Es musste ein Elektroauto aus dem VW Konzern sein und ein ID.3 hat zum Bestellzeitpunkt nicht die Anforderungen erfüllt (77 kWh Akku und 5 Sitze).
Das nächste wird, auch aufgrund der größeren Auswahl, ein anderes Auto sein.
Jeder hat seine Begründung, warum er gerade dies, oder das macht.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Es musste ein Elektroauto aus dem VW Konzern sein und ein ID.3 hat zum Bestellzeitpunkt nicht die Anforderungen erfüllt (77 kWh Akku und 5 Sitze).
Das nächste wird, auch aufgrund der größeren Auswahl, ein anderes Auto sein.
Ich meine ja auch nicht dich persönlich. Ich möchte hier nur vorführen dass jeder irgendwie seine Gründe hat. Dann kommt der nächste um die Ecke und sagt: Guck mal ich fahre 200 auf der Autobahn aber dafür nehme ich nicht das Flugzeug. Ich fahre 200 auf der Autobahn, aber ich habe kein Einfamilienhaus, ...
Hier sind wir in einem E-Auto Forum. Da es keinen Sinn macht mit dem E-Auto 200 zu fahren, es sei denn man will dauernd laden ist doch klar wie hier die Meinung aussieht. Da kann man ein Tempolimit fordern weil es einen (fast) nicht betrifft. Ich finde gerade wir Elektroautofahrer müssen gut aufpassen dass wir nicht mit der Moralkeule rumlaufen.
Jeder hat seine Begründung, warum er gerade dies, oder das macht.
Und welche Begründung hat Deutschland, warum gerade wir das einzige Land auf Erden mit Autobahnen sind, auf denen frei gefahren werden kann?
Wir haben einen Ölmangel, der sich gerade auf die Preise umschlägt. Entsprechend müssen wir haushalten.
Ich meine ja auch nicht dich persönlich. Ich möchte hier nur vorführen dass jeder irgendwie seine Gründe hat. Dann kommt der nächste um die Ecke und sagt: Guck mal ich fahre 200 auf der Autobahn aber dafür nehme ich nicht das Flugzeug. Ich fahre 200 auf der Autobahn, aber ich habe kein Einfamilienhaus, ...
Hier sind wir in einem E-Auto Forum. Da es keinen Sinn macht mit dem E-Auto 200 zu fahren, es sei denn man will dauernd laden ist doch klar wie hier die Meinung aussieht. Da kann man ein Tempolimit fordern weil es einen (fast) nicht betrifft. Ich finde gerade wir Elektroautofahrer müssen gut aufpassen dass wir nicht mit der Moralkeule rumlaufen.
Für ein Tempolimit war ich schon, als ich noch 250 fahren konnte und obwohl ich meistens nachts auf Autobahnen unterwegs war und bin.
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Auch E-Autos sparen bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung natürlich Energie. Fragt mal die ID.3 Fahrer*innen. 
Grüße aus der Eifel.
Wir haben einen Ölmangel, der sich gerade auf die Preise umschlägt. Entsprechend müssen wir haushalten.
Eigentlich haben wir einen "Energiemangel". Öl, Gas, Kohle und damit auch Strom. Sorry, aber wir können uns von dem Thema nicht entkoppeln nur weil wir ein E-Auto fahren.
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Auch E-Autos sparen bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung natürlich Energie. Fragt mal die ID.3 Fahrer*innen.
Grüße aus der Eifel.
Die Einsparungen kommen mir irgendwie zu wenig vor. Wenn man von etwa 50 Millionen Tonnen Kraftstoffverbrauch im Verkehrssektor ausgeht wäre das ja weniger als 1 % wenn ich mich nicht verrechne.
Ich verstehe, wenn einige meinen "wenn die Autobahn frei ist, warum soll ich da nicht 180 fahren können". Der Mensch ist schlicht schon aus evolutionärer Sicht nicht in der Lage in diesen Dimensionen Geschwindigkeiten korrekt wahrzunehmen und einzuschätzen. Blickt man auf die Physik wird einem das klar:
Schon wenn ich 150 anstatt 130 km/h fahre, erhöhe ich die kinetische Energie des Fahrzeugs um rund 33%, bei "nur" 20 km/h mehr. Das bedeutet, wenn ich mit 130 eine Vollbremsung einleite und zum stehen komme, würde ein anderes Fahrzeug mit 150 km/h an diese Stelle mit seiner Vollbremsung noch fast 85km/h schnell sein. Das ist eine immenser Unterschied! Wenn wir aber in unseren gut gefederten und gedämmten Autos unterwegs sind, nehmen wir das schlicht nicht war. Und die beispielhaft angeführten 22m Bremsweg-Differenz können im Ernstfall (Stauende, Wildwechsel, Gegenstand auf der Fahrbahn, ...) zwischen "puh Glück gehabt", deformiertem Stoßfänger oder aber dem Schneide-Werkzeug der Feuerwehr entscheiden.
Eigentlich haben wir einen "Energiemangel". Öl, Gas, Kohle und damit auch Strom. Sorry, aber wir können uns von dem Thema nicht entkoppeln nur weil wir ein E-Auto fahren.
Die Einsparungen kommen mir irgendwie zu wenig vor. Wenn man von etwa 50 Millionen Tonnen Kraftstoffverbrauch im Verkehrssektor ausgeht wäre das ja weniger als 1 % wenn ich mich nicht verrechne.
Natürlich nicht. Von mir aus können das auch 100 sein, aber ich fahre sowieso nicht schneller als 130.
Bitte sagt bescheid wenns nervt und ich aufhören soll
Ich verstehe, wenn einige meinen "wenn die Autobahn frei ist, warum soll ich da nicht 180 fahren können". Der Mensch ist schlicht schon aus evolutionärer Sicht in der Lage in diesen Dimensionen Geschwindigkeiten korrekt wahrzunehmen und einzuschätzen. Blickt man auf die Physik wird einem das klar:
Schon wenn ich 150 anstatt 130 km/h fahre, erhöhe ich die kinetische Energie des Fahrzeugs um rund 33%, bei "nur" 20 km/h mehr. Das bedeutet, wenn ich mit 130 eine Vollbremsung einleite und zum stehe komme, würde ein anderes Fahrzeug mit 150 km/h an diese Stelle mit seiner Vollbremsung noch fast 85km/h schnell sein. Das ist eine immenser Unterschied! Wenn wir aber in unseren gut gefederten und gedämmten Autos unterwegs sind, nehmen wir das schlicht nicht war. Und die beispielhaft angeführten 22m Bremsweg-Differenz können im Ernstfall (Stauende, Wildwechsel, Gegenstand auf der Fahrbahn, ...) zwischen "puh Glück gehabt", deformiertem Stoßfänger oder aber dem Schneide-Werkzeug der Feuerwehr entscheiden.
Mit 50 kommst du auf keinen Fall rechtzeitig zum Stehen wenn ein Kind hinter einem Auto hervorspringt. Wer wäre denn hier für ein generelles Tempo 30 ab dem Ortsschild? Das spart auch das energieintensive Beschleunigen und Abbremsen bei jeder 30 Zone...
So eine ähnliche Regelung wie es viele Gemeinden im Ösiland haben, fände ich gut:
Generell nur 30 in der Ortschaft, außer auf den ausgewiesenen (oder speziell beschilderten) Durchgangs- oder Ringstraßen).
Ich habe auch nix gegen 120/130 als Begrenzung, wäre aber dafür das rechts überholen dann auch möglich ist.
Vergleichbar mit USA/Kanada
Es fällt mir sehr schwer mich für eine Seite zu entscheiden.
Als Außendienstvertriebler bin ich jedes Jahr viele Kilometer unterwegs, auch gerne mal flott.
Trotzdem habe ich dafür gekämpft, dass mein nächstes Dienstfahrzeug ein Stromer wird und ich mich dann an 130 auf der Autobahn gewöhnen muss.
Sicherlich wird es auch in Zukunft Fahrzeuge geben, die deutlich schneller fahren können.
Das sei denen auch gegönnt. Mit der Zeit sind freie Strecken immer weniger geworden.
Ich bin der Ansicht, dass jeder selbst für sich entscheiden könne sollte, wie schnell er auf den freien Autobahnen fährt. Mein Empfinden ist, dass die Vernunft immer mehr siegt und sich viele über Ihren Fußabdruck in der Umwelt Gedanken machen.
Die Zeit wird es regeln. Ohne Einsicht wird auch ein Limit nur dazu führen, dass es die brechen, die es sich leisten können.
Die Kontrollen müssten drastisch ansteigen und es erwischt dann wieder mich, weil ich ein Schild übersehen habe.
Meine letzten Knöllchen waren immer in Baustellen, wobei mir eine Reduzierung durchgegangen ist. Tempomat auf 80 gestellt und das letzte 60er vor dem Blitzer übersehen. Immer nur 10 bis 20 Euro aber ärgerlich.
Ich fahre gerne im Ausland und finde die Fahrten z.B. in der Schweiz sehr entspannt.
Gruß, Markus
Ich bin der Ansicht, dass jeder selbst für sich entscheiden könne sollte, wie schnell er auf den freien Autobahnen fährt. Mein Empfinden ist, dass die Vernunft immer mehr siegt und sich viele über Ihren Fußabdruck in der Umwelt Gedanken machen.
... dann bin ich der Ansicht, dass jeder selbst entscheiden kann, ob er mit dem Fahrrad oder dem Traktor auf der Autobahn fährt. Die Vernunft wird schon siegen!
... auch sollte jeder selbst entscheiden, ob er sein Altöl in den Wald kippt oder an der Tanke entsorgt. Die Vernunft wird schon siegen!
Ich fände es sinnvoll, wenn in einer ersten Stufe erst einmal die Einhaltung BESTEHENDER Geschwindigkeitbegrenzungen konsequent kontrolliert wird. Das würde vielerorts schon zu einer deutlichen Beruhigung der Verkehrsflusses führen.
Eine solche Kontrolle würde auch nach der Einführung eines generellen Tempolimits notwendig sein, falls das Limit nicht wie die heutigen Beschränkungen lediglich ein unverbindlicher Vorschlag sein soll.
Die Eigenverantwortung scheitert an der Autobahnauffahrt. Da setzt so mancher Verstand aus.
Wir sind weltweit die Geisterfahrer beim Tempolimit und es gibt keinen Grund warum das so bleiben soll.
Es ist wirklich witzig, die Diskussion über freie Entscheidung, flexible Limits etc. pp. Man könnte fast glauben, der Klimawandel ist gestoppt und es gibt keine Verkehrstoten und Schwerverletzte mehr.
Ein Tempolimit auf Autobahnen bringt vielleicht nicht viel CO2-Einsparung und nicht viel mehr Sicherheit – aber es bringt eben in jedem Fall eine spürbare Verbesserung des status quo. Und jedes Mosaiksteinchen, das den nächsten Generationen hilft, ist es wert, gesetzt zu werden. Auch kleine Steinchen helfen nämlich, das Bild der Zukunft positiv zu gestalten.
Was waren nochmals die objektiven (= nachteilig für die Gesellschaft/Umwelt allgemein) Gründe gegen ein Tempolimit auf Autobahnen?
Drei Gründe dafür:
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