• Wie ist das mit einer Statistik?


    das linke Bein steht im Wasser-Bottich mit 0°C,

    das rechte Bein steht im Wasser-Bottich mit 50°C.

    die Durchschnittstemperatur beträgt 25°C,


    Wie die Verteilung und Positionierung der Ladeplätze ist das steht halt auf einem anderen Blatt.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Zitat

    Steht bis zum Jahr 2035 ein flächenabdeckendes und leistungsfähiges Ladenetz zur Verfügung, können die Neuzulassungen batterieelektrischer Lkw auf 100 Prozent steigen.

    Wir haben doch heute gelernt, dass bei der Lademöglichkeiten schon jetzt ein Überangebot besteht, sagt zumindest der Branchenverband und der muss es ja wissen. :evil:


    @idmichl, was leider aus dem Beitrag nicht hervor geht, ob beim Energieverbrauch der Diesel auch der energetische Aufwand für die AdBlue Herstellung beinhaltet ist.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Mal wieder eine interessante Studie die mal wieder deutlich zeigt, dass man nur an den Stellschrauben drehen muss und es kommt das raus was man (oder der Auftraggebe) hören möchte.

    Zwei Kritikpunkte an der Studie:

    - Die Kosten für den Infrastrukturausbau Netze, d.h. Anschluss der Raststationen mit jeweils ca..20MW soll der Staat tragen und ist nicht in die Kalkulation eingegangen, wohingegen beim Wasserstoff der Transport der Privatwirtschaft überlassen wird und auf den H2 Preis umgelegt wird.

    - Stromkosten: Die Studie nimmt an, dass im Jahr 2030 der Strom an einem MegaWattHPC nur 23-27ct kostet.

    Hallo? Wer von uns BEV Fahrern glaubt denn ernsthaft, dass Strom bei 3facher Ladeleistung ggü heute nur die Hälfte kosten wird? Ernsthaft?

    Sorry, diese Studie schwebt, wie so manch andere grüne Vorstellung in einer Traumwelt, welche mit unserer Realität nix mehr zu tun hat.


    Und dass das jetzt nicht in den falschen Hals kommt: Ich habe nix gegen BEV Trucks, aber gegen schlechte Studien.

  • Schultes

    Nur musst man beim Wasserstoff auch die Realkosten und Wirkungsgrade bei der Herstellung mit einrechnen, der Strom dafür muss ja auch irgendwo herkommen, da ist der Transport zur Tankstelle wohl der kleinste Kostenpunkt.


    Jetzt stellt sich halt die Frage, wer bezahlt das Stromnetz bis zum Elektrolyseur und werden die Wasserstoff-Anlagen rein privatwirtschaftlich Erstellt, oder sponsert der Staat weiterhin die Wasserstoff Infrastruktur, inklusive der geplanten Gasnetze?


    Für mich persönlich ist es eigentlich nebensächlich welche Technik sich durchsetzt, das wird die Zeit zeigen, aber jeder Schritt weg von den fossilen Brennstoffen ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • du sprichst mir aus dem Herzen: Jeder Schritt/Technik die hilft den CO2 Ausstoss zu reduzieren muss erlaubt sein!

  • Mal wieder eine interessante Studie die mal wieder deutlich zeigt, dass man nur an den Stellschrauben drehen muss und es kommt das raus was man (oder der Auftraggebe) hören möchte.

    Und jetzt denk mal einer weiter, und was die letzten 3 Jahre an Statistiken bezüglich einer ach so tödlichen Grippe,.. ähhh Pandemie durchs Land ging

  • Und jetzt denk mal einer weiter, und was die letzten 3 Jahre an Statistiken bezüglich einer ach so tödlichen Grippe,.. ähhh Pandemie durchs Land ging

    Nein, Herr freier Mann, wir wollen hier in diesem Forum deine Theorie zu Corona weder hören noch diskutieren. 😴

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  • Zwei Kritikpunkte an der Studie:

    - Die Kosten für den Infrastrukturausbau Netze, d.h. Anschluss der Raststationen mit jeweils ca..20MW soll der Staat tragen und ist nicht in die Kalkulation eingegangen, wohingegen beim Wasserstoff der Transport der Privatwirtschaft überlassen wird und auf den H2 Preis umgelegt wird.

    - Stromkosten: Die Studie nimmt an, dass im Jahr 2030 der Strom an einem MegaWattHPC nur 23-27ct kostet.

    Jupp, gibt kaum perfekte Studien, Annahmen werden gemacht ... mal mehr, mal weniger dreist.


    Beim Strompreis muss man bedenken, dass ein LKW Ladestromanbieter sicher nicht im 'Endkundengeschäft' unterwegs sein wird, sondern wegen der unglaublichen Menge und vielleicht auch gesamtwirtschaftlicher Relevanz eher im Preisbereich industrieller Großabnehmer landet. Ob es dann <30 Cent werden ist tatsächlich fraglich, und hängt sicher auch entscheidend vom Erreichen der EE Ausbauziele ab. Schlägt aber natürlich 1zu1 auch auf die Betriebskosten mit grünem Wasserstoff durch.


    Unabhängig von dieser einen Studie kann man aber gerade in den letzten Wochen durchaus schon einen Trend zu BEV auch im Transport erkennen. Müllfahrzeuge, (Kontainer-)Schiffe, usw.

    2 Mal editiert, zuletzt von idmichl ()

  • Tesla hat jetzt auch kapazitive Tasten am Lenkrad – angeblich auch als Ersatz für den Blinkerhebel. Dafür müsste man sich fast im Tesla-Form anmelden: Tesla kopiert VW und macht dabei keine halben Sachen 🤣


    Aber ansonsten viele nette Verbesserungen:


    Elektroauto: Tesla stellt neues Model 3 vor - Golem.de
    Tesla hat das aufgefrischte Model 3 vorgestellt, das mehr Reichweite und Verbesserungen im Innenraum bietet.
    www.golem.de

  • Ist ja keine Neuheit mehr. Das Model S hat für Blinker und Hupe nur noch eine kapazitive Taste. Wenigstens ist die Hupe beim Model 3 wieder in der Mitte des Lenkrads unter der Airbag-Abdeckung.

  • Aber immerhin finde ich jetzt das Design ganz gelungen und nicht mehr so eine Aston-Martin-für-Arme-Front. Aber ohne Tacho-Display oder HUD wäre es objektiv immer noch keine Alternative.

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  • Da fragt man sich schon, ob der BMW-Chef die Verkehrs- und Energiewende konsequent unterstützt und im eigenen Unternehmen umsetzen will? Aber wer weiterhin auf der sog. „Technologieoffenheit“ beharrt gibt halt auch solche Erklärungen ab …


    Oliver Zipse: BMW-Chef kritisiert Verbrenner-Aus und äußert Skepsis zu Elektroautos
    Kurz vor der Automesse IAA äußert sich der BMW-Chef mit heftiger, teils fragwürdiger Kritik an Elektroautos und Verbrenner-Aus. Dabei will Oliver Zipse selbst…
    www.spiegel.de

  • Da fragt man sich schon, ob der BMW-Chef die Verkehrs- und Energiewende konsequent unterstützt und im eigenen Unternehmen umsetzen will? Aber wer weiterhin auf der sog. „Technologieoffenheit“ beharrt gibt halt auch solche Erklärungen ab …


    https://www.spiegel.de/auto/ol…e6c?sara_ref=re-so-app-sh

    Verstehe so Leute nicht mehr, im Handelsblatt konnte man ähnliches lesen, als Anteilseigner von BMW würde ich mir Gedanken machen.


    Die Highlights:


    • "Und wo laden die Menschen all die E-Autos?. Es wird 2035 in Europa keine flächendeckende Infrastruktur für Elektroautos geben."
    • Zudem fehlten Rohstoffe (...) für den massenhaften Bau von Stromautos. "Nach außen wird Europa politisch erpressbar, weil wir auf die Rohstofflieferungen angewiesen sind"
    • Außerdem könnten laut Zipse konventionelle Antriebe klimafreundlicher werden, wenn die Kraftstoffindustrie schärfere CO₂-Vorgaben bekomme.

    Just IAA things, tschüss BMW.

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