Was stört mich an der Umsetzung der eMobilität in D?

  • Liebe Forumsmitglieder,

    da mich aktuell die teils sehr weitschweifigen Diskussionen in den beiden Hauptthreads zur eMobilität beschäftigen, dachte ich mir, man könnte die ganzen Frustmomente und die dazugehörigen Diskussionen „auslagern“ und dann ungehemmt hier diskutieren.

    Dadurch würden die übrigen Threads „schlanker“ bleiben und sich der reine Informationsgehalt bei schneller Durchsicht erhöhen.

    Ich hoffe, dass euch diese Idee gefällt und auch fleißig genutzt wird! Ich habe nur die Bitte, diskutiert hart in der Sache, werdet aber nicht persönlich oder gar beleidigend und beachtet die Forumsregeln!


    Um gleich provokant mit einem Dauerthema zu beginnen!

    Mir geht die Diskussion zum Tempolimit in D schon längere Zeit gehörig auf den Senkel, da es kein rationales und wissenschaftliches sowie juristisches Argument für ein Recht auf „freie Fahrt für freie Bürger“ gibt!

    Vielmehr bemitleide ich persönlich alle die, die ihre Freiheit hierüber definieren und nicht das Leben in einer wirklich freien Demokratie (Meinungsfreiheit) gepaart mit einer sozialen Marktwirtschaft (Grundgesetz!), zu schätzen wissen! :evil:

  • Philipp_ID3

    Hat den Titel des Themas von „Was stört mich an der Unsetzung der eMobilität in D?“ zu „Was stört mich an der Umsetzung der eMobilität in D?“ geändert.
  • Vielen Dank an Philipp_ID3 für die Korrektur des Rechtschreibfehlers in der Überschrift!


    Offenbar besteht aber an meiner Idee zur Diskussionsverlagerung kein wirkliches Interesse wie die Diskussionen in den beiden anderen Threads zeigen … Finde ich schade, aber wenn es nicht gewollt ist … 😔

  • Moin.


    Ich würde das Thema Tempolimit da lieber rauslassen. Nicht, weil ich dir da inhaltlich groß widersprechen wollte, aber das ist in meinen Augen von der Antriebsart unabhängig. Wer will kann mit eAutos Tempo 240 fahren, wer will kann als Verbrennerfahrer ein Tempolimit gut finden - das sind unabhängige Themen (weitgehend).


    Was mich frustriert:

    - aktuelle Ladetarife. Die Haushaltsstrompreise fallen, die Tarife an den Ladesäulen gehen hoch. Da haben wir ganz offenbar keinen wirklich funktionierenden Markt.

    - konkret eine Aldi Süd-Ladesäule, bei der ich nicht mit Kreditkarte zahlen kann und deswegen nicht den günstigen Aldi-Tarif nutzen kann

    - Reifendruckmessung an Schnellladestationen wäre cool - zur Tanke fahren ist irgendwie komisch.

    - Verbrenner, die sich auf Ladeplätze stellen. Es hat mich zum Glück noch nie so getroffen, dass es ein echtes Problem gab, aber es nervt.

    - Pappnasen, die es nicht ertragen können, wenn ein BEV vor ihnen ist. Die dann unbedingt (selbst rechts) überholen müssen, sich dann direkt vor einen setzen. Gerne ältere Diesel, aber auch mal 'normale' Mittelklassewagen.

    - das mittlerweile die Frage eMobilität selbst von CDU und FDP zu einer Art Kulturkampf stilisiert wird. Die Frage 'geht das' ist längst geklärt, die Frage 'wie schaffen wir das' wäre dringend. Anstatt dessen wird über Freiheit, Technologieoffenheit und ähnliche Begriffe Stimmung gemacht.

    - über Mobilitätswende wird gar nicht mehr sinnvoll nachgedacht. Carsharing, Multimodalität, Güterzüge...

    - teils dürftige Ladeinfrastruktur abseits der Autobahnen. Gerade in eher dünn besiedelten Gegenden (da wo man als Tourist gerne mal hin will), würde ein Schnelllader ab und an durchaus etwas bringen. Und an solchen Ecken wird das ohne Subventionen nicht funktionieren.

    - warum gibt es immer noch Supermarktparks ohne jeden Ladepunkt? Hier gibt es eine Anlage mit REWE, Lidl, dm, denn's und Aldi und die haben keine einzige Säule.

    - die Diskussionen mit Diesel-Dieter und Co. Dauernde Erklärungen, warum eAutos gar nicht funktionieren... Sorry, ich bin mit dem Auto schon etwas gefahren, mir wäre aufgefallen, wenn das nicht funktioniert hätte. Und wenn es ein Problem für dich ist, dass D ab und an Strom aus dem Ausland importiert, dann wirkst du glaubwürdiger, wenn du dein Benzin auch nur aus eigenem Anbau im heimischen Garten nutzt. Und wenn du ernsthaft ein Problem mit BEV hast, weil das nicht männlich sei, dann such dir professionelle Hilfe.

    - mehr Destination-Charging: also Ladepunkte an typischen Zielorten außerhalb der Innenstädte - Museen, größere Wanderparkplätze. Die brauchen dann aber auch Blockiergebühren, die an die typischen Verweilzeiten angepasst sind.


    Aber mal ganz ehrlich: vielleicht bin ich durch die Region hier verwöhnt, aber derzeit funktioniert eMobilität einfach gut. Was mich am Fahren nervt, sind Dinge, die mich mit einem Verbrenner auch nerven würden (andere Autofahrer, zu enge Parkplätze/zu breites Auto...).

  • Mir geht die Diskussion zum Tempolimit in D schon längere Zeit gehörig auf den Senkel

    Mir auch, da es ein typisch deutsches Neid Thema ist. Niemand wird gezwungen, schnell zu fahren, aber jeder kann es tun, sollte es notwendig sein. Die Kraftstoffpreise haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, daß die gefahrenen Geschwindigkeiten signifikant gesunken sind, die Verkehrsdichte tut ein übriges.

    Beobachtungen im Ausland mit Tempo Limit zeigen dort erheblich verminderte Sicherheitsabstände sowie Spurwechsel in die kleinste Lücke, was das fahren nicht sicherer macht.

    Meine persönliche Reisegeschwindigkeit ist 100, je nach Strecke 120, und ab und zu gerät man damit in einen Pulk Hornochsen, die sich im Bereich 115 bis 125 (um beim Beispiel 120 zu bleiben) gegen- und wechselseitig überholen und ausbremsen. Denen weiche ich lieber mit einem Tritt auf‘s Gas und 5 Minuten 160 aus, dann können die hinter mir ihr gefährliches Spiel weiterspielen. In Ländern mit Tempo Limit hat man das Vergnügen der Anwesenheit dieser Mitbürger oft über Stunden. Abgesehen von den Erziehern, die die linke Spur mit V max -2 km/h beruhigen müssen. Oder den Mitbürgern, die links V max -5 fahren, und rechts V max +5 solange man hinter denen ist.

    Der Spritpreis regelt das besser als der Gesetzgeber.

  • Super Zusammenfassung! Ganz besonders die Weigerung, die Krise zu Klima, Energie und Verkehr als Chance zu begreifen. Dazu kommt dann noch Wild West-Goldgräber-Gehabe, wenn Stadtwerke Fremdanbieter ausbremsen, um ihre Pfründe zu schützen (da erinnere ich mich an eine Geschichte aus München hier im Forum) oder die tollen ad hoc-Ladepreise.


    Letztendlich auch typisch deutsch: Der Amtsschimmel und die Mühlen der Bürokratie. Da gibt es doch dieses Unternehmen, das eine (leider ziemlich hässliche) Ladesäule an eine beliebige Stelle setzt. Hier im Forum haben das schon ein paar versucht/gemacht. Oder die Ansätze mit den Laternen mit Ladebuchse. Ich kann mir – zugegebenermaßen als unwissender Außenstehender – nicht vorstellen, dass ein Energieversorger nicht sehr schnell sehr genau herausfinden kann, wo sein Netz wie viele Ladesäulen mit welcher Leistung vertragen kann. Und wenn ein anderes Unternehmen da eine Gewinnmöglichkeit sieht, warum haben wir nicht längst überall, wo es der Computer als möglich ausgespuckt hat, Lade-Laternen o.ä., ggf. auch in Kooperation mit dem Energieversorger?


    Genauso Hotels: Wenn die einen Parkplatz haben, warum hängen da nicht wenigstens zwei einfache Wallboxen? Ich war mal in einem, da gab es vier Heidelberg-Boxen. Das Laden mit 11kW kostete 10€ pauschal und die Wallboxen wurden von der Rezeption per "Sicherung rein – Sicherung raus" "gesteuert". Elegant? Nö. Zweck erfüllt? Perfekt!

  • Ich kann Laubwolf zu 100% zustimmen, er hat alles genannt, was mir auch auf dem Herzen liegt.


    Ergänzen möchte ich noch ein Nischenthema:

    Die Unprofessionalität vor allem kleinerer Anbieter von öffentlichen Ladepunkten:

    - Hotlines die nicht 24/7 besetzt sind oder remote nichts tun können

    - Technisch schlecht konzipierte Ladeorte und -Lösungen (z.B. zu kurze Kabel, fehlende Kennzeichnung der Ladepunkt-ID, Single-Point-of-Failure-Lösungen mit einem zentralen Terminal für x Ladepunkte etc.)

    - Mangelhafte oder fehlende Beschilderung

    - Hier in der Gegend häufiger zu sehen: Ein Ladepunkt bzw. Parkplatz ist für Carsharing-Fahrzeuge reserviert und kann somit de facto nicht genutzt werden; in den Apps sind diese Ladepunkte trotzdem zu finden und als verfügbar angegeben


    Man hat das Gefühl, dass dort nur Theoretiker am Werk sind, aber niemand, der sich praktisch mit Elektromobilität beschäftigt. Im Marketing sieht das natürlich ganz anders aus.


    Ergänzung:

    Ebenfalls nervig sind überlastetete, abweisende bzw. passiv-agressive Verteilnetzbetreiber, welche die Planung und Installation von Wallboxen teilweise sehr mühsam machen, weil sie kaum verbindliche Auskünfte auf konkrete Anfragen (z.B. Kosten für eine Leistungserhöhung/Baukostenzuschuss) geben.

    ID.4 Pro (AP550 / SW 4.0) bestellt im Dezember 2023 - Liefertermin März April 2024
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  • Reifendruckmessung an Schnellladestationen wäre cool - zur Tanke fahren ist irgendwie komisch.

    Ich finde diese Idee sehr gut und hoffentlich werden solche Ideen bald in die Tat umgesetzt.

    Die dann unbedingt (selbst rechts) überholen müssen, sich dann direkt vor einen setzen.

    Wenn du die dreispurigen Fahrstreifen meinst, dann ist es eigentlich nicht erlaubt, rechts zu überholen. Es sei denn, es handelt sich um den Stau oder stockenden Verkehr.

    das mittlerweile die Frage eMobilität selbst von CDU und FDP zu einer Art Kulturkampf stilisiert wird. Die Frage 'geht das' ist längst geklärt, die Frage 'wie schaffen wir das' wäre dringend. Anstatt dessen wird über Freiheit, Technologieoffenheit und ähnliche Begriffe Stimmung gemacht.

    Solche Diskussionen gehen mir neben den negativen Presseberichten völlig auf den Senkel und mit der Technologieoffenheit tun sich CDU und FDP absolut keinen Gefallen, wenn man im Land der Denker und Dichter lebt, indem man jahrelang von dem Wohlstand gelebt hatte. Vor allen Dingen, wenn man immer wieder von der Verkehrswende betont, dann sollte man auch ernsthaft bei dem Thema bleiben und nicht gleich nach einer bestimmten Zeit alles den Korn in die Flinte schmeißen.


    Wenn man sich umfassend über die E-Mobilität informiert, dann wird man sehr bald merken, dass es eigentlich keine Alternative ist, weiterhin mit dem Verbrenner fahren zu müssen.

    warum gibt es immer noch Supermarktparks ohne jeden Ladepunkt? Hier gibt es eine Anlage mit REWE, Lidl, dm, denn's und Aldi und die haben keine einzige Säule.

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass IKEA groß in die Ladestationen vor ihren Märkten investieren möchte. Ob andere Märkte wie du bereits geschrieben hast, folgen werden, das wird hoffentlich noch geklärt werden.

    die Diskussionen mit Diesel-Dieter und Co. Dauernde Erklärungen, warum eAutos gar nicht funktionieren... Sorry, ich bin mit dem Auto schon etwas gefahren, mir wäre aufgefallen, wenn das nicht funktioniert hätte. Und wenn es ein Problem für dich ist, dass D ab und an Strom aus dem Ausland importiert, dann wirkst du glaubwürdiger, wenn du dein Benzin auch nur aus eigenem Anbau im heimischen Garten nutzt. Und wenn du ernsthaft ein Problem mit BEV hast, weil das nicht männlich sei, dann such dir professionelle Hilfe.

    Ich denke, man kann sie richtig mit den Probefahrten der BEV-Fahrzeugen überzeugen. Nach einigen Bedenken haben mich die Probefahrten mit einigen BEV-Fahrzeugen überzeugt.


    Man sollte Probefahrten mit BEV-Fahrzeugen nicht für ein paar Stunden, sondern für einige Tage anbieten, sodass man die Möglichkeit hat, das Laden an die Ladestationen selbst auszuprobieren, wie das Laden im Allgemeinen funktioniert und/oder wie man im typischen Alltag solche BEV-Fahrzeuge vielleicht effizient nutzen kann.


    Für mich wäre eine 30-minütige Pause aufgrund des Ladens eine willkommene Abwechslung vom Fahren, sodass man kurz auf die Toilette gehen kann, sich die Beine vertreten kann, sich eine Tasse Kaffee holen kann.


    Ich denke nicht, dass es bei dem Betanken der Verbrennermotoren anders aussehen würde, wobei das Betanken zwar schneller ist, aber vielleicht möchte man anschließend auch mal zur Toilette gehen, sich eine Tasse Kaffee holen.

    ID.4 ~ Ende März 2024 bestellt ~ Ende April 2024 AB ~ Voraussichtlicher Liefertermin Juni 2024 (noch nicht bestätigt)

  • Wenn du die dreispurigen Fahrstreifen meinst, dann ist es eigentlich nicht erlaubt, rechts zu überholen. Es sei denn, es handelt sich um den Stau oder stockenden Verkehr.

    Rechtsüberholen war nur ein Beispiel. Ich hab es kürzlich auf einer zweispurigen Ausfall-Straße erlebt. Ich war auf der linken Spur, da ich bald abbiegen wollte. Tempolimit 70. Da meinte dann jemand unbedingt rechts vorbei ziehen zu müssen um sich dann direkt vor mich zu setzen und dann nicht in den Quark zu kommen... Dem passte ganz offensichtlich nicht, dass da jemand elektrisch fuhr. Oder der Audi den ich kürzlich auf der BAB überholte und der dann sofort ausscherte und sich hinter mich setzte, Lichthupe obwohl ich knapp über dem Tempolimit war und als ich ihm die Spur freimachte zog er dann aufheulend vorbei... Oder überholen auf der Landstraße trotz durchgezogener Linie im Kreuzungsbereich.

    Da spielt es keine Rolle, ob sowas verboten ist oder nicht - es gibt einfach Leute, die wollen mit ihrem Fahrverhalten irgendetwas kompensieren. Und ich hab den Eindruck, die lassen sich durch e-Autos öfter triggern. Zumindest sind mir die in anderen Autos nicht so oft aufgefallen.

  • Kürzlich bin ich von einem Niederländer auf der Autobahn mit der Lichthupe und mit dem Blinker nach links bis auf meine hintere Stoßstange bedrängt worden, während ich seelenruhig mit dem eingestellten Tempomat von 120 km/h auf der fast leeren Autobahn ein Auto auf der rechten Fahrspur überholen wollte.


    Ich fuhr immer noch seelenruhig weiter und scherte mich nach dem Überholvorgang auf der rechten Fahrspur wieder ein.


    In dem Moment war es mir so egal, habe denen meinen Mittelfinger am Fenster der Fahrerseite gezeigt, ohne meine Augen von der Straße abwenden zu wollen, habe aber nicht gesehen, dass sie mir auch den Mittelfinger gezeigt haben, da meine bessere Hälfte mir erzählt hatte.


    Solche Leute gehen mir von sowas am Arsch vorbei, wenn sie meinen, das Recht auf allen Straßen für sich gepachtet zu haben.

    ID.4 ~ Ende März 2024 bestellt ~ Ende April 2024 AB ~ Voraussichtlicher Liefertermin Juni 2024 (noch nicht bestätigt)


  • Bei fehlender Beschilderung bin ich sofort dabei, da wäre teilweise mit sehr wenig Aufwand sehr viel möglich.

    Und dabei fällt mir noch was ein: Ladesäule, die man per Handy freischalten kann in einer Tiefgarage mit sehr dünnem Handempfang. Also sehr, sehr dünn... Gibt's in Triberg. Oben auf dem Parkdeck kann man beim Einkaufen kostenlos parken, im Parkhaus zahlt man Parkgebühr, hat dafür aber eine Ladesäule. Da wäre es schon schön, wenn man vor der Einfahrt sehen könnte, ob die Säule frei ist. Und wenn man die auch halbwegs problemlos freischalten könnte.


    Aber eigentlich sind das alles Einzelfälle. Im Wesentlichen klappt das doch erstaunlich problemlos. Es gibt auch Tankstellen, die nachts geschlossen sind und man hat deswegen nicht das Auto komplett in Frage gestellt. Was ich mir bei der Ladeplanung an Gedanken mache ist eher 'wie kriege ich eine möglichst günstige Säule in der Nähe eines von den Kindern präferierten Fastfoodrestaurants auf möglichst 5% Akku gelegt?'. Aber wenn ich fahre nach 'einfach mal los und wenn das Auto sagt, es braucht Strom, dann fahre ich an die Säule', dann klappt das innerhalb Deutschlands auch. Die grundlegende Infrastruktur ist da - die wird nicht reichen, wenn es deutlich mehr eAutos werden. Aber die kann ausgebaut werden und ist jedenfalls jetzt kein Grund nicht elektrisch zu fahren.

  • Mir auch, da es ein typisch deutsches Neid Thema ist.

    Is' klar. Jeder, der sich seines Verstandes bedient und über das Thema rational nachdenkt, ist also ein Neidhammel.


    Brauchst nicht zu antworten, mit dieser Diskussionstaktik bist du bei mir unten durch.

  • Ich denke, man kann sie richtig mit den Probefahrten der BEV-Fahrzeugen überzeugen.

    Probefahrten werden nichts bringen. Das ist ein ideologisch beladenes Thema. Die Leute haben eine Meinung und du wirst sie nicht von ihrer Meinung abbringen können.


    Ich habe beruflich mit erneuerbaren Energien zu tun. Der schönste Satz von einem Mitglied einer gegen das Projekt gerichteten Bürgerinitiative war: „Es ist mir egal was Sie sagen und ob das richtig ist. Sie haben Ihre Meinung und ich habe meine. Ich will Ihnen einfach nicht glauben.“

    Brauchst nicht zu antworten, mit dieser Diskussionstaktik bist du bei mir unten durch.

    Wir sind hier in einem Forum. Auf einen Beitrag zu antworten und zeitgleich mitzuteilen, dass keine Gegenantwort erwünscht ist, ist… äußerst komisch. Dann kann man es doch gleich bleiben lassen.

  • ...habe denen meinen Mittelfinger am Fenster der Fahrerseite gezeigt...


    Solche Leute gehen mir von sowas am Arsch vorbei...

    Scheinbar gehen sie Dir doch nicht am A. vorbei...


    Wuuuusaaaaa - lass die anderen doch fahren wie sie wollen und gut.

    Ich bin vor meinem ID3 deutlich schnellere Fahrzeuge gefahren und da wo frei war stand die Nadel auch auf Anschlag.


    Heute weiss ich, daß ich mit 120 genauso gut vorwärts komme und bei 500 km Entfernung der Vorteil des Schnellfahrens unter einer halben Stunde liegt. Was ist schon eine halbe Stunde?


    Da hätte ich früher IMMER dagegengehalten...


    Wenn ich mal ü200 "brauche", dann halt auf dem Motorrad :p

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