Wer hätte für seinen ID gerne die Option auf 22kW AC Ladung?

  • Das ist aber doch die gleiche Komponente im Ladepunkt und damit auch das gleiche Problem, oder?

    Ja. Mein Punkt zielt auf den finanziellen Aspekt ab. Mehr Hardware im Auto = teuer. Mehr Abwärme im Auto = mehr Kühlung = ggf. Teuer (beim Konzept im ID. aufgrund der Einbindung in den Kühlkreislauf wäre das vermutlich kein echter Mehrpreis).


    Darauf zielte meine Frage: Wie viele der Fahrzeuge würden eine 22 kW Option nehmen und damit: bei welcher Variante braucht man mehr Bauteile? Die Frage wird sich aber vermutlich nicht so einfach klären lassen.

    Du kannst es annähern. Ist ja auch ein Henne Ei Problem. Entweder bauen die CPOs weiter stark AC (22+ kW) aus oder sie gehen auf DC. Das entscheidet sich anhand der Fahrzeuge: Würde jetzt vermehrt auf AC mit hoher Leistung gesetzt werden würden die CPOs auf 22+ kW AC gehen.

    Dann würde es entsprechend weniger DC geben und viele Autos hätten als Standard schon 22 kW (sonst würden die CPOs das ja nicht aufbauen). Damit wären dann die Bauteile in fast allen Autos drin (min. 10 Mal mehr Autos als Ladestationen).


    Wenn man die AC Ladegeräte möglichst klein lässt (11 kW) und primär auf DC geht hat man weniger Ladestationen als Autos wo dann die Bauteile enthalten sind. Fair enough: In den DC Stationen werden etwas mehr Teile sitzen, aber dennoch dürfte die Rechnung ziemlich eindeutig ausgehen.

    Freundliche Grüße Simon

  • @xandur und @siduenho ich stimme euch da zu 100% zu.

    ID.5 Performance 150 kW mit Designpaket "Plus", Assistenzpaket "Plus" inkl. "IQ.DRIVE" mit "Travel Assist", Komfortpaket "Plus", Infotainment-Paket "Plus" und AHK - Bestellt 30.12.2021. Im System bei VW seit Mitte Januar 2022 - AJ64XX

    Lieferung geplant: Sep. 2022 März 2023

    Seit 16.12 Ersatzmobilität: T-Roc

    Übergabe an Produktion: KW02 2023

    Beginn Fahrzeugbau: 30.01.2023

    Fin/ZP8: 03.02.2023

    Fahrzeug in Wolfsburg angekommen: 08.02.2023

    Rechnung und Brief bei mir: 15.02.2023

    Abholung: 25.02.2023

  • Vll hab ich ja was falsch verstanden, aber als eAutofahrer möchte ich doch zur Schonung des Akkus möglichst wenig DC laden, oder? Wegen mehr Degradation je höher die Ladeleistung ist.

    Also wäre es nicht sinnvoll das plötzlich überall DC Lader stehen und die Zahl der AC Lader abnimmt.


    Zum Thema Verlustleistung ist die Berechnung von siduenho sicher richtig, aber halt für 22 kW. Bei 11 kW ist die Verlustleistung entsprechend halbiert (92% aus dem Beispiel angenommen). Ich kann über die Einstellung im Auto oder der Wallbox selbst entscheiden wie groß die Verlustleistung wird oder ob die Zeit oder die Kosten den Verlust rechtfertigen.

    Bei DC ladung trägt der Cpo die Verlustleistung und wird sie sich entsprechend vergüten lassen. Darauf habe ich keinen Einfluss. Sofern nicht umsonst dc geladen wird.


    Der Gleichrichter im Auto muss für 22kw "einfach" nur für die doppelte Leistung ausgelegt werden. Mehr Teile werden das nicht, nur größere mit entsprechend Mehrkosten, die sicher nicht Heko das doppelte eines 11kw Laders sein werden.


    So bleibt für mich weiterhin für einen 22kw Lader zu werben.


    Bitte korrigiert mich wenn ich da ganz daneben liege :/

    16,5kWp via WR1 Fronius Symo 7.0-3-M und WR2 Kaco blueplanet 7,5 TL3 M2, Sonnenbatterie Eco 6 / 8kWh, LP1 OpenWB series2 standard+ (1.9.295), LP2 OpenWB series2 custom (1.9.295) und VW ID3 (Life) seit 08/21 mit 3.0.0

  • Ich übertreibe jetzt mal ein wenig.


    Mittel bis langfristig wird wohl eher gar kein AC-Lader mehr in den Autos sein. In den Ländern, in denen die Elektrifizierung des Individualverkehrs weiter fortgeschritten ist, wurden AC-Säulen im öffentlichen Raum bereits wieder abgebaut (z.B. Norwegen). Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass auch Parkplätze in Städten reduziert wurden. Ein externer AC/DC-Wandler ist bei gleichem Wirkungsgrad günstiger her zu stellen (Vibrationen, Bauraum, Lüftung, Kühlung). Es wird mehr Fahrzeuge als Ladepunkte geben, d.h. externe AC/DC-Wandler sparen Teile/Geld/Wartung.


    Dazu kommt, dass man nur mit DC-Ladern (DC-bidi) die mobilen Stromspeicher zur Entlastung der Stromnetze nutzen kann.

  • Vll hab ich ja was falsch verstanden, aber als eAutofahrer möchte ich doch zur Schonung des Akkus möglichst wenig DC laden, oder? Wegen mehr Degradation je höher die Ladeleistung ist.

    Der Akku bekommt immer DC. Es geht einzig um die Leistung im Vergleich zur Akkukapazität. Solange das unter 1C bleibt, ist das üblicherweise problemlos. Nur Batteriemanagenentsysteme, die nur stur nach DC und AC unterscheiden, könnten Probleme bereiten.


    Aber Du hast einen anderen Punkt angesprochen, den ich im Kopf hatte, aber noch nicht erwähnt. DC Ladungen kosten meist deutlich mehr als der Verlustleistung entspricht. Könnte man mit dem typischen Aufpreis für einen 22 kW Lader im Auto gegenrechnen, ab wann sich das lohnt. Aber vielleicht kommen mit den 22 kW DC auch bald überall Staffelpreise nach Ladeleistung.

    Alle meine Akkutemperaturangaben beziehen sich auf die minimale Akkutemperatur, soweit nicht explizit anders angeben.

  • Bei DC ladung trägt der Cpo die Verlustleistung und wird sie sich entsprechend vergüten lassen. Darauf habe ich keinen Einfluss. Sofern nicht umsonst dc geladen wird.

    Nein wird es nicht. Es gilt Eichrecht und das besagt, dass der Kunde nur für den Strom bezahlen muss, der auch beim Auto am Stecker ankommt. Daher wird die Verlustleistung vom AC/DC Wandler in der DC Ladestation vom CPO selbst getragen. Bei AC liegt der Wandler ja im Auto - hier bezahlt der Kunde den Strom für die Verlustleistung (weil er ja im Gegensatz zum DC-Lader mehr kWh laden muss).

    Fairerweise muss man sagen, dass aktuell der Preis für DC natürlich auch höher als bei AC ist.


    Übrigens bezüglich Schonung: Das ist kein Problem. Wir reden hier ja von 25 kW per DC. Das ist quasi genau so schonend wie 22 kW AC ;)

    Und auch 50 kW ist bei den Akkugrößen der ID Fahrzeuge keine hohe Ladeleistung und daher recht unproblematisch.


    xandur Es werden höchstwahrscheinlich Staffelpreise kommen (oder ganz vielleicht kommt es sogar zu AC Preisen).

    Denn wie will man einem Kunden verkaufen, dass er für 25 kW DC mehr bezahlen soll als für 22 kW AC?

    Freundliche Grüße Simon

  • In manchen Ländern gibt es schon Preise, die sich aus Energie, Zeit und ggf. einer Startgebühr (gerne bei Zahlung mit Kreditkarte) zusammen setzen. Die Minute am 350kW-Lader kostet dann mehr als an 20kW, die Energie ist jeweils gleich teuer.

  • Nein wird es nicht. Es gilt Eichrecht und das besagt, dass der Kunde nur für den Strom bezahlen muss, der auch beim Auto am Stecker ankommt. Daher wird die Verlustleistung vom AC/DC Wandler in der DC Ladestation vom CPO selbst getragen. Bei AC liegt der Wandler ja im Auto - hier bezahlt der Kunde den Strom für die Verlustleistung (weil er ja im Gegensatz zum DC-Lader mehr kWh laden muss).

    Fairerweise muss man sagen, dass aktuell der Preis für DC natürlich auch höher als bei AC ist.

    Ich glaube wir meinen das gleiche, nur jeder drückt sich unterschiedlich aus.


    Übrigens bezüglich Schonung: Das ist kein Problem. Wir reden hier ja von 25 kW per DC. Das ist quasi genau so schonend wie 22 kW AC ;)

    Und auch 50 kW ist bei den Akkugrößen der ID Fahrzeuge keine hohe Ladeleistung und daher recht unproblematisch.

    Lasse ich so gelten ;)

    Ich bleibe aber dabei, dass der Invest und die Wartung für eine AC Wallbox/Säule mit 11 oder 22 kW deutlich günstiger ist (bei gleichen/ähnlichen Storm-Anschlusskosten zur 25kW DC Säule). Ist ja in der AC-Säule nur etwas Elektronik und ein Schütz drin und kein Elektronik-Leistungsteil das je nach Temperaturbeaufschlagung auch mal ausfallen kann. Wenn ich ein Kaufmann und CPO wäre würde ich meinen Invest + Folgekosten möglichst klein halten. Im Stättischen Bereich reichen 22kWAC überall hin. Es hat aber bei mir nur zum Elektriker gereicht ;(

    Ihr merkt, ich möchte AC-Ladung einfach nicht sterben lassen :S


    Der Akku bekommt immer DC.

    Das wusste ich 8)


    Ich übertreibe jetzt mal ein wenig.


    Mittel bis langfristig wird wohl eher gar kein AC-Lader mehr in den Autos sein. In den Ländern, in denen die Elektrifizierung des Individualverkehrs weiter fortgeschritten ist, wurden AC-Säulen im öffentlichen Raum bereits wieder abgebaut (z.B. Norwegen). Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass auch Parkplätze in Städten reduziert wurden. Ein externer AC/DC-Wandler ist bei gleichem Wirkungsgrad günstiger her zu stellen (Vibrationen, Bauraum, Lüftung, Kühlung). Es wird mehr Fahrzeuge als Ladepunkte geben, d.h. externe AC/DC-Wandler sparen Teile/Geld/Wartung.


    Dazu kommt, dass man nur mit DC-Ladern (DC-bidi) die mobilen Stromspeicher zur Entlastung der Stromnetze nutzen kann.

    Das in Zukunft die Autos gar keinen AC-Lader mehr onboard haben möchte ich pers. nicht. Dann funktioniert das mit den Notladekabeln auch nicht mehr. :(

    16,5kWp via WR1 Fronius Symo 7.0-3-M und WR2 Kaco blueplanet 7,5 TL3 M2, Sonnenbatterie Eco 6 / 8kWh, LP1 OpenWB series2 standard+ (1.9.295), LP2 OpenWB series2 custom (1.9.295) und VW ID3 (Life) seit 08/21 mit 3.0.0

    Einmal editiert, zuletzt von PV_Lader () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von PV_Lader mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich bleibe aber dabei, dass der Invest und die Wartung für eine AC Wallbox/Säule mit 11 oder 22 kW deutlich günstiger ist (bei gleichen/ähnlichen Storm-Anschlusskosten zur 25kW DC Säule). Ist ja in der AC-Säule nur etwas Elektronik und ein Schütz drin und kein Elektronik-Leistungsteil das je nach Temperaturbeaufschlagung auch mal ausfallen kann. Wenn ich ein Kaufmann und CPO wäre würde ich meinen Invest + Folgekosten möglichst klein halten. Im Stättischen Bereich reichen 22kWAC überall hin. Es hat aber bei mir nur zum Elektriker gereicht ;(

    Invest günstiger = Ja - absolut. Wartung nicht zwingend: AC Ladestationen waren in der Vergangenheit (und sind) recht fehleranfällig. So ein Techniker Einsatz ist wirklich teuer. Und einige DC Ladestationen werden am Markt als sehr zuverlässig angesehen (natürlich auch nicht alle).

    CPOs gucken nicht nur auf Invest+Wartung. Die machen einen Business Case. Und dabei wird ganz schnell der Umsatz (kWh) zum limitierenden Faktor.

    Mal ein Beispiel aus der Realität: An einem AC Ladepunkt können unter besten Bedingungen rund 65 kWh an Umsatz gemacht werden. An einem DC Ladepunkt (150 kW) sind bei gleichen Bedingungen rund 360 kWh drin. Bei Stromeinkaufspreisen von rund 21ct kann man jetzt ja mal gucken wie viel Unterschied das in 10 Jahren Laufzeit macht das einen finanziellen Unterschied von 190.000 € aus (beide mit 39 ct). Davon kann man jetzt rund 50.000 € (anteilig da meist ja 2 Ladepunkte) abziehen für die Mehrkosten beim Invest für die DC Ladestation.


    Und im städtischen Bereich reichen 22 kW AC nicht immer aus. Die meisten Autos können wie gesagt max. 11 kW. Und beim riesigen Einkauf (45 Minuten) lädt der ID.3 damit rund 60 km.

    CPOs sollten immer bedarfsgerecht aufbauen. Beim Einkaufen ist man meist zwischen 15 - 45 Minuten unterwegs -> DC damit auch was rein geht.

    Fahre ich aber zum Strand oder ins Kino oder mache einen Bummel durch die Innenstadt ist AC viel besser geeignet.

    Freundliche Grüße Simon

  • Das in Zukunft die Autos gar keinen AC-Lader mehr onboard haben möchte ich pers. nicht. Dann funktioniert das mit den Notladekabeln auch nicht mehr. :(

    Ich würde davon ausgehen, dass in einem 'Notladekabel' dann ein 1.8-2kW AC/DC-Wandler verbaut ist. Und es dieses 'Notladekabel' gegen Aufpreis gibt.

  • Muss ich dir recht geben, sehr gutes Beispiel siduenho

    Ich hätte Kaufmann, CPO und Kapitalist werden sollen :D


    Ich würde davon ausgehen, dass in einem 'Notladekabel' dann ein 1.8-2kW AC/DC-Wandler verbaut ist. Und es dieses 'Notladekabel' gegen Aufpreis gibt.

    Kann man machen, wird dann halt teurer, größer, schwerer und ist nicht mehr handlich. Bin jetzt da kein Experte, aber wenn ich jetzt nach 2kW Netzteile google, ist da nichts für "die Hosentasche" dabei.

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  • CPOs sollten immer bedarfsgerecht aufbauen. Beim Einkaufen ist man meist zwischen 15 - 45 Minuten unterwegs -> DC damit auch was rein geht.

    Fahre ich aber zum Strand oder ins Kino oder mache einen Bummel durch die Innenstadt ist AC viel besser geeignet.

    Ja, "bedarfsgerecht" macht immer Sinn und setzt sich in der Regel auch durch.


    Was bei der ganzen DC Diskussion hier noch fehlt sind die Leistungskapazitäten. Das ist an sehr vielen Standorten schon ein Problem und der oftmals "limitierende Faktor". Hier wird oft diskutiert ob es im Grunde eine reine "Bauchentscheidung" des CPO wäre am Standort X einen 11kw AC oder 350 kW DC Lader hinzustellen. Dem ist definitiv nicht so!! Ich bin fest überzeugt, dass wir auch mit allem was an E-Mobilität, E-Heizen usw. kommt wir keine Versorgungsengpässe haben werden, Lastspitzen (durch DC Laden) sind dann aber ein massives Problem. Daher kann das Ziel nur sein das Auto so "langsam" wie möglich aber dafür "so häufig wie möglich" zu laden.


    Und jetzt bitte ich mal jeden individuell für sich zu überlegen. Immer wenn dein Fahrzeug steht wird es mit 3,6kW geladen. Wer käme damit nicht zurecht? ;)

    (Langstrecke ausgenommen, auf Autobahnen und Überlandstraßen wird es immer HPC geben müssen)

    ID4 Pro Perf. (Tech), Gletscherweiß mit WP, 20" und AHK; bestellt am 03.05.21 / geliefert am 10.5.22

    (als Ersatz für Tesla Model S)

    LG Blackline PV + E3/DC Speicher + variabler Stromtarif + 11kW Easee Home Wallbox

  • Hier wird oft diskutiert ob es im Grunde eine reine "Bauchentscheidung" des CPO wäre am Standort X einen 11kw AC oder 350 kW DC Lader hinzustellen.

    Hier geht es aber um 2x22 AC gegen 2x25 DC oder auch max. 50, wenn nur einer dran hängt.


    Und jetzt bitte ich mal jeden individuell für sich zu überlegen. Immer wenn dein Fahrzeug steht wird es mit 3,6kW geladen. Wer käme damit nicht zurecht? ;)

    Ich. Nicht einmal 11 reichen immer. Trotz 77 kWh Akku. Daher dieses Thema.

    Alle meine Akkutemperaturangaben beziehen sich auf die minimale Akkutemperatur, soweit nicht explizit anders angeben.

  • Krass, was ist das für ein Fahrprofil? 800km am Tag mit sieben Stops wovon alle so max. ein bis zwei Stunden sind ??

    Interessiert mich wirklich. Ich kenne aktuell zwar viele die denken bei Ihnen würde das nicht klappen aber kaum jemanden bei dem es dann wirklich nicht funktioniert.

    Vor allem ist ständiges DC Laden ja schweineteuer, da wäre evtl. der Diesel doch die bessere Wahl =O:/

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