VW-Konzern einen Marktanteil in Deutschland von 32%.

    Das ist verglichen mit dem Elektro-Auto-Bauer Tesla, doch gar nicht so schlecht.


    Auch wenn die Zahlen in den anderen Ländern gemacht werden.

    Solange VW aber bei weitem nicht alle relevanten Länder beliefert, ist das schwer zu vergleichen.