Eben nicht. Was ist mit der Synchronisation? Nicht das beide Anlagen sich gegenseitig vorspielen, das Netz sei noch da trotz Ausfall. Vor allem bei Netzwiederkehr könnte es dann u.U. laut werden und "nach Ampere" stinken.
Interessante Wortspende. Kannst du mir dann mal erklären, wie PV-Anlagen mit dedizierten Modulwechselrichtern funktionieren?
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Eben nicht. Was ist mit der Synchronisation? Nicht das beide Anlagen sich gegenseitig vorspielen, das Netz sei noch da trotz Ausfall. Vor allem bei Netzwiederkehr könnte es dann u.U. laut werden und "nach Ampere" stinken.
Wenn der Wechselrichter glauben würde er hängt am Netz und er speist ein dann steigt die Spannung / er bekommt keine Leistung rein und er erkennt das ist kein Netz und schaltet ab. 
Es müsste also ein Verbraucher da sein der genau der Einspeiseleistung folgt.
Wo ich mir Gedanken mache ist die Versorgung der Hausinfrastruktur aus meinem Auto (V2L).
Da würde ich definitiv vorher alle Sicherungen trennen.
Du meins wahrscheinlich V2H
ZitatV2L-Laden ist eine bidirektionale Funktion, die es einem Elektrofahrzeug (EV) ermöglicht, seine eingebaute Hochspannungsbatterie zum Laden oder Betreiben von Geräten zu nutzen.
Aber ich würde mir auch bei V2H und V2G keine Gedanken machen, da du nur über eine zugelasse Wallbox mit deinem ID ans Hausnetz gehst. Die steuert auch die sichere Trennung, bei V2H, des Hauses vom Netz.
Hallo, kurze Frage bin noch am Überlegen. Kann mir jemand die Fachfrage beantworten, was passiert wenn das 2kw Balkonkraftwerk mehr als 600 Watt Einspeiseleistung produziert?
Hallo, kurze Frage bin noch am Überlegen. Kann mir jemand die Fachfrage beantworten, was passiert wenn das 2kw Balkonkraftwerk mehr als 600 Watt Einspeiseleistung produziert?
Nix, wenn der Wechselrichter bei 600Watt abregelt.
Kann mir jemand die Fachfrage beantworten, was passiert wenn das 2kw Balkonkraftwerk mehr als 600 Watt Einspeiseleistung produziert?
Ergänzend zur Antwort von E-FAN66: Willst du die Frage unter technischen oder rechtlichen Gesichtspunkten beantwortet haben?
Würde um die technische Auskunft gehen, weil ja quasi ein Überschuss von Strom besteht
Ergänzend zur Antwort von E-FAN66: Willst du die Frage unter technischen oder rechtlichen Gesichtspunkten beantwortet haben?
Was spielt das für eine Rolle?
Wenn der Wechselrichter ausgangsseitig nicht mehr als die erlaubten 600 Watt max. ins Netz einspeist, da können eingangsseitig ruhig die 2 kWp anstehen, Voraussetzung der WR ist dafür ausgelegt, dafür nützt ein Blick ins Datenblatt.
Was spielt das für eine Rolle?
Er spricht halt von "Einspeiseleistung" von mehr als 600 Watt, was man so verstehen kann, als dass damit das gemeint ist, was der Wechselrichter ausspuckt, weil er beispielsweise einen 1,2 oder 1,8 kW-Wechselrichter verbaut hat.
Er spricht halt von "Einspeiseleistung" von mehr als 600 Watt, was man so verstehen kann, als dass damit das gemeint ist, was der Wechselrichter ausspuckt, weil er beispielsweise einen 1,2 oder 1,8 kW-Wechselrichter verbaut hat.
Dann ist das eine unerlaubte Bastellösung und kein erlaubtes Balkonkraftwerk.
Mir geht es eigentlich um die Frage, was mit dem Überschuss,... mehr als Hausverbrauch und 600 Watt Einspeiseleistung passiert. Wenn dieser Fall mal eintreten sollte, nicht dass der Wechselrichter überhitzt?
Mir geht es eigentlich um die Frage, was mit dem Überschuss,... mehr als Hausverbrauch und 600 Watt Einspeiseleistung passiert. Wenn dieser Fall mal eintreten sollte, nicht dass der Wechselrichter überhitzt?
Nein, der Wechselrichter regelt das aus.
Bei mehr PV-Leistung hast du halt, über den Tag verteilt, für einen längeren Zeitraum die 600 Watt für deinen Haushalt zur Verfügung.
Mir geht es eigentlich um die Frage, was mit dem Überschuss,... mehr als Hausverbrauch und 600 Watt Einspeiseleistung passiert. Wenn dieser Fall mal eintreten sollte, nicht dass der Wechselrichter überhitzt?
Das liest sich unrund. Du musst glaube ich nochmal genau das betrachtete Szenario beschreiben. Größe des Generators (Summe aller PV-Module in Watt peak), Leistung des Wechselrichters (600W/800W, sonst kein BKW), Speicher JA/NEIN.
Ansonsten gilt was GTX-ler geschrieben hat, der Wechselrichter regelt automatisch den Generator durch Arbeitspunktverschiebung immer unter die maximal mögliche Einspeiseleistung (600/800W). Er muss halt für diese Art der Überbuchung geeignet sein => Blick ins Datenblatt.
Die meisten Modulwechselrichter aus BKW Sets können das nicht, ein kleiner Growatt (MIC 600/800 TL) Stringwechselrichter z.B. schon.
4000 W mit Nulleinspeisung.
Z. B. https://selbstbau-pv.de/
Das liest sich unrund. Du musst glaube ich nochmal genau das betrachtete Szenario beschreiben. Größe des Generators (Summe aller PV-Module in Watt peak), Leistung des Wechselrichters (600W/800W, sonst kein BKW), Speicher JA/NEIN.
Und die Lage der Module. Wenn er die Ost/West aufbaut (Carportdach oder große ungenutze Terrasse oder so) ist es kein Problem, wenn der Generator deutlich größer als der Wechselrichter ist.
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