Hat ein bisschen was von der Frage, was denn zuerst war: Gesetze, welche solche Antriebe besser stellen (was deine These untermauern würde) oder erst diese Antriebe und dann die Gesetze.
Das ist im Nachhinein völlig wurscht.
Wichtig sind Entscheidungen für die Zukunft.
Seit 3 1/2 Jahren fahre ich einen PHEV und mache all' das, was du diesem Antrieb an Fähigkeiten absprichst. Mehr als die Hälfte der Gesamtfahrleistung habe ich rein elektrisch zurückgelegt und mit 83 kW hat der E-Motor an der Heckachse genug Power, dass man sogar auf der Autobahn fahren kann.
Wenn der Traktionsakku geladen ist, ist immer nur der elektrische Antrieb aktiv und der Benziner steht still.
Hybride (gerne mit E-Kennzeichen) waren der Einstieg in die Elekromobilität.
Ich habe einen Bekannten, der mir auch genau die o.a. Erfahrungen geschildert hat. Mit Hybrid elektrisch wo es geht, und es geht erstaunlich viel mit dieser "Winz-Batterie", was alle Reichweitenbedenken eher als vorgeschobenen und in einem anderen Licht erscheinen lässt.
Es ist eher "will nicht" und da ist man machtlos.
Alle anderen mit "kenne ich mich nicht aus", "geht das denn?", "wie mache ich das am Besten" ... die bekommt man mit positiven Berichten auf den Geschmack.