Und Herr Diess wird sogar eine Rente von VW erhalten.
Denn diese ist im schließlich vertraglich zugesichert.
Und Verträge kann man nicht einfach kündigen.
Der Betrag von 2 Mio bei VW ist auch lächerlich gering.
Das interessiert niemanden.
Und Herr Diess wird sogar eine Rente von VW erhalten.
Denn diese ist im schließlich vertraglich zugesichert.
Und Verträge kann man nicht einfach kündigen.
Der Betrag von 2 Mio bei VW ist auch lächerlich gering.
Das interessiert niemanden.
Ich verstehe da die Händler echt nicht.
Das wissen die doch einen Tag vorher. Warum schafft man es dann nicht, den Kunden nochmal anzurufen.
Die haben es leider alle nicht nötig, sich um Kunden zu kümmern.
Wenn sich die Marktsituation ändert, werden die alle Probleme bekommen.
Und dann ist das Gejammer groß.
Die anderen deutschen Hersteller haben auch Probleme.
Genauso wie die alle anderen.
Den perfekten Hersteller gibt es nicht.
Ein Auto ist immer ein Kompromiss.
Und jeder muss selbst entscheiden, welchen Kompromiss er eingeht.
Ich werde demnächst wieder einen ID.3 bestellen, als Nachfolger für meinen ID.3 1st.
Weil der einfach der beste Kompromiss für mich ist.
Bei der "Erfolgsquote" bisher, scheinen sie jedoch praxisorientierte Hilfe zu brauchen und nicht die bisherigen Anweisungen.
Sonst verliert VW sein wohl einziges Pfund gegenüber "T", mehr o. weniger kompetenten Service an zahlreichen Standorten, auch auf dem Land.
Aber das Problem liegt doch nachweislich beim Händler und nicht bei VW.
Es gibt doch eine Anzahl von Händlern, die die Anleitungen lesen und somit das Update durchführen können.
Andere schaffen das nicht.
Die Rückmeldungen hier sagen rein gar nichts aus. Nur, dass es bei eigen wenigen Usern nicht funktioniert.
Insgesamt kann ich dem obigen Beitrag nur zustimmen.
Der Händler muss wissen, wie er seinen Job zu machen hat.
Wenn er das nicht hinbekommt, ist es vielleicht besser wenn er bei Oldtimern bleibt und dann irgendwann verschwindet.
Meine Kollegen und ich müssen sich im Job auch jeden Tag informieren und weiterbilden, damit das Unternehmen überlebt.
Wenn man das nicht möchte, ist man fehl am Platze.
Das klingt sicherlich hart, aber ich habe schon so viel Unfähigkeit bei Autohändlern erlebt, genau was Elektronik angeht, das ist einfach unglaublich.
Der VW Händler bei dem ich jetzt bin, hat das super im Griff. Der weiß wovon er spricht.
Der hat genau die selben Infos, wie hier im Forum. Von VW erhalten. Geht also.
Nachdem ab 2035 ja ein Verbrenner-Verbot kommen dürfte und bei Betrachtung der Entwicklungszyklen eines Autos, der bisherigen Investitionen ins e-Auto, wird der Verbrenner für den europäischen Markt wohl ein Auslaufmodell.
Und warum muss man sich dann Sorgen machen, wenn man ein Elektroauto kauft?
Das ist gezeichnetes Kapital. An sich hält Porsche 53%, Niedersachsen 20%
Die von dir genannten Zahlen sind die Stimmrechte.
Hier passen Stimmrechte und Kapital nicht zusammen.
Liegt auch an der besonderen Stellung von Niedersachsen
Jetzt wird nach dem krachend gescheiterten Übernahmeversuch durch Porsche doch noch ein Porschemann Vorstandschef von Volkswagen. Ironie der Geschichte.
So richtig gescheitert ist die Übernahme ja nicht.
Wer hält denn heute den größten Anteil an VW?
Das war aber auch schwer zu erkennen.
Steht doch deutlich EFB+ drauf.
Wenn du deine Frage verständlich formulierst und den Bezug zum Auto herstellst, kann dir möglicherweise jemand eine hilfreiche Antwort geben.
So, ist die Antwort eindeutig JA.
Geht selbstverständlich mit dem entsprechenden Alarm.
Aber welchen meinst du genau?
Mit dem Problem der Machtkämpfe der einzelnen Marken kämpft VW doch seit Jahren.
Warum sollte sich das mit Cariad ändern?
Habe heute irgendwo gelesen, dass der Aufsichtsrat nun wohl auch verstanden hat, dass er diese Machtkämpfe beenden muss, sonst werden die Probleme noch größer.
Da traut sich aber bisher keiner wirklich dran.
Das Problem gibt es in vielen Bereichen. Die Animositäten sorgen auch in der Beschaffung dafür, dass der Konzern unnötig Geld ausgibt.
Sie würden wahrscheinlich mehr Geld damit verdienen, wenn sich die Kunden einen neuen mit mehr Leistung bestellen.
Na, ja, da träumt sich mal wieder jemand was zusammen.
Das Auto steht mit in der Version ID.Buzz Pro mit 54.270 Netto, also 64.581 Brutto in der Bafa-Liste.
Wie kommt man darauf, dass das die Vollausstattung ist?
Das steht aber auch schon in Post 290.
Der Entfall der Ertragsbesteuerung bezieht sich nur auf die Mehrwersteuer wenn eine kleiner 10kWp Anlage als "Liebhaberei" läuft. In der Jahressteuererklärung muss man die Überschusserträge trotzdem versteuern.
Das ist falsch.
Antrag beim Finanzamt stellen, dass die Anlage als Liebhaberei betrieben wird und schon spart man sich die EÜR und die dann anfallende Steuer.
Ist das mit EU Recht vereinbar?
Was ist wenn ein Österreicher den Vertrag in Deutschland abschließt?
Wo steht denn, dass jedes Produkt in der EU einen einheitlichen Preis haben muss?
Geht doch beim Mobilfunktarif auch nicht
Die Regelbesteuerung macht aber Sinn. Schließlich bekommst Du gleich die Mehrwertsteuer erstattet. Du musst dann zwar 5 Jahre lang auf den selbst verbrauchten Strom Mehrwertsteuer abführen, der Gewinn dürfte aber ja nach Anlagenpreis deutlich über 2000€ liegen.
Eine neue EU-Richtlinie erlaubt den Mitgliedsstaaten, die Mehrwertsteuer für PV-Module auf 0 zu senken.
Falls das in Deutschland umgesetzt wird, erspart man sich den Aufwand.
Den Gewinn aus der Stromerzeugung muss man ja seit Anfang 2021 auch nicht mehr versteuern.