Beim E-Gebrauchtwagen kommt es sehr auf den Zustand des Akku an.
Generell kann man sagen, dass die E-Autos einen wesentlich höheren Wertverlust haben als Verbrenner. Siehe hierzu ältere Tesla Fahrzeuge mit hohen Wertverlust, die länger am Markt sind.
Bisher gibt es nur Chinesische Hersteller, die ein Wechselakku-Konzept haben.
Ein Tauschakku im gebrauchten E-Auto verlängert nicht nur die Nutzungsdauer, sondern erneut die Akkuleistung.
Hallo,
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Beim E-Gebrauchtwagen kommt es sehr auf den Zustand des Akku an.
Generell kann man sagen, dass die E-Autos einen wesentlich höheren Wertverlust haben als Verbrenner. Siehe hierzu ältere Tesla Fahrzeuge mit hohen Wertverlust, die länger am Markt sind.
Bisher gibt es nur Chinesische Hersteller, die ein Wechselakku-Konzept haben.
Ein Tauschakku im gebrauchten E-Auto verlängert nicht nur die Nutzungsdauer, sondern erneut die Akkuleistung.
Das sehe ich anders.
Die Verbrenner werden durch die kommenden Verbote kurzfristig massiv an Wert verlieren. Das spielt dann vor allem für Leute eine Rolle, die das Fahrzeug 8 bis 10 Jahre behalten wollen.
Alte Teslas fahren noch ziemlich weit und deren Batterie ist durchaus in einem guten bis sehr guten Zustand, auch da je nach Jahrgang und Zellchemie, aber für den Normalverbraucher spielt das meist keine Rolle.
Vielleicht hängt der Wertverlust bei Tesla auch mit der irren Preispolitik der Fa. zusammen. Wenn Du einen T. kaufst und eine Woche später gibt es den schon mit 4000 Euro Preisnachlass neu zu kaufen, bist Du schon mal fett in der Verlustzone.
Generell kann man sagen, dass die E-Autos einen wesentlich höheren Wertverlust haben als Verbrenner. Siehe hierzu ältere Tesla Fahrzeuge mit hohen Wertverlust, die länger am Markt sind.
Das würde ich nicht sagen. Als Vergleich zum 10 Jahre alten Model S mit 250.000++ km für 25-35k€ müsste man einen 7er BMW, Audi A8 oder S-Klasse Benz heranziehen. Da sind die Preise vergleichbar.
Den Zustand eines Akkus kann man aber sehr viel genauer bestimmen als den eines Verbrennungsmotors.
Tests zum Batteriezustand sind marginal, und der Verkäufer würde das auch nur dann angeben wenn das Resultat gut wäre. Die meisten Händler, Käufer und Verkäufer können damit auch gar nichts anfangen. Bei den Verbrennern ist es ja ähnlich, niemand fagt oder zeigt einen Vorführbericht.
Vielleicht hängt der Wertverlust bei Tesla auch mit der irren Preispolitik der Fa. zusammen. Wenn Du einen T. kaufst und eine Woche später gibt es den schon mit 4000 Euro Preisnachlass neu zu kaufen, bist Du schon mal fett in der Verlustzone.
Und?
War jahrzehntelang bei den Verbrennern vollkommen normal. Mit dem Neuen aus der Werkstatt und schon bist Du 20% des Neupreises los. Ganz normal. Nur hat beim E-Auto die Förderung und der Beschaffungshype für eine vollkommen irre Marktsituation gesorgt, die jetzt mühsam wieder bereinigt werden muß. Wer hat denn im Ernst daran geglaubt, dass das so weitergeht?
Gebrauchte Autos sind in erster Linie für Leute da, die nicht soviel ausgeben können oder wollen und nicht zum Geldverdienen für den Ertskäufer.
Manny
Beim E-Gebrauchtwagen kommt es sehr auf den Zustand des Akku an.
Generell kann man sagen, dass die E-Autos einen wesentlich höheren Wertverlust haben als Verbrenner. Siehe hierzu ältere Tesla Fahrzeuge mit hohen Wertverlust, die länger am Markt sind.
Bisher gibt es nur Chinesische Hersteller, die ein Wechselakku-Konzept haben.
Ein Tauschakku im gebrauchten E-Auto verlängert nicht nur die Nutzungsdauer, sondern erneut die Akkuleistung.
Generell kann man überhaupt nix sagen, da noch keine belastbaren Fakten vorliegen.
Das sehe ich anders.
Die Verbrenner werden durch die kommenden Verbote kurzfristig massiv an Wert verlieren. Das spielt dann vor allem für Leute eine Rolle, die das Fahrzeug 8 bis 10 Jahre behalten wollen.
Alte Teslas fahren noch ziemlich weit und deren Batterie ist durchaus in einem guten bis sehr guten Zustand, auch da je nach Jahrgang und Zellchemie, aber für den Normalverbraucher spielt das meist keine Rolle.
Solange es kein Verbot gibt im Feld befindliche Verbrenner zu verbieten sehe ich keinen Grund, weshalb deren Wertverlust ansteigen soll. Im Gegenteil, wenn es keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt, dann werden die noch Guten im Wert recht stabil werden.
Tests zum Batteriezustand sind marginal, und der Verkäufer würde das auch nur dann angeben wenn das Resultat gut wäre. Die meisten Händler, Käufer und Verkäufer können damit auch gar nichts anfangen. Bei den Verbrennern ist es ja ähnlich, niemand fagt oder zeigt einen Vorführbericht.
Das wird sich wohl doch ändern, denn der Akkuzustand lässt sich ja mit einer einzigen Zahl, derzeitige Kapazität in Prozent der Originalkapazität weitgehend bestimmen. Das ist ein sehr griffiges Merkmal und gerade Gebrauchtwagenkäufer, die durch die vielen teils irreführenden Berichte ja immer wieder auf das Problem der Akkulebenszeit gestoßen werden, können kaum daran vorbei sehen.
Solange es kein Verbot gibt im Feld befindliche Verbrenner zu verbieten sehe ich keinen Grund, weshalb deren Wertverlust ansteigen soll. Im Gegenteil, wenn es keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt, dann werden die noch Guten im Wert recht stabil werden.
Dazu muss es ja nicht mal Verbote geben. Wenn wir es mit CO2 Reduktion ernst meinen, muss entweder der CO2 Preis stark steigen oder es muss ein ausreichendes Angebot an eFuels (mit CO2 aus DAC hergestellt) existieren. Letzteres sehe ich kurz- und mittelfristig nicht. Und selbst wenn, wird der Preis hoch sein. Wenn der EE Ausbau wie geplant vorwärts geht, wird es immer mehr Momente geben in denen Strom sehr günstig ist. Also ich würde nicht darauf wetten, dass ein heute gekaufter Verbrenner in 10 Jahren noch einen stabilen Wert hat. Aber muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil werde schon wegen meiner Kinder keinen Verbrenner mehr kaufen, ganz unabhängig davon ob ich dadurch persönlich Gewinn oder Verlust mache.
Dazu muss es ja nicht mal Verbote geben. Wenn wir es mit CO2 Reduktion ernst meinen, muss entweder der CO2 Preis stark steigen oder es muss ein ausreichendes Angebot an eFuels (mit CO2 aus DAC hergestellt) existieren. Letzteres sehe ich kurz- und mittelfristig nicht. Und selbst wenn, wird der Preis hoch sein. Wenn der EE Ausbau wie geplant vorwärts geht, wird es immer mehr Momente geben in denen Strom sehr günstig ist. Also ich würde nicht darauf wetten, dass ein heute gekaufter Verbrenner in 10 Jahren noch einen stabilen Wert hat. Aber muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil werde schon wegen meiner Kinder keinen Verbrenner mehr kaufen, ganz unabhängig davon ob ich dadurch persönlich Gewinn oder Verlust mache.
Ja, bei Deinen Aussagen kann ich grösstenteils mitgehen.
Fairerweise sollte dann in 10 Jahren ein BEV das mit Kohlestrom geladen wird genauso mit dem höheren CO2 Preis belastet werden. Und wenn wir das mit unseren Kindern ernst nehmen auch ein kräftiger Aufschlag für alle Batterien anfallen, welche in CN mit supergünstigem Kohlestrom hergestellt werden.
Das wird sich wohl doch ändern, denn der Akkuzustand lässt sich ja mit einer einzigen Zahl, derzeitige Kapazität in Prozent der Originalkapazität weitgehend bestimmen. Das ist ein sehr griffiges Merkmal und gerade Gebrauchtwagenkäufer, die durch die vielen teils irreführenden Berichte ja immer wieder auf das Problem der Akkulebenszeit gestoßen werden, können kaum daran vorbei sehen.
Ich glaube viele Occassionshändler wollen sich damit gar nicht abgeben. Die schauen den Preis bei Greyhen auf der Tabelle nach und kümmern sich nicht gross um Details wie ob es ein kleines Loch im Polster hat, ob im Nachhinein Zubehör eingebaut wurde oder ob die Batterie 90% oder 95% ist. Und auch wenn sie die Batterie testen würden, wer gläubte ihnen das schon.
Ich glaube viele Occassionshändler wollen sich damit gar nicht abgeben. Die schauen den Preis bei Greyhen auf der Tabelle nach und kümmern sich nicht gross um Details wie ob es ein kleines Loch im Polster hat, ob im Nachhinein Zubehör eingebaut wurde oder ob die Batterie 90% oder 95% ist. Und auch wenn sie die Batterie testen würden, wer gläubte ihnen das schon.
Sehe ich anders, aus dem einfachen Grund, dass der mögliche Käufer gerade an dieser Information ein wesentliches Interesse hat. Dann gibt es ja auch belegbare Überprüfungen der Kapazität. Wer als Käufer drauf keinen Wert legt, ist danach selbst schuld. Aber das werden so viele nicht sein. Wenn es um das eigene Geld geht, wird wohl die Mehrheit auf so etwas achten.
Das würde ich nicht sagen. Als Vergleich zum 10 Jahre alten Model S mit 250.000++ km für 25-35k€ müsste man einen 7er BMW, Audi A8 oder S-Klasse Benz heranziehen. Da sind die Preise vergleichbar.
Den Zustand eines Akkus kann man aber sehr viel genauer bestimmen als den eines Verbrennungsmotors.
Natürlich kannst Du auch den Zustand eines Verbrenners genau bestimmen. Das hängt im wesentlichen von der Person ab, die vor dem Wagen steht. 
Tatsächlich ist der Wertverlust bei Oberklasse PKWs am größten.
Bei den alten Teslas gab es ja noch zu Beginn das kostenlose Aufladen, daher quasi eine Subvention. Was tatsächlich fehlt sind die Gebraucht-Preise von Mittelklassewagen, wie das Model 3, die es am Markt noch nicht lange gibt.
Trotzdem werden Teslas in Europa ab rund 240000 km Laufleitung bereits verschrottet.
Natürlich kannst Du auch den Zustand eines Verbrenners genau bestimmen. Das hängt im wesentlichen von der Person ab, die vor dem Wagen steht.
Natürlich. Kann die Person dann den Verschleißgrad des Motors auslesen? 
Die Links schau ich mir nachher an, aber wenn die Akkus angeblich nur 100000km halten gibt’s ja bald sehr viele Garantiefälle.
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