Beiträge von Schultes

    Sehe ich ähnlich. CO2 Reduktion funktioniert über zwei Mechanismen:

    1. Verbote/Einschränkungen, und/oder

    2. Die Menschen finden einen Vorteil für sich und steigen deshalb um, siehe z.B. 0.25% Versteuerung bei e-Dienstwagen.

    Auf eine einsichtige Freiwilligkeit würde ich mal nicht setzen.

    Schultes ich glaube, wenn das jetzige System unverändert belieben würde und einfach mehr BEV dazukommen würden, dann sehe ich das auch nicht ganz so optimistisch. Aber im Hintergrund passieren glaube ich eine ganze Menge Dinge, wie z.B. Wasserstoff-Projekte in Namibia [x]. Auch könnten bspw. Anreize geschaffen werden (durch günstige Preise beim Laden), dann zu laden wenn die Strompreise im Keller (negativ) sind [x] (bis zu -130€/Mwh) und dieser grüne Strom nicht "verschwendet" werden würde. Auch soll SuedLink bis (hoffentlich) 2028 den stromreichen Norden mit dem Süden anbinden [x]

    Ja, kenne ich einigermaßen. Bin in der Automobilindustrie und darf mich mit verschiedenen Zukunftsszenarien auseinandersetzen.

    Viele der hier aufgeführten Meinungen lassen mich zu dem Schluss kommen, dass einige der Schreiber davon ausgehen, dass die Welt überall so tickt wie in DE. Wenn man ein bisschen rumgekommen ist in der Welt weiß man, dass dem nicht so ist.

    BEV sind teurer als Verbrenner, auch in CN und anderen asiatischen Ländern. Die Bereitstellung von BEV-Infrastruktur ist auch nicht billig. Wenn ich Regionen anschaue wie z.B. Indonesien mit mal so 270 Millionen Einwohner, dann sind die noch ganz weit weg vom Gedanken dass BEV der alleinige Heilsbringer sein wird. Da werden Autos 30 Jahre und länger gefahren. Und der Strom fällt auch jeden Tag ein paar Stunden aus. Während die EU Bevölkerung schrumpft werden die weiter wachsen.

    Der Klimawandel hört leider nicht auf, wenn wir in DE entscheiden alle nur mit BEV zu fahren aber die Länder wie Indonesien einfach weiter machen wie bisher. Irgenwie muss man es schaffen die mitzunehmen und gangbare Lösungen anbieten. Wenn dort ein Bestandsfahrzeug das noch 20 Jahre gefahren wird mittels Efuels klimafreundlich wird, warum nicht?

    Auch erleben wir CN als einen großen Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Gleichzeitig erlaubt CN bis mindestens 2060 den Verbrenner. Und aktuell bauen sie pro Jahr 115 GW neue Kohlekraftwerke. Auf absehbare Zeit wird dort der Strom aus > 60% Kohle gemacht. Damit ist das BEV dort nicht sooo klimafreundlich wie immer alle denken sondern verbleibt in der LCA auf dem Niveau des Benziners.

    Ich bin seit vielen Jahren mehrfach pro Jahr in CN(außer Coronapause). In den Gesprächen mit Vertretern der Autoindustrie und auch Regierungsvertretern zeigten sich zwei wesentliche Gründe auf weshalb CN auf BEV setzt: 1. Die Erkenntnis, dass sie beim Verbrenner nicht den Westen technologisch einholen können, 2. Verbesserung der Luft in den Städten.

    Ja, das mit Vorhersagen ist immer ein bisschen schwierig, insbesondere wenn es die Zukunft betrifft - frei nach Mark Twain.

    Ich habe einen ID4 als Geschäftswagen inkl. Ladekarten, wohne im EFH mit Doppelgarage, 11 kW Wallbox und PV. Damit gehöre ich zu einem priviligierten Kreis, das ist mir bewusst. Auch das Fahrprofil mit täglich 7km Pendelstrecke passt super zum BEV.

    Ob sich die Batterieelektrische Mobilität so sicher in der breiten Masse durchsetzt sehe ich aber kritisch. Aus zwei Gründen:

    1. Der Bruttostrombedarf bis 2035 erhöht sich mit den aktuellen Planungen auf ca. 1000-1100TWh, d.h eine glatte Verdopplung durch WP und BEV sowie andere Industrieprozesse. Die steuerbaren Erzeuger ala Atom und Kohle fallen raus. Ab 2035 dürfen z.B. Gaskraftwerke in BW nicht mit Erdgas betrieben werden. Wenn also ein BackUp angeworfen werden muss, dann läuft das mit grünem Wasserstoff. Wasserstoff rückverstromen, um damit BEV laden und WP betreiben zu können wird den Strompreis aus dem Netz eher nicht günstiger machen. Insbesondere in der Jahreszeit in der viel Wärmestrom benötigt wird, wird die PV nicht viel beitragen. Ob es Strommangellagen geben wird halte ich eher für unrealistisch, da wird vorher auch der grünste Politiker das Kohlekraftwerk laufen lassen. Aber es wird in der dunklen Jahreshälfte einfach richtig teuer.

    2. Um unser heutiges Mobilitätsverhalten komplett auf BEV umzustellen werden wir viermal soviele Rohstoffe benötigen als heute, siehe die Studien der IEA und anderer. Das wird im ersten Schritt auch nicht weniger kosten sondern eher mehr, da es auf einen Verkäufermarkt hinausläuft. Und erhöhe mal die Rohstoffförderung im Kongo um Faktor 4 und erkläre denen gleichzeitig, dass das bitte CO2 neutral zu erfolgen hat.


    Ich spreche mich deshalb dafür aus alle Technologien, die irgendwie helfen den Klimawandel zu reduzieren weiterzuentwickeln. Ob in 2035 in einer Region sich mehrheitlich BEV durchsetzen, in JP und Korea vll. FCEV und in Afrika und Südamerika Verbrenner mit Efuels/Ethanol fahren ist mir wurscht, bzw. da bin ich völlig ideologiefrei, Hauptsache es wird angewendet und es hilft.

    Hallo zusammen,

    wir sind heute von Stuttgart nach Cecina in der Toskana gefahren. Strecke ging durch die Schweiz/Gotthardtunnel, Mailand vorbei, vor Pharma rechts ab nach La Spezia und an Pisa vorbei. In Summe 835 km.

    Um Zürich hatten wir Pech und viel Stau, in Italien sehr viele Baustellen. Am Ende reichte es für eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 85 km. Der Verbrauch lag bei 16,1 kWh/100km. Das führte zu nur 2 Ladungen.

    Die erste habe ich bewusst bei Ionity Gotthard Nord gewählt. ABRP hat mir zuvor ausgewiesen, dass ich mit 12% dort ankomme. Als ich dort war waren es noch 35 % und die Ladeplanung wollte mich erst kurz vor Italien laden lassen. Da ich wusste, daß die ID Planung nicht die Topographie berücksichtigt war ich als EV Neuling bei der ersten Alpenquerung vorsichtig und habe doch den Stecker reingehauen. Ging sofort auf 125kW hoch und bis wir Vesper intus hatten und vom WC zurück waren war die Kiste schon bei 80%. Von Ionity Gotthard Nord bis höchster Punkt des Gotthardtunnels haben wir dann schon 10% verbraucht, da gehts halt ordentlich hoch. Und ab da ging das grosse Rollen los. Wir haben bis Mailand extrem geringen Verbrauch gehabt. Das zweite Laden haben wir dann bei der Raststätte Somaglia vor Piacenza eingelegt. Bei 25% gleich auf 134 kW, AT 30°. Gleiches Spiel mit Vesper, Toilette, Akku schon voll,... Betreiber des Laders war Free2X. Hat ohne Probleme geklappt. Von dort sind wir durchgefahren und mit ca. 20 % im Urlaubsort angekommen. Vor Ort dann nach dem Ausladen an einer Enel wieder aufgeladen. Auch alles fein.

    Summa sumarum eine unauffällige Reise aber aufgrund der vielen Staus langatmig.


    Allerdings gab es mit dem Navi und der Verkehrszeichenerkennung bei der Einreise nach Italien Probleme. Kurz nach der Grenze wurde angezeigt, dass die Verkehrszeichenerkennung ausgefallen ist und kurz danach die Routen und Reichweitenplanung. Nach Mailand hat sichs dann wieder ohne weiteren Kommentar berappelt.

    Ich vermute dass es an dem erstmaligen Nachladen der italienischen Karten via Mobilfunk lag.

    Auffällig war auch, dass er sehr, sehr oft auf freier Strecke Tempo 30 oder 40 erkannt und unvermittelt stark gebremst hat. Gefühlt alle 10km einmal. Das hat er in DE oder der Schweiz und auch auf früheren Reisen in die Niederlande gar nicht gemacht. Ich vermute das war nicht eine fehlerhafte Verkehrszeichenerkennung sonder Fehler im Kartenmaterial.

    However gut angekommen sind wir. Und jetzt sitze ich im Abendlicht auf der sehr schönen Veranda und genieße einen tollen Rotwein :)


    Grüße Schultes

    Hallo Foristi,

    ich habe heute frei und vom Büro die Wärmebildkamera zu Hause :)

    Bei einer Außentemperatur von ca. 13°C wurde der ID4 (PP, 77 kWh) mit 11 kW von 35 auf 80% geladen.

    Kurz vor dem Ladeende habe ich noch ein paar Bilder aufgenommen.

    Die Installation ist von 03/2022 und durchgehend mit 6mm² durchgeführt. Im Sicherungskasten sind 3x20A verbaut.

    Die WB ist eine Easee Home, das Kabel von WB zum Auto ein 22 kW Kabel, d.h. für 32 A ausgelegt.


    Sicherungskasten:

    20230519T105735.JPG


    3x20A Sicherungsblock

    20230519T105750.JPG


    Zähler

    20230519T105814.JPG


    Easee + Kabel:

    20230519T105937.jpg

    20230519T105951.jpg


    Stecker am Auto

    20230519T110012.jpg


    Die Easee hat sich auf max. 28°C erwärmt und das scheint mir sogar noch der LED Treiber zu sein.

    An den Steckern am Auto ist auch alles unauffällig.

    Im Sicherungskasten hat sich die 3x20A Sicherung bei einem Strom von 3x16A aber auf 38°C erwärmt (im Keller Umgebungstemp. knapp 20°C). Soweit alles gut.

    Würde ich aber mit der Easee 22kW laden - und das kann sie laut Datenblatt - dann würde es im Sicherungskasten etwas wärmer werden.

    Da die Spannung konstant bleibt würde sich der Strom verdoppeln. Und da die Verlustleistung Pw = I²xR ist würde bei gleicher Installation 4 mal soviel Verlustleistung erzeugt.

    Wahrscheinlich hat eine 3x32 Sicherung auch einen geringeren Innenwiderstand, so dass sich das wieder einpendelt.


    Grüße, Schultes.

    Ich glaube, die Ladeanbieter werden bis 2028 locker die beschlossenen EU Anforderungen übererfüllen. Da hinkt die EU deutlich hinterher. Ich hätte erwartet, dass da Ziele ausgegeben werden, dass ein Verbrenner-Verbot in 2035 dann auch realistisch erscheinen lassen. Mit den paar Tankstellen an der Autobahn reichts nicht für 15m BEV. Aber wie gesagt, die HPC Anbieter werden drüber liegen, bzw. schon gar keine Förderung mehr wollen.


    In dem oben verlinkten Golem Report gibt es m.E. aber einen traurigen Punkt: Für die Wasserstofftankstellen gibt die EU vor, dass die Preise transparent und vergleichend dargestellt werden müssen. Das haben sie bei den HPC's nicht aufgenommen. Aber genau da hakt es m.E. deutlich und gibt zukünftigen Monopolstellungen einzelner HPC Player Vortrieb.

    Hi Sunshine,

    da legst Du aber gefährliches Halbwissen an den Tag.

    Der Name NOW- Nationale Organisation für Wasserstoff und ....... ist tatsächlich irreführend.

    Diese GmbH ist allerdings eine 100% Tochter der Bundesregierung und kümmert sich hauptamtlich um die Förderung der Ladeinfrastruktur für BEV! D.h. alle nationalen Ausschreibungen rund um BEV und zugehörige Infrastruktur, Ladestellen, HPC, Elektrobusse für Städte, Deutschlandnetz, etc. pp. wird von der NOW verantwortet. Bis auf die Bafa Förderung für PKW eigentlich alles. Die bringen das Geld der Regierung unters Volk. Und ja, sie verwalten auch das Programm für Wasserstofftankstellen.

    Ich würde mal sagen, dass 90% der mehrere hundert Mitarbeiter starken Organisation sich um BEV Belange kümmern.

    Weiss der Geier, weshalb die NOW heissen.

    https://www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/03/NOW_Factsheet-Elektromobilitaet-und-Rohstoffe.pdf

    Neues, nicht wertendes factsheet, ob die Rohstoffe für die Elektfomilität reichen.

    Da kann man nur hoffen, dass der Aufbau der neuen und vielzähligen Förderstätten klimaneutral stattfindet. Sonst geht der Schuß mit dem BEV nach hinten los. Es geht ja nicht nur darum, ob die Rohstoffe reichen, die neuen Förderstätten benötigen ja nicht nur CO2 neutrale Energie, sondern auch jede Menge Wasser und bedeuten auch einen erheblichen Einriff in Fauna, Flora und Habitat, z.B. Abholzung Tropenwald, Wasserverbrauch in Trockengebieten.

    Wenn man sich die Karte anschaut, welche Länder prädestiniert sind für die Rohstofflieferung, dann bin ich ob deren Motivation gespannt das klimaneutral für die lieben Deutschen zu realisieren. Wenn es so läuft wie bisher in der Rohstoffwirtschaft, dann wird BEV nicht den hier gewünschten, herbeigesehnten Effekt haben.

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn das Ziel "CO2 Neutral" heisst, wieso sollten wir der Kreativität der Menschen Grenzen setzen, wie das Ziel erreicht wird?

    Weshalb ist ein CO2 neutraler Verbrenner böse? Wieso schadet er dem Klima?


    Analogie:

    Im Heizungsmarkt wollen wir ja auch nur das Verbrennen von fossilen Energien verbieten und nicht den Verbrennungsprozess an sich. Wer eine Pelletheizung einbauen will kann das weiterhin tun. Nicht der Verbrennungsprozess ist das Übel, sondern der Brennstoff.

    Ich bin begeisterter E- Fahrer, aber der Diskussion um die e-fuels stehe ich etwas offener als mancher Foristi hier gegenüber.


    Was verliert denn die E-Mobilität, wenn da ein Satz im Gesetz drin steht, dass Verbrenner nur klimaneutral betrieben werden dürfen?

    Wenn die E-Mob. ihre hier viel zitierten Ziele und Vorzüge erreicht ( die ich auch sehe) wird keiner einen efuels-Verbrenner in 2035 kaufen wollen. Alles paletti.

    Wenn es sich Leute leisten wollen oder es sogar günstiger wäre ein efuels Fzg. in 2035 zu fahren, hätte der Klimaschutz einen Nachteil dadurch? Nein sicher nicht. Auch ist mit EURO7 der Schadstoffausstoß so weit reduziert, dass das m.E. akzeptabel wäre. Das ist sicher kein Stinker mehr, außer man möchte weiter Polemik betreiben.


    Ich bin der Meinung, dass alles zulässig sein muss, was hilft den Klimawandel abzumildern.

    Oder würdet ihr das Feuerwehrauto das anstatt roter Farbe mit einer blauen Farbe vorfährt im Brandfall wegschicken? Auch wäre es mir wurscht, wenn das Wasser des blauen Fzg. doppelt so teuer wäre, Hauptsache es löscht.


    Wenn Verbrenner mit efuels verboten werden wäre es nur konsequent das Laden von BEV mit fossil hergestelltem Strom zu verbietenund zwarnicht nur bilanziell, sonder es dürften zum Zeitpunkt des Ladens nur grüne Elektronen fließen, kein Kohle und kein Gaskraftwerk beteiligt sein. Das würde sehr, sehr schwer werden.


    Ich bin daher dafür zukünftige Mobilitätskonzepte nicht nach Technologie sondern nach realer CO2 Emission einzustufen.


    Und zu dem Hr. Wissing noch: Das ist auch nicht meine politische Präferenz. Das was er aktuell einfordert steht aber nun mal im Koalitionsvetrag aus 2021 drin. Wenn die Lemke nun so tut, als hätte sie das nie mitgetragen und nicht unterschrieben hat sie sich wohl bei Scholz angesteckt (Gedächtnislücken).

    Viel Spass beim Diskutieren, Schultes

    C_iD.4 Auf so einer "Status Overview Seite" würde bei VW doch immer irgend ein Service Rot sein und wenn die Seite dann zufällig von einem potentiellen Neukunden entdeckt wird könnte das doch den Kunden abschrecken darum gibt es so etwas im Hause Volkswagen nicht.

    Ne, schlimmer, VW würde es mit Ihren Künsten nicht schaffen, die Störungsseite aktuell zu halten. Die wäre wahrscheinlich auch mehrmals am Tag im Off, und das würde nochmehr Programmierer (bei VW Praktikanten) binden.


    Meine persönliche Eingriffsgrenze: Wenn ich irgendwo lese, dass VW die Airbags, das ESP oder die Lenkung selbst programmiert, dann wird die Kiste sofort verkauft.....

    Ich glaube ich habs schon mal irgendwo geschrieben:

    Herbert Diess sagte während seiner Amtszeit einmal: " VW hat drei technische Herausforderungen, der elektrische Triebstrang, das autonome Fahren und die Digitalisierung. Der elektrische Triebstrang ist dabei das geringste Problem."


    Wir werden Zeuge vom Niedergang eines Industrieimperiums, da sie Digitalisierung nicht können, bzw. viel zu spät deren Dringlichkeit erkannt haben.


    Ich bin davon überzeugt dass VW auch nicht mehr viel Aufwand in die MEB SW reinstecken kann. Bei Cariad brennt die Hütte bis unters Dach bzgl. den neuen Premiumplattformen die bereits wegen SW mehrere Jahre nach hinten geschoben wurden.
    Gewöhnt Euch lieber an den Gedanken, dass VW bei der ID SW keine Quantensprünge mehr macht. Das Ziel lautet nur noch den Frustrationslevel der Kunden zu begrenzen.

    Hallo zusammen,

    bisher hat bei mir das Laden in der Garage als gespeicherten Ladeort einigermaßen funktioniert.

    Seit ein paar Tagen geht nix mehr. Gar nix.

    Er kennt keinerlei Ladeorte mehr. Und das Beste ist ich kann auch keine neuen Ladeorte anlegen.

    Gehe ich in die "Laden" Kachel und dann "Ladeorte" steht im Display allen Ernstes: " Diese Funktion steht noch nicht zur Verfügung".

    Was ist denn jetzt passiert? Ich habe SW 3.2 ab Werk und seit das Problem auftritt sicher kein Update erhalten.

    In der App ist die Garage noch wie gewohnt enthalten.


    Hat das auch jemand?

    Gibt es eine Workaround dazu?

    Merci vorab.