E-Mobilität erlaubt uns, einen gewissen Grad an Mobilität beizubehalten und woanders erst zu erreichen, da eine Abkehr von fossilen Brennstoffen notwendig ist, bzw. zusätzliche Mobilität mit fossilen Brennstoffen nicht zu erreichen ist.
Weiterhin ist aus Umweltaspekten (Metropolen in der Welt) zusätzliche Mobilität nur darstellbar, wenn die lokalen Emissionen (Ruß, Staub, giftige Abgase) vermieden werden. Das geht nur mit Elektromobilität.
Klar fallen gewisse Emissionen an den Standorten an, an denen Elektrizität produziert wird. Allerdings liegen diese Standorte meist außerhalb und man hat die Möglichkeit, mehr herauszufiltern, als bei einzelnen Verbrennerfahrzeugen möglich. Weiterhin kann ein Großteil der Elektrizität durch erneuerbare Energie gedeckt werden.
Was sollen diese Pauschalisierungen?
Das was du beschreibst wird es vielleicht geben aber das ist nicht die Regel. Und wofür willst Zeitstrafen einführen?
Mal abgesehen davon dass das völlig OT ist würde ich euch bitten, das Speditionsgewerbe hier derart zu verunglimpfen.
Ich arbeite seit 21 Jahren im Nutzfahrzeug-Bereich und was ihr schreibt ist einfach weit an der Realität vorbei
hm ... das was auf der rechten und mittleren Spur auf der Autobahn vor sich geht, spricht Bände.
Fahr mal mit 80 (=78) in der Baustelle rechts ... und dann ein Brummi in 5m Entfernung. (nein, Flutlicht und Horn machen sie selten ...)
In allen anderen Ländern fahren sie gesittet, streng nach den (streng ausgelegten) Vorschriften.
Warum (...) muss ein LKW (mit 91) überhaupt auf gerader flacher Strecke einen anderen LKW (der mit 90 fährt) überholen??? Die dürfen eh nur 80. Könnten ganz easy mit Abstandstempomat hintereinander her fahren.
Doch, es ist die Regel, zumindest dann, wenn ich fahre.