EDIT 2: Geht auch nicht, wenn das Fahrergurtschloss noch offen ist. Wird mit einer Fehlermeldung quittiert. Somit möchte man also versehentliches anfahren unterbinden.
Wenn man fette Finger hat, sollte man also mit offenem Gurtschloss einparken, dann kann man nicht ausversehen ACC aktivieren.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Um versehentlich die RES-Taste zu drücken, um die entsprechende Auswirkung zu erfahren, muss zuvor aber das ganze oben mit der rechten Taste (ACC aktivieren/deaktivieren) aktiviert werden bzw. aktiviert sein.
Das ist bei mir bei Fahrtantritt aber immer aktiviert. Wenn man ACC regelmäßig nutzt ist das wohl auch so gut wie immer der Fall.
Wenn man fette Finger hat, sollte man also mit offenem Gurtschloss einparken, dann kann man nicht ausversehen ACC aktivieren.
Noch besser: Man packt das Lenkrad einfach so an, wie es auch gedacht ist. Dann ist ein versehentliches Drücken quasi unmöglich.
Ganz im Ernst: Deine "Empfehlung" ist absolut nicht notwendig.
Und eine ACC Aktivierung war noch kein Grund für Unfälle oder das Verhalten, welches hier im Thread von einigen berichtet wurde. Da ging es ja immer um Vollstrom.
Doch, geht auch wenn P gedrückt war. Wen es interessiert, hier das Video zum Versuch:
Ich habe die Bremse gedrückt, den Gang eingelegt und dann zweimal RES gedrückt.
Wiedersprichst du dir nicht gerade? 
Gedrückt war... Dann habe ich einen Gang eingelegt. Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es unerheblich ist, ob das Auto davor in P war oder nicht.
Irgend was mache ich falsch.
Ich steige einfach ein und fahre los.
Wusste bisher gar nicht, dass man dazu so viele Tasten betätigen muss!
Muss man auch nicht. Ich mache das auch nicht anders. Aber es ist theoretisch möglich, darum ging es mir.
Irgend was mache ich falsch.
Ich steige einfach ein und fahre los.
Wusste bisher gar nicht, dass man dazu so viele Tasten betätigen muss!
Danke für diesen Kommentar. Es ist und bleibt nur ein Auto, das das macht, was der Fahrer veranlaßt. Mit oder ohne Tasten.
Ein Beitrag zum Thema "Autos außer Kontrolle".
Ist jetzt halt ein Tesla und kein VW, aber immerhin hat es da in die Presse geschafft.
Vielleicht hat jemand den Tesla angehupt und er ist durchgegangen?
Ein Beitrag zum Thema "Autos außer Kontrolle".
Ist jetzt halt ein Tesla und kein VW, aber immerhin hat es da in die Presse geschafft.
Allerdings steht im Artikel auch, dass der Sachverhalt noch nicht ausermittelt ist und es sich auch um eine Schutzbehauptung des Fahrers nach einem Fehler handeln könnte.
Sollte ein Fahrzeug (egal welches Herstellers) unkontrolliert beschleunigen u. ein Sicherheitsrisiko darstellen, müsste das KBA natürlich schnellstmöglich reagieren.
Dass man versehentlich auf das Gas latscht, wenn man bremsen will, und dann innerhalb von 2 oder 3 Sekunden an einer Wand landet, bis man reagieren könnte und den Fuß nochmal umsetzt, ist ja verständlich.
Aber dass jemand aus der 30er-Zone heraus dann so lange auf dem Gas stehen bleibt, bis erb nach dem Dorf aus der Kurve fliegt, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Kann man denn da so starr vor Schreck sein und krampfhaft 10 oder mehr Sekunden weiter voll auf der vermeintlichen Bremse stehen, bevor man mal versucht, den Fuß anzuheben - und sei es nur, um nochmal neu mit Schmackes auf die vermeintliche Bremse hauen zu wollen?
So einen Reflex würde ich wohl haben.
Genau in diesem Moment würde man doch merken: aha, das Vollgas ist weg, wenn ich den Fuß lupfe .... denk .... denk ... ??? ... ????
Aber dass jemand aus der 30er-Zone heraus dann so lange auf dem Gas stehen bleibt, bis man nach dem Dorf aus der Kurve fliegt, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
In Berlin hat jemand bei einem epileptischen Anfall vier Menschen tot gefahren.
Den Grund des Tesla -Unfalls wird hoffentlich die Ermittlung herausbekommen.
Dass man versehentlich auf das Gas latscht, wenn man bremsen will, und dann innerhalb von 2 oder 3 Sekunden an einer Wand landet, bis man reagieren könnte und den Fuß nochmal umsetzt, ist ja verständlich.
Aber dass jemand aus der 30er-Zone heraus dann so lange auf dem Gas stehen bleibt, bis erb nach dem Dorf aus der Kurve fliegt, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Kann man denn da so starr vor Schreck sein und krampfhaft 10 oder mehr Sekunden weiter voll auf der vermeintlichen Bremse stehen, bevor man mal versucht, den Fuß anzuheben - und sei es nur, um nochmal neu mit Schmackes auf die vermeintliche Bremse hauen zu wollen?
So einen Reflex würde ich wohl haben.
Genau in diesem Moment würde man doch merken: aha, das Vollgas ist weg, wenn ich den Fuß lupfe .... denk .... denk ... ??? ... ????
Da müssen die Ermittlungen abgewartet werden. waldschrat hat ja einen Erklärungsansatz geliefert, https://web.de/magazine/panora…nfall-ausgeloest-34002768. Der Artikel betrifft zwar einen Verbrenner, aber das unkontrollierte durchtreten des Gaspedals bzw. Strompedals beschleunigt das Fahrzeug.
Sofern der Tesla wie der ID einen Geschwindigkeitsbegrenzer hat, dieser aktiviert war u. die Kamera das 30 km/h-Schild korrekt erkannt hat, hätte er ja nur auf 30 beschleunigen dürfen.
Ein weiterer Punkt wäre auch Fahruntüchtigkeit z.B. durch Drogen (dazu gehört auch der legale Alkohol), Medikamente, andere Gesundheitsstörungen außer Epilepsie.
Falls es ein technischer Fehler ist, muss dieser natürlich so schnell als möglich abgestellt werden.
Sofern der Tesla wie der ID einen Geschwindigkeitsbegrenzer hat, dieser aktiviert war u. die Kamera das 30 km/h-Schild korrekt erkannt hat, hätte er ja nur auf 30 beschleunigen dürfen.
Musst du das nicht im ID bei jedem Fahrtantritt manuell wieder umschalten? Bei mir ist immer ACC/TA an, nicht der Limiter.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
