Der Aufstand der Nachfahren von Hufschmieden, Haferbauern und Stallburschen...
An der Intelligenzverteilung scheint sich in den letzten 100 Jahren leider nicht so viel verändert zu haben.
Ist wohl heute mehr ein Problem der Urbanisierung
Der Aufstand der Nachfahren von Hufschmieden, Haferbauern und Stallburschen...
An der Intelligenzverteilung scheint sich in den letzten 100 Jahren leider nicht so viel verändert zu haben.
Ist wohl heute mehr ein Problem der Urbanisierung
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Ich hatte im Urlaub einen Mitsubishi Plug-In Hybrid als Mietwagen erhalten.
Im Hotel waren auch jede Menge Wallboxen vorhanden.
Das nützt aber alles nichts, wenn im Auto kein Ladekabel vorhanden ist.
Wenn ein Polestar 2 dann auch noch fast doppelt so teuer wie ein Golf ist, nehme ich auch notgedrungen den Verbrenner.
passend zu dem Jubiläum hat VW USA ein paar Infos, alte Anzeigen und auch Fotos zusammen gestellt.
Der alte Käfer + neuer Buzz zusammen sieht ziemlich gut aus
Siehe hier
https://media.vw.com/en-us/releases/1778
Artikel ist hinter einer Paywall, aber ich fand diesen Absatz ganz interessant.
"Frappierend sind dabei die regionalen Unterschiede: Während in China 63 Prozent der Elektroautofahrer und 59 Prozent der Besitzer eines Premiumfahrzeugs bereit sind, für gute digitale Funktionen den Hersteller zu wechseln, liegen die entsprechenden Werte in Deutschland jeweils rund 20 Prozentpunkte deutlich darunter."
Was nützt mir Breitwandkino im Auto, wenn die Assistenten Shyce sind und bei 1 km/h über der erkannten Geschwindigkeit die Bimmelei losgeht.
Im Auto wacht dann noch ein Aufpasser ob ich mit Mund zu und Augen offen stur geradeaus schaue, sonst bimmelt es, genau, wie wenn ich 3 mm über der Ideallinie bin.
Edit: weil verwirrend - ich bin eher geneigt, die guten inneren digitalen Funktionen zu bevorzugen, denn die offensichtlichen, im Display und des Infotainments enthaltenen.
Was nützt mir Breitwandkino im Auto, wenn die Assistenten Shyce sind und bei 1 km/h über der erkannten Geschwindigkeit die Bimmelei losgeht.
Im Auto wacht dann noch ein Aufpasser ob ich mit Mund zu und Augen offen stur geradeaus schaue, sonst bimmelt es, genau, wie wenn ich 3 mm über der Ideallinie bin.
Edit: weil verwirrend - ich bin eher geneigt, die guten inneren digitalen Funktionen zu bevorzugen, denn die offensichtlichen, im Display und des Infotainments enthaltenen.
Die Bimmelei ab 1 km /h drüber ist ja von der EU Pflicht geworden. Dafür kann kein Chinese etwas. Zum Glück sind die, die es Ernst mit Europa meinen schon deutlich ruhiger geworden. Neulich erst wieder einen NIO gefahren, diesmal den Kombi und dort keine nervigen Geräusche oder "pass auf" Zwischenrufe auf 400km wahrgenommen.
Und die Assistenz war in dem Fall auch auf einem sehr guten Niveau.
Ich hatte nur in diversen Presseberichten zu den koreanischen Modellen einen argen Hang zur Bimmelei und Warnung gelesen, in denen auch die chinesischen Modelle erwähnt wurden, die dem in nichts nachstehen.
Wer die Spiegel-Bezahlschranke überwinden kann oder will, findet hier einen sehr interessanten Artikel zum Problem der Veränderung in der Mobilität, auch jenseits der zitierten Partei:
Würde sie gerne überwinden, will es aber nicht bezahlen. Vllt schreibt jemand ne kurze Zusammenfassung?
Würde sie gerne überwinden, will es aber nicht bezahlen. Vllt schreibt jemand ne kurze Zusammenfassung?
Habe dir eine PN geschickt. Als Plus-Abo-Inhaber kann man pro Monat eine gewisse Anzahl an Artikeln verschenken, damit sie von anderen gelesen werden können.
Hier eine Zusammenfassung von Chat-GPT - Achtung, sie könnte unpräzise sein:
Der Artikel von Spiegel Online beschäftigt sich mit der Frage, warum die AfD Elektroautos als Feindbild betrachtet 1. Der Autor des Artikels stellt fest, dass die AfD in ihrem Wahlprogramm 2021 Elektroautos als “Umweltverbrechen” bezeichnet hat 1. Der Artikel geht auch auf die Gründe ein, warum die AfD Elektroautos ablehnt. Ein Grund ist, dass Elektroautos als Symbol für den Klimaschutz gelten und die AfD den Klimawandel leugnet 1. Ein weiterer Grund ist, dass Elektroautos als Bedrohung für die deutsche Autoindustrie angesehen werden 1. Der Artikel stellt auch fest, dass die AfD in der Vergangenheit versucht hat, Elektroautos als unpraktisch und gefährlich darzustellen 1. Der Autor des Artikels kommt zu dem Schluss, dass die Ablehnung von Elektroautos durch die AfD auf einer Kombination aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen beruht 1.
1. Ein weiterer Grund ist, dass Elektroautos als Bedrohung für die deutsche Autoindustrie angesehen werden
Naja, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Oft kommt die Einsicht, aber sie kommt dann eben oft zu spät 🙄
So als ob Grundig in Fürth versucht hätte gegen den Weltmarkt weiterhin Röhrenfernseher zu bauen, obwohl überall gerade auf LEDs, LCDs usw. umgestellt wird...
Weiterhin ist anzumerken, dass der Artikel auf das grundsätzliche Beharren auf Altbekanntem Bezug nimmt und dort auch weitere Parteien genannt sind sowie als Beispiel die Diskussion um das Tempolimit wie auch das Ignorieren wissenschenschaftlicher Fakten und die daraus resultierenden und dringend erforderlichen Handlungen.
Kurz gesagt, die Furcht vor Veränderung und die daraus resultierende diffuse Angst für einen selbst sowie das Aufbauen von Vorurteilen ohne konkrete Belege!
Die ChatGPT Zusammenfassung halte ich persönlich für zu kurz gefasst und teils sinnentstellend, zudem nur auf eine Partei Bezug genommen wird! Auch die Position von und über Elon Musk wird hinterfragt wie auch die Rahmenbedingungen rund um die Teslafabrik in Grünheide.
Das die AfD ein absurdes Weltverständnis hat, ist ja eine Sache. Schwierig für uns E-Mobilisten wird es, wenn sich deren Opfer dann auch noch radikalisieren:
Mobbing gegen Elektroautofahrer: Zerstochene Reifen und Hackfleischattacken
https://www.spiegel.de/auto/el…02-4426-a506-b130fbb70396
„Schwierig für uns E-Mobilisten wird es, wenn sich deren Opfer dann auch noch radikalisieren“
Das sind dann die diffusen Ängste, besonders die Angst vor Veränderung und die Auswirkungen auf mich persönlich.
Die eMobilität „nimmt niemand etwas weg“, wird aber in größeren Kreisen der Bevölkerung kritisch gesehen. Obwohl kein Nachteil für Dritte entsteht, die diesen Weg (noch) nicht gehen wollen, schlägt das Verhalten Einzelner in (Zerstörungs-)Wut oder sogar Haß um, ohne jede Rechtfertigung! Dies ist das eigentliche Problem und zwar gesamtgesellschaftlich!
Toleranz für andere Positionen und reflektiertes Zuhören sind leider oft nicht mehr Teil der anerkannten sozialen Normen.
Es bleibt die Hoffnung, hart in der Diskussion, aber verbindlich im persönlichen Umgang!
Da fällt mir dann immer das Bild des Frosches ein, der am Boden in einer Schale sitzt und nur den Schalenrand und den Himmel über ihm als seine Welt kennt, nicht jedoch was sich außerhalb der Schale befindet, nämlich die übrige Welt …
Drei Gründe dafür:
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