In deinem Ursprungsposting ging es ausschließlich um Einheits-Akkus für E-Autos und nicht um Heckenschere, Akkuschrauber
Im übertragenen Sinne passt das genauso auf Autohersteller und deren Akkus.
In deinem Ursprungsposting ging es ausschließlich um Einheits-Akkus für E-Autos und nicht um Heckenschere, Akkuschrauber
Im übertragenen Sinne passt das genauso auf Autohersteller und deren Akkus.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Im übertragenen Sinne passt das genauso auf Autohersteller und deren Akkus.
Es ist allerdings viel zu einfach gedacht: Bei den kleinen Zellen (AA, AAA, ...) reden wir über Zellen, die wenig kosten und vergleichsweise selten ausgewechselt werden und sehr klein sind. Und bei Bosch ist das ein Standard _eines_ Herstellers.
Bei den Akkus in E-Autos ist das eine ganz andere Dimension - die Dinger sind riesig, benötigen Spezial-Konnektoren, benötigen Kühlung und würden so eine Menge Kompromisse für jeden Autohersteller bedeuten.
Zumal das auch eine riesige Investitionsmenge bedeutet - die Roboter sind mechanische Elemente und damit wartungsintensiv, vor allem da sie den Elementen ausgesetzt sein werden - direkt regnet da zwar nichts rein, aber so besonders sauber ist ein Unterboden eines Autos nicht wirklich, insbesondere im Winter. Und wenn ich mir angucke, wie oft jetzt schon diverse Ladesäulen (die ja nur minimal mechanische Elemente aufweisen) als "in Wartung" ausgewiesen werden, dann will ich nicht wissen, wie sich das bei so einer "Lösung" auswirken wird.
Zusätzlich dann natürlich die Akkus, die in jeder Station "auf Halde" liegen müssen.
Fällt für mich damit in die Kategorie: Nette Idee, aber in der Praxis untauglich weil viel zu teuer.
Akkuwechselsysteme für E-Autos sind doch schon Geschichte.
Wird nicht mehr kommen.
Das Elektroauto ist tot: Dem Hamburger Bürgermeister reicht der Akku im Winter nicht für die Strecke Hamburg–Berlin–Hamburg und deshalb gibt er seinen EQE ab und nimmt einen Hybrid-Benz:
Lustig ist dieser Satz im Artikel:
ZitatWarum der aktuelle Wagen nicht in Berlin oder unterwegs aufgeladen wird, ist nicht bekannt.
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Alles anzeigenDas Elektroauto ist tot: Dem Hamburger Bürgermeister reicht der Akku im Winter nicht für die Strecke Hamburg–Berlin–Hamburg und deshalb gibt er seinen EQE ab und nimmt einen Hybrid-Benz:
https://www.golem.de/news/reic…n-hybrid-2401-181201.html
Lustig ist dieser Satz im Artikel:
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Tja, unsere hochbezahlten Bürgermeister haben wirklich Luxusprobleme. Ich könnte ihn ja vestehen, wenn er meinen popeligen ID.3 fahren würde.
Tschau
Gutsch
Heute gibt es eine Unzahl an Akkutypen für Handwerksgeräte. Jede Marke versucht ihre Batterie anzupreisen und alle ihre Gerätelinien über den tollen Akku zu verkaufen.
Die Werkstatt, Einsatztasche und das Gartenhaus sind voll mit verschieden Akkutypen.
In den letzten Jahren hat sich bzgl. Akkus für Handwerksgeräte viel getan:
„Dreckige“ Neuwagen Verbrenner gibts ja heutzutage schon gar nicht mehr, also wäre überhaupt kein Problem für die Umwelt.
Das ist ziemlicher Unsinn. Es ist immer schlecht, wenn etwas verbrennt oder verbrannt wird - da hilft auch keine Abgasreinigung. Der E-Motor, im Idealfall erneuerbar betrieben, ist immer die sauberere und effizientere Alternative.
Bei den Akkus in E-Autos ist das eine ganz andere Dimension - die Dinger sind riesig, benötigen Spezial-Konnektoren, benötigen Kühlung und würden so eine Menge Kompromisse für jeden Autohersteller bedeuten.
Die Akkus sind bereits auf gewissen Level standardisiert und liegen bei allen Wagen im Unterboden. Haben alle Vorwärmung oder Kühlung.
Fällt für mich damit in die Kategorie: Nette Idee, aber in der Praxis untauglich weil viel zu teuer
Fällt für mich in die Kategorie ... mal neu drüber nachdenken (denn die in China machen das bereits)
denn die in China machen das bereits
Aber nur NIO für bestimmte Modelle und dann auch nur, wenn man den Akku mietet. Oder hat sich das was in letzter Zeit geändert?
Tja, unsere hochbezahlten Bürgermeister haben wirklich Luxusprobleme.
Was macht der so oft in Berlin?
Sollte es in Berlin keinen DC Schnellader geben?
Warum blieb sein Zug immer zwischen HH und B stecken.
Was könnten er und seine Parteifreunde tun, damit die Bahn zuverlässiger wird?
Fragen über Fragen.
Allen Politikern gehört der Dienstwagen und Fahrer gestrichen und ein Selbstfahrverbot (ind Taxiverbot) erteilt.
Mit Bahncard 100 können sie unser Schienennetz, den Ersatzverkehr und viele schöne Zwischenbahnhöfe erkunden ...
Nach 2 Jahren fährt die Bahn wieder 😁
Was macht der so oft in Berlin?
Was könnte ein Ministerpräsident (und das ist der Hamburger Bürgermeister nunmal) wohl in Berlin machen?
Politik. Zum Beispiel im Bundesrat.
Die Akkus sind bereits auf gewissen Level standardisiert und liegen bei allen Wagen im Unterboden. Haben alle Vorwärmung oder Kühlung.
Fällt für mich in die Kategorie ... mal neu drüber nachdenken (denn die in China machen das bereits)
Da ist rein gar nichts "standardisiert". Du verwechselst gerade "Standard" und "Gemeinsamkeit".
Und in China machen die eine Menge. Heißt noch lange nicht, dass das auch alles sinnvoll ist. Schon mal angesehen, wie viel die Autos von dem Hersteller kosten? Und wie viel der dafür haben will? Günstig ist was anderes.
Wenn das der supergroße Vorteil wäre, dann würden die da mit Kampf- und nicht mit Mondpreisen reingehen.
Better Place in Israel ist ja grandios gescheitert.
Was könnte ein Ministerpräsident (und das ist der Hamburger Bürgermeister nunmal) wohl in Berlin machen?
Politik. Zum Beispiel im Bundesrat.
Der gehört sofort auf die Schiene.
Alles anzeigenDas Elektroauto ist tot: Dem Hamburger Bürgermeister reicht der Akku im Winter nicht für die Strecke Hamburg–Berlin–Hamburg und deshalb gibt er seinen EQE ab und nimmt einen Hybrid-Benz:
https://www.golem.de/news/reic…n-hybrid-2401-181201.html
Lustig ist dieser Satz im Artikel:
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Lass mich raten: Sein Fahrer ist Diesel-Dieter und damit er wieder einen Diesel bekommt, ist er mit dem EQE solange Vollgas gefahren, bis die Karre kurz vor Berlin nachladen musste und sein Bürgermeister/MP seinen Termin verpasst hat
Tja, während die politische Klasse zurück zu den Fossilen will, probt die Landwirtschaft die Abkehr vom Diesel:
Wie schön, dass nicht alle die Welt nur schwarz-weiß / ganz oder gar nicht sehen.
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