Beiträge von Schultes

Bei 70% war noch bei über 100kW.

Warum meckerst Du?

Sodele, wir sind diese Woche von Stgt nach Slowenien ans Meer gedüst.

Tauernautobahn echt ein Graus, wir sind über 2h gestanden, da die Tunnel überholt werden.

Was aber klasse ist, ist die Ladeleistung bei warmer Batterie. Kurz vor Ankunft nochmal bei Ionity geladen, da wir am Ferienhaus nicht laden können. Bei 33% angesteckt und sofort 133 kW bekommen. Wenn das doch nur im Winter auch so wäre…. SW3.2

Vollzug, nachdem die Kiste nur per Schlüssel aufgehen wollte und erst nach einigen Metern Fahrt alle Fehler weg gegangen sind, scheint es also zu tun.

Kann mir noch jemand verraten was um aller Welt die jetzt upgedatet haben? Ich kann keinen Unterschied feststellen.

Merci

Sodele, jetzt nochmal das Prozedere durchgeführt und nun wurde das Update angeboten. Mal schauen, ob die Kiste morgen noch tut….

Hallo, habe einen ID4 aus 11/22, SW 3.2 wird angezeigt.

Meine Werkstatt sagte mir kürzlich, dass ein OTA anstehen würde und ich mal ein längeres Stück fahren soll.

Heute auf der Autobahn war es dann soweit, Hinweis auf Update im Display, dass ich beim nächsten Halt ein Update starten kann, welchen ich nur durch klicken auf OK wegbekommen habe. Beim Aussteigen dann aber kein Hinweis, dass ein Update gestartet werden kann.

Auf der Rückfahrt ging dann plötzlich das Display aus, komplett schwarz, und bootete so nach ca. 3-4 Minuten wieder neu.

Habe dann zu Hause nochmals das Prozedere hier mit Busruhe, Fenster auf und zu etc.pp. gemacht hat aber nix bewirkt.

Frage: Kann mir jemand weiterhelfen obs das schon war? Habe jedenfalls keine Veränderung gesehen. Sw ist immer noch 3.2. Sind irgendwelche Updates von 3.2 nach 3.x im Gange?

Sorry, falls ich nun der zwanzigste bin, der diese Frage stellt.

Danke vorab!

Wir sind kürzlich bei AT -1 Grad von Dresden zurück nach Stuttgart. Tempomat 120 km/h. Verbrauch bei 31 kWh/100km, da wir ordentlich Gegenwind hatten, insbesondere im bergigen Vogtland. Nervig war, dass die Batterie während der Fahrt auskühlte (sind aus warmer Tiefgarage gestartet). Sichtbar am grünen Balken im Cockpit. Wenn wir am nächsten Schnellader ankamen, dann hat vom grünen Balken ein ordentliches Stück gefehlt mit der Folge, dass er mit 60kW geladen hat. Beim Abstöpseln war der grüne Balken wieder vollständig. Bei Ankunft am nächsten Schnelllader hat wieder ein gutes Stück gefehlt mit wieder resultierenden 60 kW.

Das ist leider noch nicht massentauglich.

ID4 PP 77kWh

Zitat von GTX-ler

Schultes

Nur musst man beim Wasserstoff auch die Realkosten und Wirkungsgrade bei der Herstellung mit einrechnen, der Strom dafür muss ja auch irgendwo herkommen, da ist der Transport zur Tankstelle wohl der kleinste Kostenpunkt.

Jetzt stellt sich halt die Frage, wer bezahlt das Stromnetz bis zum Elektrolyseur und werden die Wasserstoff-Anlagen rein privatwirtschaftlich Erstellt, oder sponsert der Staat weiterhin die Wasserstoff Infrastruktur, inklusive der geplanten Gasnetze?

Für mich persönlich ist es eigentlich nebensächlich welche Technik sich durchsetzt, das wird die Zeit zeigen, aber jeder Schritt weg von den fossilen Brennstoffen ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.

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du sprichst mir aus dem Herzen: Jeder Schritt/Technik die hilft den CO2 Ausstoss zu reduzieren muss erlaubt sein!

Mal wieder eine interessante Studie die mal wieder deutlich zeigt, dass man nur an den Stellschrauben drehen muss und es kommt das raus was man (oder der Auftraggebe) hören möchte.

Zwei Kritikpunkte an der Studie:

- Die Kosten für den Infrastrukturausbau Netze, d.h. Anschluss der Raststationen mit jeweils ca..20MW soll der Staat tragen und ist nicht in die Kalkulation eingegangen, wohingegen beim Wasserstoff der Transport der Privatwirtschaft überlassen wird und auf den H2 Preis umgelegt wird.

- Stromkosten: Die Studie nimmt an, dass im Jahr 2030 der Strom an einem MegaWattHPC nur 23-27ct kostet.

Hallo? Wer von uns BEV Fahrern glaubt denn ernsthaft, dass Strom bei 3facher Ladeleistung ggü heute nur die Hälfte kosten wird? Ernsthaft?

Sorry, diese Studie schwebt, wie so manch andere grüne Vorstellung in einer Traumwelt, welche mit unserer Realität nix mehr zu tun hat.

Und dass das jetzt nicht in den falschen Hals kommt: Ich habe nix gegen BEV Trucks, aber gegen schlechte Studien.

Der iD7 soll der "elektrische Passat" werden.

Ein Passat Kombi startet bei knapp 39tEUR, die ID7 Limo bei knapp 57tEUR, ein folgendernKombi wahrscheinlich so um die knapp 59tEUR.

D.h. die Einstiegsvariante des elektrischen Passat ist knapp 20tEUR teurer als die Verbrennervariante.

Da bin ich mal gespannt, ob die breite Masse der Passatfahrer das hinnimmt.

Zitat von Kuiil

🔍 da gibt es schon diesen Themenbereich Ladeziegel bei Lidl - Ladestrom, Ladesäulen & Ladekarten - VW ID Forum (meinid.com)

Ja, kenne ich, habe dort auch gepostet.

Mir geht's ja aber nicht um den Ladeziegel von Fa. Lidl. sondern um die Hausinstallation in Italien und dass man bei Verwendung des obligatorischen Adapters ein Problem bekommen kann....

Und btw. hier im Forum gibt es nichts, was in nicht mindestens 5 unterschiedlichen Threads behandelt wurde....

Hallo zusammen,

wir waren in der vergangenen Woche in einer Ferienwohnung am Gardasee. Die Ladeinfrastruktur ist in den engen Städtchen direkt am See noch immer überschaubar. Wir hatten Glück und durften an unserem Stellplatz direkt neben der Ferienwohnung an der normalen italienischen Haushaltssteckdose laden. Hier die Erlebnisse dazu, vielleicht hilft es ja jemandem weiter:

- Für die Steckdose benötigt es den üblichen Italienadapter

- Nicht alle Steckdosen haben einen Potentialausgleich-/Erdungskontakt. Wenn der fehlt laden nicht alle Ladeziegel!

- Ich habe mir vor einiger Zeit den Lidl Ladeziegel geholt, der lädt auch ohne den Potentialausgleich. Weiter zeigt das Ding die anliegende Spannung an, die geladene Energie in kWh und man kann den Strom von 6A bis 16A einstellen. Und Letzteres war sehr gut, wie sich herausstellte.

- Der Ziegel zeigte eine Spannung von 253V im unbelasteten Zustand, d.h. Fzg.nicht eingesteckt. Normal sind 230V, nach VDE sind +- 10% zulässig. D.h 253V sind schon die max. Obergrenze.

- Da ich ggü. den italienischen Installationen etwas skeptisch war habe ich dann den Strom auf 8A, d.h. 50%, eingestellt und das Fzg. eingesteckt. Und siehe da die Spannung brach schon auf 220V ein. Für alle Nichtelektrotechniker sei mir der Hinweis erlaubt, dass der Spannungseinbruch im Lastfall einen Hinweis auf den Innenwiderstand des Netzes gibt. D.h. je weiter die Spannung einbricht umso schlechter und umso stärker erwärmt sich die Leitung/Steckdose. Nach VDE ist ein max. Spannungseinbruch von 3 % bei max. zulässigem Strom erlaubt. Hier hatten wir schon 13% Einbruch bei nur 8A. Und entsprechend heiss wurde die Steckdose, zu heiss für meinen Geschmack.

- Der Adapter war btw, i.O., wurde nicht warm. Und das stellt ein Problem dar! Im Stecker des Ladeziegel ist ein Temp.-sensor der eine Abschaltung auslöst, wenn die Steckdose zu warm wird. Aber der Stecker sieht bei Benutzung eines Adapters nicht die Steckdosentemp. sondern die des Adapters.

- Also wieder ausgesteckt und den Ladeziegel auf 6A eingestellt. Spannung ging dann nur noch von 253 auf ca. 232V zurück. Steckdose wurde immer noch warm, aber für mich akzeptabel.

- Das Laden hat dann zwar recht lange gedauert, aber nach dem Motto "wenn er steht lädt er" hat das gepasst...

- ABER: Wer den Standard Ladeziegel von VW benutzt hätte in meinem Fall Probleme bekommen. Dieser lädt immer mit 10A und kann auch nicht verändert werden. M.E. wäre uns da die Steckdose abgeraucht. Insbesondere da der eingebaute Schutzmechanismus bei Verwendung eines Adapters nicht funktioniert, bzw. ausser Kraft gesetzt wird. VW weisst ja auch extra darauf hin keine Adapter oder Zwischenstecker zu verwenden.

Conclusio: Wer zum ersten Mal an der Haushaltssteckdose in Italien lädt bleibt die ersten 2-3 h dabei und prüft mal die Temperatur von Stecker und Dose.

Ciao, Schultes

Hallo, wir sind heute vom Gardasee (Toscolano, Westufer) zurück nach Stuttgart. In Summe recht exakt 600km. Viel Verkehr, wo erlaubt 130km/h, ansonsten entsprechend Beschilderung. Route über Brenner und Fernpass, A7 bis Ulm.

Mit 100% losgefahren. In Innsbruck bei Smatrics mit 40% angesteckt und bei MCD gegessen. Geladen hat er in 22min bis 90% und war natürlich vor uns fertig. Mit 90% hat es dann bequem und ohne weitere Pause nach Hause gerreicht, wir sind mit 17% angekommen. Bei AT von 33°C lief die Klima natürlich durch.

Was soll man dazu sagen? Die Reichweite ist völlig ausreichend und der Mensch braucht öfters ne Pause als die Kiste!

Wir waren über Pfingsten in der Toskana, Nähe Cecina.

Haben mit EnBW geladen. Funzte überall, ohne Probleme.

Probleme haben eher die BEV Fahrer gemacht, welche ihre Karre über Stunden stehen liessen, auch wenn das Fzg. Schon lange voll war, oder die wenigen Zeitgenossen, die beim Schlange stehen üble Laune verbreiten.

Zitat von SunnyBoy

Da ist ein Defekt am Auto und sobald das fehlerhafte Teil getauscht ist, wirst Du auch mit 11kW laden können. Warum die große Aufregung?

Selbstverständlich werden nicht alle Funktionen zu 100% getestet, da passiert das schon mal.

Auch wenn ich mit meiner Annahme die PV Anlage könne nicht 11kW liefern falsch lag (Danke für die Korrektur phyhu ), so gilt dennoch, dass bei dem schönen Wetter und dem aktuell niedrigen Verbrauch einige Kilometer jeden Tag zusammenkommen, auch wenn man nur 3,x kW laden kann.

Soviel, wie mit 11kW in 5 Stunden theoretisch in den Akku gelangen können, muss man erstmal wieder runterfahren.

M.W. werden die Kabelbäume aber zu 100% vom Lieferant getestet (Durchgang&Isolationswiderstand), bevor sie ins Fzg. eingebaut werden.

Ein fehlerhafter Kabelbaum kannst Du idR nicht mehr tauschen, wenn er einmal im Fzg. drin ist. Ggf. bei fehlendem Durchgang noch mühsam reparieren, sofern die Stelle gefunden werden kann. Bei Isolationsfehler ist der Kabelbrand vorprogrammiert.

Wahrscheinlich gehört die Verkabelung vom Ladestecker bis zum 11kW Bordwandler nicht zum Kabelbaum und ist separat verlegt.

Und es könnte ja auch am Stecker des Bordwandlers liegen, fehlender Durchgang ist bei so dicken Kabeln eher unwahrscheinlich.

War bei uns im Pfingsturlaub auch so. Kurz hinter Grenze Schweiz/Italien bei Ciasso ist Verkehrszeichen und Navi ausgestiegen. Ließ sich auch durch Aus-/Einsteigen Busruhe nicht richten. Es gab nicht mal eine Fehlermeldung oder Warnung, war einfach weg. Wenn die VZE bei schlechter Sicht aussteigt, gibt es wenigstens eine Warnung.

Sind dann bis hinter Mailand mit GoogleMaps via Carplay gefahren. Dann ist er wieder von alleine gekommen, aber nicht schlagartig, erst so pö a pö. Manche Schilder hat er erkannt, manche nicht, ganz zum Schluss wollte auch das Navi wieder mitmachen.

Und wenn das Auto am Urlaubsort bei > 30°C in der Sonne stand, dann ist VZE auch weg gewesen, bis im Innenraum erträgliche Temperaturen waren und die Kamera abgekühlt war... , RFK hat dann komischerweise auch nicht getan bis die Frontkamera wieder da war. Ist halt VW. Teures Produkt, dafür SW unreif/im C-Muster-Status.

SW 3.2 ab Werk