Und ja, mit der Shell Recharge Karte kann ich fast überall laden, sieht für mich immer noch nach dem größten Netz in Europa aus.
Shell Recharge ist seit einiger Zeit der neue Name von NewMotion. Falls wer eine Erklärung benötigt, weshalb das geht. Ist halt fast immer einer der teureren Anbieter, aber viele Arbeitgeber schärt das nicht.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Bei meinem Arbeitgeber gilt folgende Regel: BEV gibts nur bei eigener Shell Recharge Wallbox Zuhause,
Mein AG nutzt die DKV. Die bieten auch eine Wallbox (nach meinem Geschmack viel zu teuer) und eine Ladekarte.
Alternativ werden die Stromkosten aus der Leasingpauschale rausgenommen und man zahlt sie selbst.
Das ist dann für 4 Jahre demnächst mal mein Modell. Solange die 0,25% gelten sollte das passen für mich.
Und in 4 Jahren sieht die EV/Energiekosten/Firmenwagensteuer-Welt sicherlich komplett anders aus.
Wir hatten auch zuerst die Vorgabe, BEV nur mit Wallbox der DKV inkl. deren Abrechnungssystem.
Nachdem man allerdings festgestellt hat, dass die Box inkl. Montageservice irgendwo zwischen 2.000 und 3000 € gelandet wäre hat man sich entschieden, dass man nun eine eigene Wallbox inkl. MID-Zähler in Eigenregie installieren und dann die Stromkosten monatlich über die Reisekosten abrechnen kann. Hierfür eignet sich die EVBox Elvi V2 MID ganz hervorragend.
Stimmt und genau das bezwecken wir mit der Vorgehensweise und haben die Prüfung für uns 2021 beantragt, damit wir in diesem Punkt auch Klarheit für unsere Mandanten bekommen. Bei uns ist das noch sehr übersichtlich, aber wenn ein Unternehmen >100 Dienstwagen hat, wird es interessant.
Gibt es dafür inzwischen ein Ergebnis oder neue Erkenntnisse?
Gibt es dafür inzwischen ein Ergebnis oder neue Erkenntnisse?
Nein, leider noch nicht. In zwei LSt-APs ging es jeweils nur um einen bzw. Fälle, auf die wir auch hingewiesen haben, aber da es ansonsten keine Feststellungen gab, hatten die Prüferinnen kein Interesse und wollten keinen Bericht schreiben.
Ich habe für unterwegs eine DKV Charge Karte, mit der geladen werden kann. Da mir die Tarife an den HPC aber oft zu teuer sind, habe ich noch eine WeCharge mit 10€ Grundgebühr / 35ct/kWh. Die Grundgebühr trage ich selbst, die WeCharge (Verbrauchs)Rechnung rechne ich mit dem Arbeitgeber ab.
Zu Hause (zur MIete) wurden eigentümerseitig Wallboxen installiert, deren Nutzung über reev abgerechnet wird. Es fällt eine geringe Grundgebühr an, die wieder ich trage, und monatlich ziehe ich einen Kostenreport, den ich wiederrum mit dem Arbeitgeber abrechne.
Lademöglichkeiten der Firma gibt es am Hauptsitz und manchen Standorten. An meinem Dienstsitz leider (noch) nicht.
Den Zweck der pauschalen Abgeltung mit 70€/monatlich habe ich noch nicht verstanden. Das lohnt sich doch nur für Ultrawenigfahrer, oder?
Ich verfahre gesamt rund 170-200€ im Monat und würde bei 70€ Entschädigung etwas sparsam gucken, trotz 0,25% Versteuerung (bei der ich eh gespannt bin, wie lange die so noch gilt)
Alles anzeigenIch habe für unterwegs eine DKV Charge Karte, mit der geladen werden kann. Da mir die Tarife an den HPC aber oft zu teuer sind, habe ich noch eine WeCharge mit 10€ Grundgebühr / 35ct/kWh. Die Grundgebühr trage ich selbst, die WeCharge (Verbrauchs)Rechnung rechne ich mit dem Arbeitgeber ab.
Zu Hause (zur MIete) wurden eigentümerseitig Wallboxen installiert, deren Nutzung über reev abgerechnet wird. Es fällt eine geringe Grundgebühr an, die wieder ich trage, und monatlich ziehe ich einen Kostenreport, den ich wiederrum mit dem Arbeitgeber abrechne.
Lademöglichkeiten der Firma gibt es am Hauptsitz und manchen Standorten. An meinem Dienstsitz leider (noch) nicht.
Den Zweck der pauschalen Abgeltung mit 70€/monatlich habe ich noch nicht verstanden. Das lohnt sich doch nur für Ultrawenigfahrer, oder?
Ich verfahre gesamt rund 170-200€ im Monat und würde bei 70€ Entschädigung etwas sparsam gucken, trotz 0,25% Versteuerung (bei der ich eh gespannt bin, wie lange die so noch gilt)
Die 70€ lohnen sich für diejenigen, die Zuhause laden.
Meine Wallbox daheim hat bspw. kein Stromzähler integriert, daher kann ich keine gesetzeskonforme Abrechnung an den Arbeitgeber stellen.
Über die 70€ freue ich mich dennoch.
Es geht auch ohne Strompreisbremse
Da ja ab 1.März die Strompreisbremse, für > 40 ct/kWh, kommt, hier mal ein aktuelles Angebot von MAINGAU, für Ladekarte wenn man Kunde ist und den dazugehörigen Haushaltsstrom. Ladestrom plus jeweils 10 ct/kWh für Nicht-Stromkunden.
Ladetarife:
MAINGAU-Kundenpreis - AC 39 ct/kWh - DC 49 ct/kWh
Haushalt:
MAINGAU StromStart - Grundpreis: 120,00 €/Jahr - Arbeitspreis: 32,72 ct/kWh
MAINGAU StromGarant - Grundpreis: 60,00 €/Jahr - Arbeitspreis: 33,72 ct/kWh
Alles anzeigenEs geht auch ohne Strompreisbremse
Da ja ab 1.März die Strompreisbremse, für > 40 ct/kWh, kommt, hier mal ein aktuelles Angebot von MAINGAU, für Ladekarte wenn man Kunde ist und den dazugehörigen Haushaltsstrom. Ladestrom plus jeweils 10 ct/kWh für Nicht-Stromkunden.
Ladetarife:
MAINGAU-Kundenpreis - AC 39 ct/kWh - DC 49 ct/kWh
Haushalt:
MAINGAU StromStart - Grundpreis: 120,00 €/Jahr - Arbeitspreis: 32,72 ct/kWh
MAINGAU StromGarant - Grundpreis: 60,00 €/Jahr - Arbeitspreis: 33,72 ct/kWh
Das ist regional leider immer unterschiedlich. Hier (Region Hannover) würde ich für
StromStart 34,81 ct/kWh und bei
StromGarant 37,12 ct/kWh
zahlen. Immerhin schon unter der Strompreisbremse. Aber ich bekomme von Maingau momentan noch Gas (für erstaunlich niedrige 7.7 ct/kWh) und bekomme damit auch den günstigeren Kundenpreis :-). Noch kriege ich meinen Strom für 27,7 ct/kWh, Preisbindung läuft im Mai aus...
Als Freiberufler stellt sich genau diese Frage. Aktuell ist die Überlegung im Mietshaus eine Wallbox in Eigenregie mit einem variablen Tarif (Tibber) zu kombinieren. Die Steuerung der Ladezeiten wird dann automatisiert auf die günstigen Stunden geschoben, zumindest wenn man die Preise über die letzten Monate ansieht sollten damit <30 c/kWh (teilweise <20 ct/kWh) realisierbar sein. Die Erstattung wird dann über die 70€ Monatspauschale laufen, das reicht in meinem Fall vermutlich mehr als aus.
Als Freiberufler stellt sich genau diese Frage. Aktuell ist die Überlegung im Mietshaus eine Wallbox in Eigenregie mit einem variablen Tarif (Tibber) zu kombinieren. Die Steuerung der Ladezeiten wird dann automatisiert auf die günstigen Stunden geschoben, zumindest wenn man die Preise über die letzten Monate ansieht sollten damit <30 c/kWh (teilweise <20 ct/kWh) realisierbar sein. Die Erstattung wird dann über die 70€ Monatspauschale laufen, das reicht in meinem Fall vermutlich mehr als aus.
Ich bin mir nicht sicher wie es als Freiberufler läuft, aber wenn du ein gewerbe anmeldest kannst du die KFW Förderung nutzen um dir Zuhause eine Wallbox hinzustellen und dir 900€ zu sparen.
Korrigier mich, aber das Förderprogramm ist doch ausgelaufen?
Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude (440) | KfW
...und auch das 441er ist aktuell nicht mehr beim KfW aufzufinden. Davon ab läufst du als Freiberufler eben nicht als Unternehmen/Gewerbetreibender. Was im Mietshaus eh nochmal erschwert würde.
Korrigier mich, aber das Förderprogramm ist doch ausgelaufen?
Stimmt, tut mir leid. Habe gerade noch mal nachgesehen.
Ich meinte KFW 441, daher ist ein Gewerbe notwendig.
Laut website sind keine Anträge mehr möglich, letztes Jahr war es kein Problem.
Eben, ob da was neues kommt ist unklar - für Freiberufler war auch die 70€ Pauschale lange Zeit nicht klar geregelt.
Eben, ob da was neues kommt ist unklar - für Freiberufler war auch die 70€ Pauschale lange Zeit nicht klar geregelt.
Wie ist das denn aktuell geregelt? Die pauschale gilt doch nur für Firmenwagen dachte ich, nicht für Privatfahrzeuge?
Drei Gründe dafür:
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