Nachdem ab 2035 ja ein Verbrenner-Verbot kommen dürfte und bei Betrachtung der Entwicklungszyklen eines Autos, der bisherigen Investitionen ins e-Auto, wird der Verbrenner für den europäischen Markt wohl ein Auslaufmodell.
Und warum muss man sich dann Sorgen machen, wenn man ein Elektroauto kauft?
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Und warum muss man sich dann Sorgen machen, wenn man ein Elektroauto kauft?
Ein e-Auto ist kein Problem, nur sollte man sich überlegen, das von VW zu kaufen, angesichts der geschilderten Probleme.
Ein e-Auto ist kein Problem, nur sollte man sich überlegen, das von VW zu kaufen, angesichts der geschilderten Probleme.
Immer das kaufen, was gür das Geld am meisten bietet.
Die anderen deutschen Hersteller haben auch Probleme.
Genauso wie die alle anderen.
Den perfekten Hersteller gibt es nicht.
Ein Auto ist immer ein Kompromiss.
Und jeder muss selbst entscheiden, welchen Kompromiss er eingeht.
Ich werde demnächst wieder einen ID.3 bestellen, als Nachfolger für meinen ID.3 1st.
Weil der einfach der beste Kompromiss für mich ist.
BUSINESS INSIDER nennt Gründe für den Rauswurf von Diess:
"Trotz seines Abgangs als CEO bleibt Diess aber weiterhin Topverdiener auf der VW-Gehaltsrechnung. Laut Business-Insider-Informationen soll Diess bis Vertragsende im Jahr 2025 weiterhin sein Fixgehalt in Höhe von knapp 2,2 Millionen Euro erhalten – ohne dafür arbeiten zu müssen."
Selbstbedienungsmentalität der Managerclique. Mit einem Wort "Widerwärtig"!
Und der kleine Kunde bei VW muss sogar für die Fußmatten und das Notladekabel zahlen!
Tschau
Gutsch
Der Abgang zum jetzigen Zeitpunkt kam sicher unerwartet.
Bei allem Frust über VW oder das eigene Auto sollte man nie vergessen, dass nicht eine einzlne Person für alle Fehler und Widrigkeiten in einem Unternehmen verantwortlich ist.
Es gibt Gremien (Aufsichtsrat) die für die Berufung und Überwachung der Leitung (Vorstand) zuständig sind. Wenn man sich hier die Historie von VW betrachtet, waren die Entscheidungen oft nicht glücklich und nachvollziehbar, sondern häufig von persönlichen Eitelkeiten geprägt. (Porsche/Piech und das Land Niedersachsen)
Was festzhalten bleibt, ist dass bestehende Verträge zu erfüllen sind, so auch ein Arbeitsvertrag. Wenn die eine Seite auf die Leistungserbringung verzichtet (Freistellung) entbindet sie dies nicht von der vereinbarten Entgeldzahlung.
Deshalb von „widerwärtig“ (Zitat) zu sprechen, mag einem persönlich Empfinden entsprechen, ist jedoch in der Wortwahl sicher nicht angemessen und rechtlich schlichtweg nicht haltbar! (s.o.)
Das Problem war, dass Hr. Diess sicherlich für seine Visionen der automobilen Zukunft gelebt und VW unwiderbringlich auf eMobilität getrimmt hat. Leider wurden dabei die Herausforderungen unterschätzt, gerade in Bezug auf die Anforderungen an die Software.
Wer Auto kann, kann halt nicht zwingend Software …
Eins wird aber bleiben, neben den Porsche eFuels wird der neue Vorstandsvorsitzende den eMobilitätskurs sowohl bei VW als auch Porsche fortsetzen. Das ist die eigentlich entscheidende Nachricht in meinen Augen.
Wer mal in einem Großkonzern auf einer führenden Position gearbeitet hat, kennt zudem das Haifischbecken und Eitelkeiten im Führungsorgan Vorstand.
Also bitte mehr Sachlichkeit und keine persönlichen Diffamierungen. Kritik ist schnell geäußert, es selbst besser zu machen ist jedoch nicht so einfach, siehe auch die rund 60 Millionen Fußballbundestrainer und ihre Ansichten … 😎
Alles anzeigenDer Abgang zum jetzigen Zeitpunkt kam sicher unerwartet.
Bei allem Frust über VW oder das eigene Auto sollte man nie vergessen, dass nicht eine einzlne Person für alle Fehler und Widrigkeiten in einem Unternehmen verantwortlich ist.
Es gibt Gremien (Aufsichtsrat) die für die Berufung und Überwachung der Leitung (Vorstand) zuständig sind. Wenn man sich hier die Historie von VW betrachtet, waren die Entscheidungen oft nicht glücklich und nachvollziehbar, sondern häufig von persönlichen Eitelkeiten geprägt. (Porsche/Piech und das Land Niedersachsen)
Was festzhalten bleibt, ist dass bestehende Verträge zu erfüllen sind, so auch ein Arbeitsvertrag. Wenn die eine Seite auf die Leistungserbringung verzichtet (Freistellung) entbindet sie dies nicht von der vereinbarten Entgeldzahlung.
Deshalb von „widerwärtig“ (Zitat) zu sprechen, mag einem persönlich Empfinden entsprechen, ist jedoch in der Wortwahl sicher nicht angemessen und rechtlich schlichtweg nicht haltbar! (s.o.)
Das Problem war, dass Hr. Diess sicherlich für seine Visionen der automobilen Zukunft gelebt und VW unwiderbringlich auf eMobilität getrimmt hat. Leider wurden dabei die Herausforderungen unterschätzt, gerade in Bezug auf die Anforderungen an die Software.
Wer Auto kann, kann halt nicht zwingend Software …
Eins wird aber bleiben, neben den Porsche eFuels wird der neue Vorstandsvorsitzende den eMobilitätskurs sowohl bei VW als auch Porsche fortsetzen. Das ist die eigentlich entscheidende Nachricht in meinen Augen.
Wer mal in einem Großkonzern auf einer führenden Position gearbeitet hat, kennt zudem das Haifischbecken und Eitelkeiten im Führungsorgan Vorstand.
Also bitte mehr Sachlichkeit und keine persönlichen Diffamierungen. Kritik ist schnell geäußert, es selbst besser zu machen ist jedoch nicht so einfach, siehe auch die rund 60 Millionen Fußballbundestrainer und ihre Ansichten … 😎
Wie soll man sachlich bleiben, wenn ein Herr Diess in der Vergangenheit gleichzeitig den Abbau von 30000 Arbeitsplätzen bei VW ins Gespräch gebracht hat und nun Millionen Euros für NICHTS kassiert!
Wenn ein normaler Arbeitnehmer ausscheidet, erhält er gegebenenfalls eine Abfindung und nicht sein komplettes ausstehendes Gehalt über Jahre hinweg. Vertrag hin oder her. Solche Verträge sind für mich sittenwidrig.
Hier profitiert eine elitäre Kaste von Regelungen, die sie im Grunde selbst beschlossen hat. Wieviel ist zu viel? Wer gute Leistungen bringt soll gutes Geld verdienen. Nur haben sich die Gehälter in bestimmten Kreisen von jeder Realität und jeder Schamgrenze entfernt.
Wer dies auch nur ansatzweise verteidigt, setzt sich dem Verdacht aus, selbst zu dieser Kaste zu gehören oder aber sie zu bewundern und davon zu träumen.
Tschau
Gutsch
Wir sind ein eAutoforum mit dem Anspruch auf politische Neutralität und sachlich inhaltsbezogenem Diskussionsstil.
Hierzu bist du offenbar nicht fähig und das haben wir auch schon bilateral diskutiert.
Bitte wähle deine Worte sorgfältig und unterlasse persönliche Angrife und Unterstellungen auf Forumsmitglieder und Dritte.
Mein obiger Beitrag war sachlich und inhaltlich korrekt.
Wenn du Frust auf die Welt hast, dann lass diesen bitte woanders ab und nicht hier. Wir wollen Informationen austauschen und sach-/inhaltsbezogen diskutieren.
Weiterhin sehe ich in deinen Posts keine wirkliche Informationen in Bezug auf das Thema des Threads.
Wie gesagt an Herrn Diess kann man sich reiben oder sogar abarbeiten, aber eine rechtlich eindeutige Situation zu negieren (Gehaltsfortzahlung aus einem bestehenden Vertrag) und dann auf populistische Forderungen auszuweichen, um andere Forumsmitglieder zu verunglimpfen, zeugt weder von einem guten Diskussionsstil, noch einer gewissen Soveränität im Umgang mit anderen. Und ja, jedem steht es frei sein Leben selbst zu gestalten und seine Rechte wahrzunehmen, unabhängig davon welcher „Kaste“ sie oder er angehören.
Über soziale Ungleichheit muss gesprochen und diese ausgeglichen werden, auch hier sehe ich in deinen Äußerungen keinen konstruktiven Ansatz.
Wer aktuell einen ID fährt, kann zudem nicht einer der Ärmsten in unserer Gesellschaft sein, da als Privatmann doch erhebliche Kosten damit verbunden sind (die man sich leisten können muss und will) und als Dienstwagenutzer bist du sowieso priviligiert und hast deutlich niedrigere Aufwendungen für dein KFZ.
Deshalb nochmals meine eindringliche Bitte sachlich zu bleiben und nicht übergriffig werden!
Vielleicht noch eine Anmerkung zu Herrn Diess.
„Sozialisiert“ wurde er bei BMW …
Alles anzeigenBUSINESS INSIDER nennt Gründe für den Rauswurf von Diess:
https://www.businessinsider.de…f-diess-gefeuert-haben-a/
"Trotz seines Abgangs als CEO bleibt Diess aber weiterhin Topverdiener auf der VW-Gehaltsrechnung. Laut Business-Insider-Informationen soll Diess bis Vertragsende im Jahr 2025 weiterhin sein Fixgehalt in Höhe von knapp 2,2 Millionen Euro erhalten – ohne dafür arbeiten zu müssen."
Selbstbedienungsmentalität der Managerclique. Mit einem Wort "Widerwärtig"!
Und der kleine Kunde bei VW muss sogar für die Fußmatten und das Notladekabel zahlen!
Tschau
Gutsch
Warum er hat einen Vertrag, würdest du verzichten, in jeder normalen Firma werden freigestellte Mitarbeiter bis zum Vertragsende weiterbezahlt, seltsame Einstellung die du an den Tag legst.
Vielleicht kurz zum Verständnis
Er wurde nicht gekündigt. Er hat einfach nur keine Aufgabe mehr und erhält aber trotzdem sein Gehalt. Wenn nicht, wäre das Vertragsbruch und er kann klagen und bekäme recht. Für einen Weltkonzern wäre das negative PR und das will man vermeiden, außerdem wieso die Mühen...
So jetzt kann man eigentlich auch Schluss machen bzw. ich mache hier Schluß weil mehr Infos werden nicht mehr folgen. Vielleicht hat er irgendwann doch nochmal eine neue Aufgabe, das wird aber 1-2 Jahre dauern...
Alles anzeigenWie soll man sachlich bleiben, wenn ein Herr Diess in der Vergangenheit gleichzeitig den Abbau von 30000 Arbeitsplätzen bei VW ins Gespräch gebracht hat und nun Millionen Euros für NICHTS kassiert!
Wenn ein normaler Arbeitnehmer ausscheidet, erhält er gegebenenfalls eine Abfindung und nicht sein komplettes ausstehendes Gehalt über Jahre hinweg. Vertrag hin oder her. Solche Verträge sind für mich sittenwidrig.
Hier profitiert eine elitäre Kaste von Regelungen, die sie im Grunde selbst beschlossen hat. Wieviel ist zu viel? Wer gute Leistungen bringt soll gutes Geld verdienen. Nur haben sich die Gehälter in bestimmten Kreisen von jeder Realität und jeder Schamgrenze entfernt.
Wer dies auch nur ansatzweise verteidigt, setzt sich dem Verdacht aus, selbst zu dieser Kaste zu gehören oder aber sie zu bewundern und davon zu träumen.
Tschau
Gutsch
So hart es klingt, der Arbeitsplatzabbau wäre (zwar nicht in dem Umfang) in der Fertigung womöglich sogar gerechtfertigt gewesen. Je länger man wartet, umso härter könnten spätere Einschnitte werden.
Tesla hat einen 8x höheren Börsenwert als VW (lt. Focus) u. produziert effizienter u. mit mehr Marge. VW ikann nicht die Caritas spielen.
Es ist verständlich, dass die Betriebsratsvorsitzende u. Wahlkämpfer weiter eine art soziales Unternehmen wollen, den Kaptialmärkten ist das aber egal.
Nach dem Rücktritt von Diess ist die Aktie jedenfalls nachbörslich gleich runtergegangen.
Man müsste den konkreten Arbeitsvertrag mit Herrn Diess kennen, um ein Urteil zu fällen. Dafür hat Herr Diess erst mal hart arbeiten müssen, um überhaupt in Spitzenmanagement zu kommen u. sich in diesem "Haifischbecken" zu halten.
Dass sich Arbeitgeber u. Arbeitnehmer manchmal gütlich einigen, gegen Geldzahlung, ist jetzt nicht so ungewöhnlich.
Vielleicht kurz zum Verständnis
Er wurde nicht gekündigt. Er hat einfach nur keine Aufgabe mehr und erhält aber trotzdem sein Gehalt. Wenn nicht, wäre das Vertragsbruch und er kann klagen und bekäme recht. Für einen Weltkonzern wäre das negative PR und das will man vermeiden, außerdem wieso die Mühen...
So jetzt kann man eigentlich auch Schluss machen bzw. ich mache hier Schluß weil mehr Infos werden nicht mehr folgen. Vielleicht hat er irgendwann doch nochmal eine neue Aufgabe, das wird aber 1-2 Jahre dauern...
Wenn man noch bedenkt das VW 2021 rund 250 Milliarden Umsatz gemacht hat... ist die Summe lächerlich.
Da soll noch mal einer sagen Vitamin B sei überbewertet 😉
Es ist verständlich, dass die Betriebsratsvorsitzende u. Wahlkämpfer weiter eine art soziales Unternehmen wollen, den Kaptialmärkten ist das aber egal.
Nach dem Rücktritt von Diess ist die Aktie jedenfalls nachbörslich gleich runtergegangen.
Ob Diess zurückgetreten ist oder wurde, ist eine Sache. Sein größter Fehler war, dass er sich mit Betriebsrats- und Aufsichtsrat-Mitgliedern angelegt hat.
Wer seine Chef's maßregelt, braucht sich nicht wundern wenn seine Karriere beendet wird.
PS.
3,8 Milliarden EURO Dividende wurden für 2021 an Aktionäre fürs Nichtstun ausgeschüttet und da regt man sich auf, wenn man einem Vorstandsmitglied gut 2 Millionen Abfindung bezahlt, vor allem einem der Volkswagen wieder auf die richtige Spur gebracht hat. Man möge sich erinnern wie und wohin es bei Volkswagen vor Diess lief.
Und Herr Diess wird sogar eine Rente von VW erhalten.
Denn diese ist im schließlich vertraglich zugesichert.
Und Verträge kann man nicht einfach kündigen.
Der Betrag von 2 Mio bei VW ist auch lächerlich gering.
Das interessiert niemanden.
Drei Gründe dafür:
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