Beiträge von sleppert

    Kann ich auch nicht bestätigen in meinem ID.4 Pro (7/22, 3.2.1 OTW) - bei mir ist es nicht Spotify sondern die Apple Podcast App, aber im Grundsatz derselbe Aufbau: Podcast läuft, ich bin im VW Dashboard (Karten-, Streaming-, Fahrzeugkachel) und sehe sowohl, wlcher Stream läuft (Apple Podcast Cover und Sendedaten werden durchgereicht) als auch, wenn eine WhatsApp eingeht (wechselt in Apple CarPlay und zeigt die Meldung an - danach wechselt er wieder zurück).

    Das funktioniert "stabil".

    Ich weiß aber worauf Dein Verdacht gründen kann:
    (a) Die ersten Hardwareversionen der ersten ID.3?
    (b) Ältere Samrtphones (iPhone oder Android), deren Hardware ggf. zwar schnell sind, aber im Zusammenspiel nicht so gut / zügig umschalten)?

    Gab es hierzu schon eine Antwort / Idee:


    Ich hatte gestern Abend (wieder) die Situation an meinem ID.4 Pro Performance (3.2.1 OTG), dass beim Druck auf das Strompedal für 1-2 Sekunden keine Reaktion vom Motor kam (SOC 70%, Außentemperatur 19°C). Dies war nachdem das Fahrzeug gut 1,5h geparkt war und kurzer Autobahnfahrt (10km) auf der Ausfahrt - (Verzögerungsspur, leicht abgebremst, rollen lassen, leicht Gas gegeben um an die Rechtsabbiegerspur zu kommen (ohne Ampel), eingelenkt und dann - da kein Verkehr kam - leicht aufs Gas, um auf die Landesstraße einzubiegen. Der leichte Druck auf das Strompedal wurde mit nichts "quittiert" (Erwartungshaltung war: Das Fahrzeug beschleunigt aus der Endkurve angemessen von 40-50 km/h kommend auf 60-70 km/h in die Landesstraße). Aber für 1-2 Sekunden fühlte es sich so an, als ob das Fahrzeug weiter verzögert bzw. ausrollt, bevor es wieder "griff" und beschleunigte.


    Sind diese "Denkpausen" bekannt?
    Es kann auch m.E. nicht ein Kalibrierungsthema (üblich nach Softwareupdates) sein, da das (wiederholte/ergänzende) Update auf 3.2.1 nun knapp zwei Wochen her ist und diese - begleitet mit einer Info - Kalibrierung bereits stattgefunden hatte. Auch sind m.E. die Kalibrierungen recht kurz nach dem Start der Fahrt eingebaut und nicht nachdem ich ca. 12 Minuten schon gefahren bin - inkl. Autobahn.


    Die Frage ist: Bekanntes Thema?

    Hallo in die Runde,


    auch bei mir kleinere Ausbesserungen nach OTG 3.2 - bei mir geht der "Fußkick" an der Kofferraum-Klappe nicht mehr nach dem Werkstattbesuch. Auch reagiert die Klappe bei manuellem Öffnungsversuch nicht immer direkt.


    Ich nehme mal an, dass ist so etwas "ähnliches" wie bei hier bereits beschriebenen "2-Zone-Klima-Thema", dass es einer nachträglichen Nachkonfiguration/Freischaltung der Funktion durch den VW-Partner bedarf.


    Gab es hierzu schon Erfahrungen oder ein "Stichwort"?

    Hallo sleppert, danke für die Antwort! Einen Vertrag hatte ich bisher nicht, war soweit kein Problem. Also habe ich jetzt einen für 0 Euro (bzw. weitere Daten) gekauft. Unerfreulich das. Mal sehen.


    Beenden erzwingen und Cache leeren bringt nichts.


    9:34 Uhr (links) & 11:01 Uhr (rechts).


    Nächster Schritt: wieder Mal die App neu installieren.


    Das hat alles keine Zukunft in Neuland.

    Grapefruit Oje, das ist ja wirklich eine Odyssee bei Dir.
    Nun kann man leider in Deinem Screenshot nicht sehen "welche" Verträge er aktiviert hat. Im zweiten Screenshot scheint ihm ein Connect Plus Vertrag zu fehlen.

    Unter "myVolkswagen" müsste aber in Deinem Account und Deiner Auto VIN nun hoffentlich ein "VW Connect Plus" oder "We Connect Plus" mit einer gültigen Laufzeit stehen, richtig?


    Wenn dem so ist (also unter Deinem Account mit dem Du Dich auch in der App einloggst und Deiner VIN), würde ich mich an die Hotline wenden - dann kann es nur sein, dass die s.g. Provisionierung nicht auf alle Server repliziert wurde. Das muss der Support dann nochmal anstoßen.

    Hallo Grapefruit , hast Du denn unter myvolkswagen.net bei "Verträge und Laufzeit" denn den angesprochenen Vertrag (ich denke einmal "We Connect Plus" ist gemeint) aktiv? Wenn dem so ist: Hast Du Dich schon einmal aus der App ausgeloggt und wieder eingeloggt? Was auch schon einmal hilft ist die App zu löschen und neu zu installieren (oder die "softe" Methode davon ist es die App zu beenden (zwingen) und den Cache löschen (Du hast ja ein Android-Gerät, da geht es ja :-)).

    Hallo zusammen,


    eine kurze Frage in die Runde - bei mir wurde nun mit ca. 6 Wochen Abstand "erneut" v3.2.1 (0561) über die Aktion 97GY eingespielt - es war bei der zweiten Runde auch nicht so, dass das Auto zurückgesetzt war (1. Runde = Neu einloggen und alle Daten aus der Cloud empfangen + Apps neu installieren etc., 2. Runde = Nur die Apps fehlten).


    Was im Service-Nachweis von Volkswagen bei der Aktion stand war lediglich: "Aktion 97GY Kriterium 04 durchgeführt".


    Nun die Frage an die hier vorhandene Schwarmintelligenz ;) ... was heißt denn in diesem Zusammenhang "Kriterium 04"?

    rezis Ich verstehe das richtig, Du bist den ID.7 schon (als Vorabversion) gefahren?


    Ich weiß auch nicht, ob wir bei den "Schnellstart"-Knöpfen aneinander vorbei schreiben:


    Beim Tesla sind die "Shortcuts ja hier untergebracht und haben eine gewisse Größe":


    Bildschirmfoto 2023-08-24 um 17.32.07.png


    Beim aktuellen ID.Softwarestand (v4.0?!) für den ID.7 sind sie hier und m.E. vergleichbar groß:


    Bildschirmfoto 2023-08-24 um 17.32.31.png


    Ehrlicherweise wüsste ich da nicht, was Du meinst mit dem nachfolgenden Zitat - für mich haben beide die Aufgabe als "Shortcut" konfigurierbar zu sein und haben eine total vergleichbare Größe.

    Zitat

    nein, hat ne statusleiste aus der alles bedient wird und nicht 3 seiten kacheln die man sicher ohne hinschauen trifft beim fahren


    Auch beim Thema Dashboard und das "einbauen" von eigenen Favoriten-Elemente um nicht in einem "Mehrebenen-Button-Menü" zu versinken.
    Ich rede von diesen Flächen, die bei längerem Druck "editierbar" sind - Du auch?


    Bildschirmfoto 2023-08-24 um 17.30.58.png



    Deine vermeintlich rhetorische Frage ist natürlich leicht zu beantworten:

    Zitat

    die chinesen bemühen sich fast allesamt um kopien des tesla BS - warum wohl?


    Ich würde darauf antworten: Weil ihnen nichts eigenes einfällt?

    Wobei ich sagen muss, dass BYD und MG nicht so wirklich aussehen wie Tesla OS, oder?


    Bildschirmfoto 2023-08-24 um 17.39.54.png  Bildschirmfoto 2023-08-24 um 17.40.22.png

    Ok, anscheinend kennst Du somit direkt (wie Du schreibst) viele Leute die regelmäßig ihre 12V-Batterie leeren ... ich habe in meinem Umkreis keinen einzigen, aber da Du nur Dinge widerspiegelst die Du selbst oder ein Freund erlebt haben, will ich das mal glauben.


    Deine Meinung über einen Passat hast Du ja auch ungefragt gespiegelt (ich schrieb ja genau, dass es in der Betrachtung NICHT um die Bauform oder Karosserie gehen sollte, sondern um die Software) - ich blende die Aussagen zu einem "Passat" also mal aus :-).


    Bei Tesla ist es doch genau dasselbe mit den Schnellstartknöpfen - wenn man also möchte hat VW hier von denen "kopiert" (auch mit der Möglichkeit sie auszutauschen - und die Größe ist auch weitgehend identisch!) .


    Wie lösen die anderen BEV Hersteller es denn - da sind doch auch überall entweder Kacheln oder eine Menüliste, die ich zuerst anklicken muss um zur Funktion zu kommen .... also "wo" ist denn jede Funktion auf den ersten Blick sichtbar?

    Auch ist es (schon heute) so, dass Du Dir die Elemente ja selbst zusammenstellen kannst im Dashboard - wenn Du da Deine "most wanted" Funktionen in die Flächen baust, hast du doch alles direkt beisammen.

    Meine Aussage im Originalpost war nur: Das "Eingeschlage" auf VW hat Gründe (vor allem aus der Vergangenheit) - aber das "pauschalisieren" und "kaputtschreiben" m.E. ist da manchmal eher (pathologisches) Ventil als "Substanz".

    Bevor nun der Stab über VW gebrochen wird und hier die Vergangenheits(bewältigung) überhand nimmt, sollte man sich einmal (unabhängig der Bauform oder Karosserie) den ID.7 angucken bzw. probefahren - dann hat man eine gute Vorstellung, wo es "ab hier" mit VW (MEB/MEB+ Plattform) und seiner Software weitergeht.


    Ich persönlich glaube, dass die Entscheidung zum eigene OS langfristig die richtig ist - ich teile aber auch die Analyse, dass dies zu spät und dann (dadurch) überhastet entstanden ist. Im Ergebnis war man dann nicht ehrlich mit den Kunden und lernt nun das Laufen. Meiner Einschätzung nach ist nun mit dem "Level" des ID.7 etwas erreicht, was auf jeden Fall unmittelbar hinter Tesla wettbewerbstauglich ist.


    Daher lohnt der Blick "zurück" nicht unmittelbar für Entscheidungen in der Zukunft :-).

    Hallo zusammen,


    das Feature hat sicherlich aktuell eher einen "Marketing-Charakter" als einen Nutzen in der Breite.

    Der Hintergrund und Kern des ganzen ist aber V2G (vehicle to grid) und mehr als nur "Marketing".


    Das Thema wird in den späten 20ern und dann in den 30ern eine hohe Verbreitung haben, um die Netzstabilität durch viele (s.g.) regenerative Energien und Einspeiser im größeren Maßstab intelligent zu behandeln.

    Aktuell ist es ja so, dass z.B. PV Leute sich einen Teil ihrer Batterieladung vom Hausnetz holen - aber wenn es in Peak-Situationen viele Direkteinspeiser gibt, wäre es gut, wenn im selben Netzabschnitt aber eine ganze Anzahl an Batterien angeschlossen wären (u.a. BEV), die den "Übeschussstrom" aufnehmen und temporär bunkern würden). Entweder man übernimmt ihn dann abschließend in das eigene Auto (und bezahlt dafür einen "günstigen" Pufferspeicher-Tarif) oder gibt ihn in Teilen (z.B. 80% > 50%) wieder an das Netz ab, wenn dort kein Peak ist.

    Diese 30% sind ggf. natürlich auf ein BEV nicht viel - aber wenn in dem Stromverteilerbereich z.B. 1000 BEVs angeschlossen wären und der 30% Hub ca. 25 kW, dann wären es gleich 25.000 kW, die "Zwischenspeicher" wären (Auf DE hochgerechnet und eine einstellige Prozentzahl von Fahrzeugen, die zu dem Zeitpunkt an solchen (Pufferspeicher)Ladepunkten stehen wird da einiges zusammenkommen. Natürlich würde der Pufferspeicheranbieter dafür bezahlt werden, dass er seine Batterie in der Zeit bereitstellt usw.


    Es ist also eher ein Thema, wenn die aktuellen Fahrzeuge über den Gebrauchtwagenmarkt in 5-6 Jahren überall stehen und die Fähigkeit haben ... und die DC-Wallboxen entsprechend günstiger sein werden :-).

    Für die meisten reicht es aber, wenn das Infotainment sich updaten lässt, denn das "sieht man ja".

    Das hoffe ich mal nicht, dass Du Dich selbst in diese Aussage einbeziehst TechFreak , oder?

    Am Ende ist ein Update des Infotainmentsystems OTA oder OTS (over the stick ;-)) in technischer Hinsicht ja nur "Glasperlen" in dem großen Spiel für Individualverkehr der Zukunft.


    Gerade weil sich in diesem Zweig aktuell noch so viel tut, muss es - auch für die Endkonsumenten - das Ziel sein, möglichst viele, wenn nicht sogar alle Steuergeräte jenseits einer Werkstatt (OTG) auch vom Hersteller remote aktualisiert werden können. Viel Optimierungspotential liegt gerade in der (Steuer)Software für die Fahrzeuge. Wenn es nur via OTG geht, wird die Bestandsflotte nicht optimiert (zu wenig Aufenthalte in der Werkstatt) und es verfestigt sich der Eindruck von alten (Steuergerät)softwareständen in der Bevölkerung.


    Eine Aussage "reicht ja, wenn das Infotainmentsystem schön bunt ist" würde ich da als "Freak" nie stehen lassen können ;-).

    Hallo siduenho , danke für Deine gute Erläuterung - auch in Bezug auf die Softwarebezeichnungen der zugrundeliegenden Betriebssysteme.


    Beim Thema Hardware ICAS3 und BMS handelt es sich doch aber am Ende auch um Steuergeräte, die von einer Software (Firmware) angetrieben werden, oder? Im Kern kann ich diese doch auch mit neueren (Softwareversionen) überschreiben/flashen und damit BMS in die Lage versetzen eine Schnittstelle (API) bereitzustellen?!

    Wie Du schon schreibst, gibt es ja einen Steuerbefehl(ssatz) in der BMS, welche auf Sensordaten (Inputsignale/Trigger) reagiert.

    Was ich damit sagen will: Wir tanzen in unseren Annahmen und Argumentationen m.E. auf einem selhr kleinen Bierdeckel und sehen sehr ähnlich auf den Sachverhalt :-).

    Hallo siduenho , das ist zwar die Fahrzeuge, aber am Ende auch nur Hardware (mit Fähigkeiten) und Software (mit Fähigkeiten), die zusammengebracht werden - die Herausforderung ist hier (ähnlich wie bei Windows Core oder Android Core Entwicklung die unterschiedlichsten Hardwarekomponenten die man abdecken muss (Spreizung). Das macht es zäh in der Entwicklung und Testing. Hier liegt die eigentliche Herausforderung und die der eigentliche Vorteil der einzelnen Marke Tesla mit seinen begrenzten Varianten :-). Das ist aber ein anderes Thema ;-).

    Was ich eigentlich nur ergänzen wollte ist, dass der Vergleich zu einem Porsche Taycan "hinkt", da genau dieser (und weitere Premium Fahrzeuge im Konzern schon auf VW.os 1.2 laufen - da ist der Aufbau schon substanziell anders als bei VW.os 1.1 (soweit man liest) und daher werden Features hier nicht leicht übertragbar sein.

    Es kommt weniger auf die ID. Softwareversion an (1,2,3,4.x), sondern auf die verbaute Hardware (Software kann vieles, aber wenig über die Fähigkeiten der jeweiligen Hardware hinaus ;-)), sondern auf das darunterliegende Softwarelayout - das ist bei allen ID. Modellen bisher gleich und daher ist entscheidend:
    (A) Gibt es Hardware, die das Feature unterstützt?
    (B) Gibt es Gründe (und Budget), warum man im "Aftermarket" noch Features nachrüsten soll - ggf. Feature über den Shop?! Gibt es voraussichtlich genug Käufer dafür (Umlage Einstandskosten + Gewinnwünsche)?

    Der ID.7 wird das erste Fahrzeug aus dem Konzernverbund, welches die aktiv steuerbare Batteriekonditionierung für optimale Ladekurven bekommen wird. Danach folgt der ID.Buzz LWB und vermutlich alle ID. Modelle, die danach ein Facelift oder eine neue Generation bekommen. Also vermutlich wird das so in einem Jahr bei allen ID. Modellen verbaut sein, die man zu dem Zeitpunkt bestellen kann.


    Ob diese Funktion noch über ein Softwareupdate in den Bestand kommt ist weiterhin Spekulation, aber möglich.

    Hallo ID.3besteKarre , danke für die Antwort und den Sachstand - wenn der ID.7 bzw. die entsprechende Modellpflege (wie Du sie erwähnst) keine neuartigen Hardwarekomponenten dafür brauchen, um ein "aktiv steuerbare Batteriekonditionierung" einzuführen, sehe ich aus der Softwareseite (weil alles VW.os 1.1 ist) erst einmal keinen Hinderungsgrund (abgesehen von Ressource, Marketing usw.). Aber danke Dir für die Info.

    Ich weiß, dass dieses Thema schon irrsinnig häufig (kontrovers) diskutiert wurde und mal mit mehr oder weniger Fakten bzw. Meinung ins Feld geführt wurde. Allerdings ist mir der aktuelle Stand (summary) dazu nicht klar, daher ...


    ... neue kurze Frage:

    (1) Gibt es schon auf Basis der MEB Plattform eine Fahrzeugausführung, die eine Batterievorkonditionierung (manuell oder automatisch bei aktivierter Routenführung) durchführt?

    Gemeint ist nicht die Batteriekonditionierung in Bezug auf "es ist zu kalt oder zu warm am Standort und aus diesem Grund wird in die Temperatur der Batterie eingegriffen?!


    (2) Wenn es dies bei einem Modell im Konzernverbund gibt, wo die Software CARIAD für Verantwortung zeichnet, welches Modell mit welcher Softwarenummer ist es denn?


    Da die aktuellen Modelle alle auf VW.os 1.1 laufen sind Features aus allen Software-Sublinien damit grundsätzlich kompatibel sein sollten (eher Frage von Personal/Ressourceneinsatz), wäre bei einer positiven Antwort auf (1) bzw. (2) damit ggf. eher eine Abschätzung zu treffen, ob und wann es auch die ID.-Reihe erreicht?!