Erst mal Flug- und Bahnreisen ohne Tempolimit verbieten. Alle viel zu schnell unterwegs.
Wenn die dann mit max 130 fliegen und fahren bin ich gerne bereit über ein Tempolimit zu diskutieren. Auch wenn ich meist unter 120 fahre, egal ob 530d touring oder ID.4
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Was waren nochmals die objektiven (= nachteilig für die Gesellschaft/Umwelt allgemein) Gründe gegen ein Tempolimit auf Autobahnen?
1. freie Fahrt für freie Bürger
2. Rasen für die Rente
3. die Grünen wollen mir sonst als nächstes mein Schnitzel verbieten
...
1. freie Fahrt für freie Bürger
2. Rasen für die Rente
3. die Grünen wollen mir sonst als nächstes mein Schnitzel verbieten
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1. Weg mit dem Sicherheitsgurt. Der Airbag reicht.
2. Rasen für Egoisten, die es nötig haben.
3. Die Grünen regieren nicht weltweit.
4. Wir sind die Geisterfahrer und manche sind sogar stolz darauf.
1. freie Fahrt für freie Bürger
2. Rasen für die Rente
3. die Grünen wollen mir sonst als nächstes mein Schnitzel verbieten
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Der Grund ist schlicht und einfach, das ein Verbot immer nur das letzte Mittel sein sollte.
anderes Beispiel: Wir können einfach Inlandsflüge verbieten, wir können aber auch einfach versuchen die Bahn so attraktiv zu machen das ohnehin kaum noch jemand (inländisch) fliegen möchte.
Wir können auch einfach Öl- u. Gasheizungen umgehend verbieten, oder versuchen das Heizen mit erneuerbarer Energie so attraktiv zu machen das ein Wechsel einfach nur logisch ist.
Ich bin absolut für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen und ich muss auch nicht schneller als 130 auf der Autobahn fahren (außer kurz vor dem Laden zum Akku vorheizen 
) aber ich finde diesen Weg des ständigen "...dann verbieten wir es einfach" weder sinnvoll noch richtig!
Man könnte fast glauben, der Klimawandel ist gestoppt und es gibt keine Verkehrstoten und Schwerverletzte mehr.
Warum dann nicht gleich auf Auto ganz verzichten? Würde ja die Lösung für alle Probleme bedeuten.
Alles anzeigenDer Grund ist schlicht und einfach, das ein Verbot immer nur das letzte Mittel sein sollte.
anderes Beispiel: Wir können einfach Inlandsflüge verbieten, wir können aber auch einfach versuchen die Bahn so attraktiv zu machen das ohnehin kaum noch jemand (inländisch) fliegen möchte.
Wir können auch einfach Öl- u. Gasheizungen umgehend verbieten, oder versuchen das Heizen mit erneuerbarer Energie so attraktiv zu machen das ein Wechsel einfach nur logisch ist.
Ich bin absolut für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen und ich muss auch nicht schneller als 130 auf der Autobahn fahren (außer kurz vor dem Laden zum Akku vorheizen
Die letzten beiden Jahre haben mir gezeigt, dass wir mit schlichter Vernunft nicht weit kommen.
Was ist denn Vernünftig und was nicht? Ist es Vernünftig ein Auto zu besitzen? Für viele sicher nicht. Ist es vernünftig in einem Einfamilienhaus zu wohnen? Eigentlich nicht. Ist es vernünftig mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen? Na aber auf keinen Fall! Sollen wir das jetzt alles verbieten?
Ich grusel mich schon weil es sich so anfühlt wie eine FDP-Position zu vertreten 
Die letzten beiden Jahre haben mir gezeigt, dass wir mit schlichter Vernunft nicht weit kommen.
Zumal auch dieses Argument, dass ein "Verbot immer das letzte Mittel" sein sollte auch reichlich seltsam ist.
Wir haben da schon eine Menge durch - und irgendwann klingen die Argumente eher nach Religion als nach rationaler Denkweise. Wie schon mehrmals angesprochen, wir sind das einzige Land der Erde, wo großflächig ohne Tempolimit gefahren werden kann.
Wer seinen Wagen ausfahren will, der soll auf den Nürburgring oder sowas - seltsamerweise ist das dann dort nicht versichert (aber mit 300 über die Straße donnern schon).
Was ist denn Vernünftig und was nicht? Ist es Vernünftig ein Auto zu besitzen? Für viele sicher nicht. Ist es vernünftig in einem Einfamilienhaus zu wohnen? Eigentlich nicht. Ist es vernünftig mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen? Na aber auf keinen Fall! Sollen wir das jetzt alles verbieten?
Ich grusel mich schon weil es sich so anfühlt wie eine FDP-Position zu vertreten
Ding an der Sache ist, dass wir JETZT gegensteuern müssen. Gut zureden hilft nicht, das haben die Quarkdenker gezeigt.
Ding an der Sache ist, dass wir JETZT gegensteuern müssen. Gut zureden hilft nicht, das haben die Quarkdenker gezeigt.
Jo, machen wir doch wieder autofreie Sonntage. Was das an Lebensqualität in die Städte bringen würde...
Bin absolut gegen ein Tempolimit. Für was?
Wer 130 fahren will, fährt 130.
Wer 250 fahren will fährt 250.
Das ist eine Freiheit die sich die Deutschen bewahrt haben, also warum soll man das einschränken? Umwelttechnisch hat es so gut wie keine Auswirkung und auch die Unfallstatistiken sprechen nicht unbedingt für ein Tempolimit. Es gibt keine Gründe dafür.
Das wäre genauso, als würde man Fleisch einfach verbieten, nur weil es ein paar Vegetarier oder Veganer gibt.
Das Argument mit den Tankgutscheinen und das der Staat Raser sozusagen mitfinanziert ist eine absolute kleinkariertheit und an den Haaren herbeigezogen.
Überlegt mal was der Staat so alles mitfinanziert und keinen interessierts, obwohl das wirklich mutwillig auf Kosten des Staats geht.
- Reinigungskosten weil Menschen ihren Müll überall hinschmeissen
- Hybridfahrer die Steuervorteile und Subventionen abgreifen ohne einen Meter elektrisch zu fahren
- Sozialschmarozer die nie arbeiten und nur vom Staat leben
- Elektroautofahrer die sich alle 6 Mo ein neues Auto holen und ständig die Förderung abgreifen
usw..
Alles anzeigenBin absolut gegen ein Tempolimit. Für was?
Wer 130 fahren will, fährt 130.
Wer 250 fahren will fährt 250.
Das ist eine Freiheit die sich die Deutschen bewahrt haben, also warum soll man das einschränken? Umwelttechnisch hat es so gut wie keine Auswirkung und auch die Unfallstatistiken sprechen nicht unbedingt für ein Tempolimit. Es gibt keine Gründe dafür.
Das wäre genauso, als würde man Fleisch einfach verbieten, nur weil es ein paar Vegetarier oder Veganer gibt.
Das Argument mit den Tankgutscheinen und das der Staat Raser sozusagen mitfinanziert ist eine absolute kleinkariertheit und an den Haaren herbeigezogen.
Überlegt mal was der Staat so alles mitfinanziert und keinen interessierts, obwohl das wirklich mutwillig auf Kosten des Staats geht.
- Reinigungskosten weil Menschen ihren Müll überall hinschmeissen
- Hybridfahrer die Steuervorteile und Subventionen abgreifen ohne einen Meter elektrisch zu fahren
- Sozialschmarozer die nie arbeiten und nur vom Staat leben
- Elektroautofahrer die sich alle 6 Mo ein neues Auto holen und ständig die Förderung abgreifen
usw..
Die gleichen Argumente gab es beim Gurt auch.
Erzähl mal den Norwegern, dass die nicht frei sind, weil sie nicht rasen dürfen.
Erst mal Flug- und Bahnreisen ohne Tempolimit verbieten. Alle viel zu schnell unterwegs.
Wenn die dann mit max 130 fliegen und fahren bin ich gerne bereit über ein Tempolimit zu diskutieren. Auch wenn ich meist unter 120 fahre, egal ob 530d touring oder ID.4
Als Lokführer kann ich dir sagen, dass Züge sehr viel energieeffizienter sind als Autos. Schon der "Rollwiederstand" ist erheblich geringer. Du kannst ohne Problem 20-30 km rollen. Das Auto steht nach wieviel hundert Metern? Umweltfreundicher als mit der Bahn kann man nicht reisen. Feinstaub durch Reifenabrieb kennt man bei der Bahn auch nicht.
Der Grund ist schlicht und einfach, das ein Verbot immer nur das letzte Mittel sein sollte.
...
aber ich finde diesen Weg des ständigen "...dann verbieten wir es einfach" weder sinnvoll noch richtig!
Das wird immer wieder gerne gesagt, ist aber schlicht falsch.
1. Gibt es in unserer Gesellschaft tausende Verbote, die absolut sinnvoll sind. Die meisten davon findest Du im Strafgesetzbuch.
2. Ein Tempolimit ist KEIN Verbot - Du darfst ja weiter Autofahren.
Das ist eine Freiheit die sich die Deutschen bewahrt haben, also warum soll man das einschränken?
Nein, das ist eine Dummheit, die sich die Deutschen bewahrt haben. Freiheit ist was ganz anderes.
Umwelttechnisch hat es so gut wie keine Auswirkung und auch die Unfallstatistiken sprechen nicht unbedingt für ein Tempolimit. Es gibt keine Gründe dafür.
Da bist Du aber falsch informiert. Sowohl umwelttechnisch als auch bzgl. Unfallstatistiken spricht alles dafür.
Das wäre genauso, als würde man Fleisch einfach verbieten, nur weil es ein paar Vegetarier oder Veganer gibt.
Aua!
Hinkt das noch, oder ist das schon völlig abwegig?
Wenn Du Fleisch isst, gefährdest Du doch nicht das Leben des Tischnachbarn ...
Wohnt jemand von Euch in einem kleinen Dorf, daß in den letzten 10-20 Jahren eine "Umgehungsstraße" bekommen hat?
ALLE haben gerufen "Wir brauchen das, wir halten das nicht mehr aus, zu laut, zu viel Gestank, unsere Kinder werden überfahren usw.
HEUTE ruft der größte Teil des gleichen Personenkreises: Scheixxe alle Kneipen dicht, kein EInzelhandelsgeschäfte mehr usw.
Natürlich hat das Eine mit dem Anderen NIEEEEEEEE etwas zu tun.
Ihr wollt ein Tempolimit? Dann los damit.
Aber hinterher bitte nicht beschweren, wenn es bei dem einen oder anderen Autohersteller weniger Modelle, weniger Motoren usw. geben wird.
AMG, Brabus & Co. braucht dann auch KEINER mehr.
Das vernichtet bestimmt keine Arbeitsplätze, oder doch?
In der Zwischenzeit kann ja auch jemand für den Tempo 100 - Fahrer berechnen WANN man gefahrenlos die Spur wechseln kann, wenn man im Rückspiegel ein Fahrzeug sieht, dass geringfügig schneller fährt als 100.
Auch die Schnellfahrer werden gefährdet durch Fahrer die nicht in der Lage sind eine Aktion einzuschätzen diese aber trotzdem vollziehen.
WARTEN bis der Schnellfahrer vorbei ist geht ja nicht - der soll gefälligst langsam fahren und Sprit sparen...
PoWder
PS: Ich fahre öfters mal nach Spanien mit dem Auto und geniesse die Autobahnen durch Frankreich und Spanien. Es ist wirklich entspannt, das liegt aber nicht nur am Tempolimit sondern auch daran dass Franzosen und Spanier keine Oberlehrerhaften Manieren entwickeln. Wenn jemand mit 150 km/h vorbeifährt - lass ihn doch es ist sein Risiko und seine Strafe.
Ich sehe in Frankreich und Spanien selten "Kommunikation" von Autofahreren durch Gestikulieren, Ausbremsen, Scheiden usw.
Aber dicht auffahren ist in Spanien Gang und Gäbe. Es juckt halt keinen, weil der Vordermann nicht als Oberlehrer durch Bremsen an den richtigen Abstand erinnern (muss).
Ich bin für ein Tempolimit, aber 120-130 km/h auf der BAB, auf den Landstraßen und den Städten soll es so bleiben wie es ist. Tatsächlich jetzt weniger wegen der Umwelt, aber da ich an der Schweizer Grenze wohne und dort öfters unterwegs bin, es ist einfach viel entspannter auf deren Autobahnen… Aber da die "freie Fahrt" für deutsche sowas wie das Recht auf Waffenbesitzt der Amis ist, glaube ich nicht, dass das kommt…
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