Zum Glück …
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Hallo,
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Genau deswegen braucht es ein Tempolimit. Aber leider leider kann man sich in D nicht darauf einigen...
Hihi ich weiss. Ich hab schon mal gesagt ich hab den ID nicht wegen der Umweltschonung, sondern weil er zeitgerecht ist und Spass macht. Es tut mir leid, ich bin halt nicht brav und total pro-Speedlimit und so…. Ich hatte in den USA eine Cobra, fand’s geil, und drei weitere Autos mit V8. Ich weiss wie sich fast 300km/h anfühlen, und wenns das Auto und die Strasse zulassen fahr ich auch mal über längere Zeit 250. Ich weiss, dass viele das für unvernünftig halten. Ist OK, ich kann damit leben. Ich hab aber auch in weit über 30 Jahren Autofahrerleben noch nie einen Unfall gehabt (oder einen verursacht oder oder oder)… Insofern hab ich gut Reden
Lasst uns aber bitte nicht mit der Tempolimit-Diskussion anfangen, es nutzt einfach nix. Ich fahr mit dem ID auch nur 130, davor mit meinem Prius auch. Ich glaube nicht an Tempolimits. Ich würde gern an die Vernunft im Menschen glauben, aber da kann ich lang warten… Who knows
Lieben Gruß aus Wien,
S.
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Aber ganz ehrlich wie dumm muss mann sein mit 16km Restreichweite noch zum Einkaufen zu fahren bei den kalten Temparaturen.
Das ist ein Part, der wohl für den geneigten BILD-Leser eingefügt wurde. Ich lese die Autobild sonst nicht, habe aber gerade ein 3-Monats-Abo kostenlos (einem geschenkten Gaul schaut man nicht in den Hintern). Vom Niveau her würde ich die Autobild als besser einschätzen als die Bild selbst, aber manche Sachen wie dieses "Mit 18km Restreichweite zum Händler und dann nutze ich nichtmal die Kostenlos-Säule, die da steht, obwohl sie frei ist" wird wohl keiner glauben. Bei 18km schließt man das Auto schon zu Hause an. Und wenn man zu Hause keine Lademöglichkeit hat, fährt man vorher an den Lader, solange der Akku noch warm ist und lässt ihn nicht erst auskühlen. Das weiß jeder E-Auto-Fahrer.
Eine erfundene "nette" Geschichte sollte es wohl werden
Der Grundtenor ist in meinen Augen schon stimmig. Nur die Geschichte mit dem leeren Akku auf dem Edeka-Parkplatz ist hanebüchen.
Gibt es wirklich die Meldung "Nur noch rangieren möglich"? Wie schnell und weit kann man denn da noch fahren? Bei der Anzeige "noch 16km" und 4% Akku würde ich schon erwarten, noch zum nächsten Lader innerhalb dieser Reichweite halbwegs normal fahren zu können - meinetwegen auf 80km/h beschränkt, aber nicht nur noch in Schritttempo.
Genau deswegen braucht es ein Tempolimit. Aber leider leider kann man sich in D nicht darauf einigen...
Da hat sich die FDP ja gegen gewehrt. Es könnte dank des Milliardärs mit seinen 417 km/h auf der A2 jetzt durch die Hintertür kommen, nämlich durch Richterspruch. Das wird dann zwar nicht 130 sein, aber ein Urteil, dass ein "Rennen gegen sich selbst" immer dann vorliegt, wenn die Richtgeschwindigkeit um mehr als 30% überschritten wird, würde ich schon erwarten. Das wären dann bei meiner Annahme ca. 170km/h.
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Also wer sich ein E-Auto kauft und einfach einsteigt ohne sich ein bischen zu informieren, der handelt wohl genau so. Von daher finde ich den Artikel gut geschrieben. Kein Zweifel allerdings daran, dass man es so nicht machen sollte. Wenn schon 16 km Restreichweite (warum eigentlich nicht längst geladen), dann doch wenigstens das Kabel dabei haben. Aber ich glaube ich werde mich auch noch in einiges reinfuchsen müssen. Mein Plan ist ja, trotz heimischer Wallbox wo wohl zu 99,9% geladen werden wird, am Anfang mal alle Ladesäulen in der Umgebung anzusteuern um zu lernen wie diese so funktionieren. Denn ich erinnere mich noch wie unsicher ich vor 22 Jahren das erste mal zur Tankstelle gefahren bin Ich werde dann auch mit mehr wie 16 km Restreichwerte hin fahren und das Ladekabel dabei haben und nach ner halben Stunde wieder wegfahren, soll ja nur zum lernen sein.
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... am Anfang mal alle Ladesäulen in der Umgebung anzusteuern um zu lernen wie diese so funktionieren. Denn ich erinnere mich noch wie unsicher ich vor 22 Jahren das erste mal zur Tankstelle gefahren bin Ich werde dann auch mit mehr wie 16 km Restreichwerte hin fahren und das Ladekabel dabei haben und nach ner halben Stunde wieder wegfahren, soll ja nur zum lernen sein.
... so habe ich das auch gemacht: erst mal um die Ecke an den AC-Lader und gleich mal zu laden versucht, und dann fast verzweifelt, weil ich nach Ende die Stecker nicht mehr aus Auto und Ladesäule abziehen konnte ... gegoogelt, und gelernt, dass ich am Autoschlüssel auf "Öffnen" drücken muss, um die Stecker zu entriegeln ... dann am nächsten Tag mit meinen 4 jungfräulichen Ladekarten an einen Schnelllader gefahren und mit allen 4 nacheinander für jeweils 2 Minuten geladen ...
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Gibt es wirklich die Meldung "Nur noch rangieren möglich"? Wie schnell und weit kann man denn da noch fahren?
Ich habe in mehreren Berichten von 7 km/h gelesen. Irgendwann schaltet es dann ab, man kann es aber angeblich noch einige Male neu starten. Vermutlich gibt es keine fixe Reichweite, sondern so lange, bis das Batteriemanagement meint, es geht nichts mehr.
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a) Gibt es wirklich die Meldung "Nur noch rangieren möglich"? Wie schnell und weit kann man denn da noch fahren?
b) Bei der Anzeige "noch 16km" und 4% Akku würde ich schon erwarten, noch zum nächsten Lader innerhalb dieser Reichweite halbwegs normal fahren zu können - meinetwegen auf 80km/h beschränkt, aber nicht nur noch in Schritttempo.
a) Ja, so eine Meldung gibt es, es ist eine rote Schildkröte und das steht in der BA dazu:
ZitatAbschaltung des Antriebs steht unmittelbar bevor
Ladezustand der Hochvoltbatterie sehr niedrig und Antriebskraft reduziert
Die Kontrollleuchte leuchtet im Fahrbetrieb.
Die Kontrollleuchte leuchtet rot.
Eine Textmeldung wird im ID. Cockpit angezeigt. Es ertönt eine akustische Warnung.
Ein Liegenbleiben im Straßenverkehr steht unmittelbar bevor!
Das Fahrzeug kann noch zweimal notgestartet und über eine geringe Entfernung mit maximal 7 km/h (4 mph) bewegt werden
Komfortfunktionen der Klimatisierung sind eingeschränkt.
- Sofern es die Verkehrsverhältnisse zulassen, rechts ran fahren und das Fahrzeug sicher abstellen bzw. nach Möglichkeit an die Ladestation fahren.
Wenn sich die Fahrleistung wieder erhöht, verlischt die Kontrollleuchte.
b) Das geht auch, und wenn innerhalb der 16km keine Ladesäule ist, dann hat man wohl ein grundsätzliches Problem, mit sich selber.
Es kommt normalerweise bereits vorher eine gelbe Schildkröte und das steht in der BA dazu:
ZitatFahrleistung eingeschränkt
Die Kontrollleuchte leuchtet gelb.
Eine Textmeldung wird im ID. Cockpit angezeigt. Es ertönt eine akustische Warnung.
Die Fahrleistung ist deutlich reduziert und kann sich weiter reduzieren.
Komfortfunktionen der Klimatisierung sind eingeschränkt Heizung, Lüftung, Kühlung.
- Bei niedrigem Ladezustand die Hochvoltbatterie laden.
Bei sehr kalten oder heißen Außentemperaturen wird die Hochvoltbatterie während des Fahrbetriebs geheizt bzw. gekühlt. Die Fahrleistung erhöht sich nach einiger Zeit wieder.
Beachten Sie das Verhalten der Fahrleistungsanzeige im ID. Cockpit.
Wenn sich die Fahrleistung wieder erhöht, verlischt die Kontrollleuchte.
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Meine Theorie geht in eine ganz andere Richtung. Der Artikel dient nur dazu, dass man doch bitte weiterhin Verbrenner kaufen soll und bloß keine BEV. Mit einem BEV kann man nicht mal mehr schnell zum Einkaufen fahren, für Frauen ist die Technologie ohnehin zu schwierig und langsam fahren muss man auch noch. Das alles nett verpackt. Jeder Leser der die klassischen Vorurteile zu BEV hat, wird bestätigt.
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Meine Theorie geht in eine ganz andere Richtung. Der Artikel dient nur dazu, dass man doch bitte weiterhin Verbrenner kaufen soll und bloß keine BEV. Mit einem BEV kann man nicht mal mehr schnell zum Einkaufen fahren, für Frauen ist die Technologie ohnehin zu schwierig und langsam fahren muss man auch noch. Das alles nett verpackt. Jeder Leser der die klassischen Vorurteile zu BEV hat, wird bestätigt.
Also das lese ich da eigentlich nicht raus. Wer aber Vorurteile hat, kann diese natürlich bestätigt sehen, klar. Aber ich glaube nicht das der Artikel das bewusst bewirken soll.
... so habe ich das auch gemacht: erst mal um die Ecke an den AC-Lader und gleich mal zu laden versucht, und dann fast verzweifelt, weil ich nach Ende die Stecker nicht mehr aus Auto und Ladesäule abziehen konnte ... gegoogelt, und gelernt, dass ich am Autoschlüssel auf "Öffnen" drücken muss, um die Stecker zu entriegeln ... dann am nächsten Tag mit meinen 4 jungfräulichen Ladekarten an einen Schnelllader gefahren und mit allen 4 nacheinander für jeweils 2 Minuten geladen ...
genau und deshalb ausprobieren, wenn viel Zeit da ist, damit die Probleme nicht dann kommen, wenn mal keine Zeit da ist was nachzulesen oder so. Viele werden das aber nicht machen und auf der ersten längeren Fahrt verzweifeln und die Technik verteufeln, wenn mal was nicht klappt.
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Diese bösartigen Unterstellungen hier zeigen ganz deutlich, wo das eigentliche Problem für die E-Mobilität liegt:
Da sind die Freaks, die keine Diskussion um ihr heilig E-Auto akzeptieren, für die ihr E-Auto das lebensbestimmende Hobby ist, die alles wissen und nicht verstehen, dass andere es nicht wissen oder ganz einfach nicht in der Tiefe wissen wollen.
Für viele, ich behaupte mal ganz frech, die meisten ist das Autofahren keine lebensbestimmende Handlung, sondern einfach die Notwendigkeit, von A nach B kommen zu müssen. Und dann ist das Auto, wie bisher, ein Werkzeug, das benutzt wird und dementsprechend zu funktionieren hat. Oder wer von euch hat sich bis ins kleinste Detail mit der gesamten Konstruktion seiner Bohrmaschine beschäftigt, bevor er bohrt? Sie hat zu bohren, basta.
Natürlich muß man sich auf das E-Auto einstellen, aber so intensiv, wie es hier viele machen, wird es die Masse nie machen.
Und das müssen halt auch die Freaks akzeptieren, hämische Bemerkungen dazu sind einfach peinlich.
Manny
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Ich habe in mehreren Berichten von 7 km/h gelesen. Irgendwann schaltet es dann ab, man kann es aber angeblich noch einige Male neu starten. Vermutlich gibt es keine fixe Reichweite, sondern so lange, bis das Batteriemanagement meint, es geht nichts mehr.
Nextmove hatte das mal getestet, irgendwann im Sept / Okt 2020
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Nextmove hatte das mal getestet, irgendwann im Sept / Okt 2020
Steht auch in der BA
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Diese bösartigen Unterstellungen hier zeigen ganz deutlich, wo das eigentliche Problem für die E-Mobilität liegt:
Da sind die Freaks, die keine Diskussion um ihr heilig E-Auto akzeptieren, für die ihr E-Auto das lebensbestimmende Hobby ist, die alles wissen und nicht verstehen, dass andere es nicht wissen oder ganz einfach nicht in der Tiefe wissen wollen.
Richtig.
Aber ich sehe darin kein "eigentliches Problem für die E-Mobilität", es ist eher ein Problem in Foren wie diesem hier.
Für viele, ich behaupte mal ganz frech, die meisten ist das Autofahren keine lebensbestimmende Handlung, sondern einfach die Notwendigkeit, von A nach B kommen zu müssen. Und dann ist das Auto, wie bisher, ein Werkzeug, das benutzt wird und dementsprechend zu funktionieren hat. Oder wer von euch hat sich bis ins kleinste Detail mit der gesamten Konstruktion seiner Bohrmaschine beschäftigt, bevor er bohrt? Sie hat zu bohren, basta.
Ich denke aber schon, dass nicht nur mir, sondern jedem Bohrmaschinenbenutzer klar ist, dass ich den Akku der Akkubohrmaschine aufladen muss, wenn das Lichtlein schon rot leuchtet und ich vorhabe 10 Löcher zu bohren oder 10 Schrauben ins Holz zu drehen.
Genau das hat der BILD-Autor angeblich nicht gemacht, und sich dann noch gewundert ... ist halt Quatsch und unglaubwürdig, da er angeblich schon etliche E-Autos getestet hatte.
Natürlich muß man sich auf das E-Auto einstellen, aber so intensiv, wie es hier viele machen, wird es die Masse nie machen.
Es ist auch gar nicht nötig. Einfach nur rechtzeitig aufladen, wenn es das Auto anzeigt, wie bei der Akkubohrmaschine auch ... oder wie beim Benziner, da hat das Ignorieren der Tankaufforderung ja auch ähnliche Folgen.
Daher ist der Autobild-Artikel ja auch so blöde.
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Diese bösartigen Unterstellungen hier zeigen ganz deutlich, wo das eigentliche Problem für die E-Mobilität liegt:
Da sind die Freaks, die keine Diskussion um ihr heilig E-Auto akzeptieren, für die ihr E-Auto das lebensbestimmende Hobby ist, die alles wissen und nicht verstehen, dass andere es nicht wissen oder ganz einfach nicht in der Tiefe wissen wollen.
Für viele, ich behaupte mal ganz frech, die meisten ist das Autofahren keine lebensbestimmende Handlung, sondern einfach die Notwendigkeit, von A nach B kommen zu müssen. Und dann ist das Auto, wie bisher, ein Werkzeug, das benutzt wird und dementsprechend zu funktionieren hat. Oder wer von euch hat sich bis ins kleinste Detail mit der gesamten Konstruktion seiner Bohrmaschine beschäftigt, bevor er bohrt? Sie hat zu bohren, basta.
Natürlich muß man sich auf das E-Auto einstellen, aber so intensiv, wie es hier viele machen, wird es die Masse nie machen.
Und das müssen halt auch die Freaks akzeptieren, hämische Bemerkungen dazu sind einfach peinlich.
Manny
Was ist denn an einer Meinungsäußerung bösartig. Bösartig ist höchstens, wenn man Meinungsäußerungen verunglimpft. Die meisten Printprodukte aus dem Springerverlag haben sich leider einen Ruf erarbeitet, der die Leserschaft stark polarisiert und viele (nicht verwechseln mit "zu viele") kritischen Reaktionen führt. Wenn man diesen Artikel kritisch kommentiert, dann wird man doch nicht zum Freak! Ich verwahre mich dagegen.
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Bösartig ist höchstens, wenn man Meinungsäußerungen verunglimpft.
Aber das ist dann doch auch wieder eine Meinungsäußerung, die mir dann auch zusteht.........
Man hat hier nicht nur den Artikel "kritisch" beurteilt, sondern sich über die wenig technische Vorgehensweise des Nutzers ausgelassen. Das war der Passus mit "Freak".
Manny
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