Wieviele Ladekarten habt ihr?

Trotz der Preiserhöhung ist er immer noch sehr interessant.

Ich benötige so einen Tarif nur für den Sommerurlaub.

Den Rest des Jahres kann ich immer Zuhause laden (zur Not habe ich noch Ewe Go, Shell und Enbw/Adac)

Wirkliche Alternativen habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.

Zitat von SteBre

Trotz der Preiserhöhung ist er immer noch sehr interessant.

Ich benötige so einen Tarif nur für den Sommerurlaub.

Den Rest des Jahres kann ich immer Zuhause laden (zur Not habe ich noch Ewe Go, Shell und Enbw/Adac)

Wirkliche Alternativen habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.

Ich verwende ELLI Drive Highway bei ionity und AC-Ladern im Ausland.

Bei Schnellladern in Deutschland verwende ich enel mit den 145 kWh.

Enel ist bei Firmen noch nicht ganz korrekt in der Abrechnung. Für Firmen ist Enel 22% höher, da Sie einfach die Umsatzsteuer streichen, die man normal ja zurück bekommt.

Mitlerweile habe ich 3 ladekarten, wobei eine noch Unterwegs ist.
Wecharge, enbw, und Freshmile

Also ich bin eigentlich in DE nur mit ENBW Ladetarif M unterwegs.
Finde den Preis fair und habe in 3 Monaten und knappen 12.000 km NIE Probleme gehabt. Vor allem in der Kombination Karte + App.

Und ich habe keine Lust (mehr) immer zu schauen, was wie wo ich nun nutzen will / sollte.

In AT an 11 KW Ladern hab ich eine aus der Steiermark und in DE eig überall ENBW

Gruß

Zitat von IDs

Du kannst in D keine in IT bezahlte MwSt. zurückbekommen, der D Staat zahlt doch nichts zurück, was du an Italien bezahlt hast. Du kannst mit einer Umsatz-Steuer-ID (DE…) nur ohne MwSt. in IT einkaufen.

Du hast das Problem nicht verstanden. Ihm wurde der Brutto Preis als Netto Preis in der Rechnung geschrieben. Das trotz Angabe der Umsatz-Steuer-ID.

Da gibt es doch diese Redewendung: 'Your mileage may vary.' Im eMobilitäts-Zeitalter vielleicht anzupassen auf: 'Your charging costs may vary'.

An jeder Ladesäule bei chargeprice nachschauen, welche Ladekarte ich zücke, ist bei mir auch weit in den Hintergrund getreten. Im Bewusstsein, dass Kosteneinsparungen um die 25% ohne wirklich viel Aufwand möglich sind, schaue ich mir bei Preisanpassungen an, welche Ladekarte ich zukünftig wo priorisiere.

Geiz will ich es nicht nennen. Preisbewusstsein schon. Und für einige hundert Euro im Jahr blätter ich dann mal kurz durch den Ladefuchs und habe evtl. wieder eine Ladekarte mehr. Dass Kunden die Preisanpassungen bewusst werden, dürfen die Anbieter von Ladetarifen auch wahrnehmen.

Praktisch sind es dann aber jeweils nur zwei Karten, die ich im Alltag nutze.

Eigentlich wollte ich mir eine Ladekarte von Maingau besorgen und mit unserem Haustrom auch zu Maingau wechseln. Als Kunde bezahlt man dann nur 39cent pro KWh ( AC ) ohne Grundgebühr. Jetzt liest man aber auch viel Negatives bzw. auch Positives über Maingau, hat da jemand seine Erfahrung gemacht? Was stimmt den nun? Gut oder Schlecht?

Wenn z. B. EnBW nicht merkt sie zu teuer geworden sind gibt es keinene Anreiz zur Preissenkung.

Maingau z. B. hat schon lange nicht mehr erhöht und zur Zeit sollen die Ladepreise deutlich niedriger liegen.

Man hört immer, das das wechseln von einem Anbieter zu Maingau nicht klappt und die Leute in die teure Grundversorgung rutschen.

P.s auch der Arbeitspreis für Strom liegt unter 40ct.

Ich war bei Maingau. Ich habe im Dezember eine Erhöhung von 0,31 auf 0,79 € erhalten, mit dem Hinweis, daß im Februar die Strompreisbremse kommt. Maingau kommt mir nicht mehr ins Haus

Mein Angebot war 38,7ct pro KWH als Hausstrom, als neu Kunde.

Das finde ich ganz schön teuer

Zitat von RobMKK

Das finde ich ganz schön teuer

Je nachdem in welcher Region man wohnt gibt es nichts günstigeres.

Zitat von RobMKK

Das finde ich ganz schön teuer

Was bezahltet du denn?