Erfahrung mit Installation Ladebox als Mieter?

  • Auch in diesem Falle wird es für den Elli und der Genossenschaft schwierig wenn die 11kw mögliche Gesamtladung überschritten wird. Sprich, nach der 3. Steckdose mit dieser Lösung müsste der nächste Elli das anmelden.

    Wenn das jeweils über den privaten Stromzähler läuft müsste das wie jede beliebige Haushaltssteckdose in der Wohnung zählen, dann hat die Genossenschaft ja erstmal wenig damit zu tun (außer dass es ihr Haus ist). Ob man daran dann einen Wasserkocher oder einen Ladeziegel betreibt ist für den Netzbetreiber dann ja nicht weiter interessant. Wenn das jeder am privaten Stromzähler macht, wären das meiner Einschätzung nach viele kleine nicht genehmigungs- oder meldepflichtige Anlagen mit jeweils 3,7kW und nicht die Summe daraus eine große Anlage. Anders sieht das aus, wenn die alle über einen Stromzähler laufen. Im Zweifelsfall hilft das beauftragte Elektrounternehmen dabei solche Fragen beim Netzbetreiber herauszubekommen.


    Ich jedenfalls habe gute Erfahrungen damit gemacht konkrete Maßnahmen schriftlich vorzuschlagen und eine Frist zu setzen, bis wann man eine Reaktion erwartet. Wenn darauf keine Reaktion kommt, kann man nochmal nachfragen, ob man es richtig versteht, dass die ausbleibende Reaktion ein Einverständnis mit den Maßnahmen bedeuten.

  • Wenn das jeweils über den privaten Stromzähler läuft müsste das wie jede beliebige Haushaltssteckdose in der Wohnung zählen, dann hat die Genossenschaft ja erstmal wenig damit zu tun (außer dass es ihr Haus ist)

    Jein. Die übliche Hausanschlussleistung ist mit Gleichheitsfaktoren vor der E-Mobilität erstellt worden (und wird auch weiterhin), wenn nicht explizit die E-Mobilität mit einplant wird vom Bauträger.


    Anfänglich sind es für die 1. WE 13,05. Das passt wunderbar im EFH (weil der Standardanschluss meist auf ~30kw ausgelegt). Aber mit jeder weiteren WE kommt man näher an den Standard-Anschluss. Bei 4 ist schon drüber.


    Und ganz dramatisch wird es ab der 6. Wohneinheit.


    Westnetz z.B. rechnet ab der 6. WE nur noch mit 1,39kW, und ab 21. Einheiten nur noch 0,40kw je WE


    Nach solchen Richtlinien sind Hausanschlüsse dimensiniert.

    Wenn das jeder am privaten Stromzähler macht, wären das meiner Einschätzung nach viele kleine nicht genehmigungs- oder meldepflichtige Anlagen mit jeweils 3,7kW und nicht die Summe daraus eine große Anlage.

    Nicht aus Sicht des Netzbetreiber. Da zählt die Summe aller für die Hausanschlussleistung bereitgestellten Lademöglichkeiten.


    Und da ist auch egal ob die über den Allgemeinstrom laufen, bzw. über die jeweiligen EInheitenzähler...


    Stell dir mal vor vom TE die Anlage mit 70 3,7kw Dosen... Das wären 260kw.... (die da unter dem Radar abgerufen werden).


    Natürlich ist man 11kw Boxen viel schneller in deutlich extremeren Dimensionen.


    Klar auch das die in der Planung errechnete Abschlussleistung nicht genau auf die kw verbuddelt worden ist (sondern da gibt es ja dann ja quasi die nächstgrößere Kabel etc).


    Aber der Netzbetreiber wird zumindest nachträglich baukostenzuschüsse verlangen. Je nach Netzbetreiber sind die aber auch nicht günstig.


    (dafür ist dann aber auch die eventuelle neuverbuddelung größere Leitungen im Preis inklusive). Er kann aber auch Leistungsanforderungen ablehnen.


    also z.b. der Eigentümer möchte ingesamt 200kw mehr; aber bekommt nur 80kw oder so.

    ID.3 Pro Perf in Kings-Red (mit HUD, el. Sitze, aber ohne Assi+ Pkt)


    13.08.2021 - Probefahrt mit dem ID.3 8o

    18.08.2021 - ID.3 Privat-Leasing bestellt - UVL - Feb 2022

    23.08.2021 - AB mit Kom-nr erhalten

    .... (ganz viel Verschiebung; was jetzt vergessen wird)... :saint:

    03.09.2022 - in WOB abgeholt



    Komm-Nr: AG74xx - SW7/3.1

    2 Mal editiert, zuletzt von helmchen ()

  • Vorsichtig. So eine Konstruktion hat ein bekannter schon mit einem PHEV ruiniert. Zuviel Hitze an den Kontakten und dann fing es lustig an zu schmoren.

    Das hängt sicherlich immer sehr von der individuellen Situation ab. Ich hab schon mit 8 A eine alte Steckdose warmgemacht (und den Ladevorgang dann entsprechend abgebrochen), jetzt aber mit den vollen 10 A des VW Ladeziegels inklusive des Steckdosenzählers keinerlei Erwärmung, selbst nach Stunden. Man sollte halt bei unbekannten Steckdosen immer mal nach einer halben Stunde die Hand vor die Steckdose halten, ob es zu warm wird. Bei einer neu gelegten Steckdose darf es da aber nicht zu Problemen kommen. Es gibt natürlich auch immer wieder Leute, die sich 16 A Ladeziegel bestellen und diese dann mehrere Stunden laufen lassen. Das würde ich definitiv nicht tun.

  • Kleines Update meinerseits, das bei mir für immense Irritation gesorgt hat.


    Kurzübersicht: Als mir vom Unternehmen genannter Ansprechpartner hatte ich zuerst mit einem Ingenieur gesprochen, der mir irgendwann unterstellt hat, ich würde nur haltlose Forderungen stellen (ich hatte eigentlich immer nur darum gebeten, mir doch mal irgendwas zu sagen) und stellte sich dann prompt tot.


    Über die für mein Haus zuständige Sachbearbeiterin hatte ich dann ein Gespräch mit der Geschäftsführerin, der die Sache hörbar unangenehm und peinlich war und die mir erklärte, sie würden das ja eigentlich gerne für alle Wohnobjekte in die Wege leiten, nur würde sich der Netzbetreiber da ein wenig zieren. Ich habe mich dann erstmal damit zufrieden gegeben. Derzeit ist es ja noch aushaltbar (eine öffentliche Schnell-Ladestation von Hamburg Energy ist sehr nah bei mir und bei 29 Cent die kWh geht das vom Preis her. Zumal die Station mittlerweile zwar stärker frequentiert wird aber längst nicht ausgelastet ist).


    Gestern fand ich dann ein Schreiben vom "Projektteam E-Mobilität" in meinem Briefkasten. In diesem erklärten sie mir, dass sie meinem Gesuch nach einer Wallbox nicht stattgeben könnten, weil ich es ja versäumt hätte, die dafür nötigen Unterlagen einzureichen.


    Da ich bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer nur: "Das geht aber nicht!" gehört hatte, war es mir auch ein wenig neu, dass ich da irgendwas einzureichen hätte. Bestand ja auch gar kein Anlass dafür und eine Aufforderung dazu hatte ich ja auch nie bekommen. Starkes Stück, das so zu formulieren, dass ich das versäumt hätte, ich Dussel!


    Sie schrieben mir dann auch, was ich einzureichen hätte - was meine Irritation nur noch steigerte.

    1. Eine Spezifikation der von mir gewünschten Wallbox, denn man müsse ja sichergehen, dass diese von den Dimensionen auch an den Stellplatz passt. Man bemerke bitte: Vom Platzangebot an meinem Stellplatz könnte ich auch eine kleine Einbauküche (Kühlschrank, Herd und Abstellfläche) aufstellen. Aber gut, ich habe ihnen eine Wallbox rausgesucht, die ich eh im Auge hatte und gleich die ganzen Datenblätter samt Installationsanweisungen angehängt.
    2. Dann wollten sie von mir Infos zur avisierten Leitungsverlegung - wo genau ich denn das Kabel verlegen wolle? Von mir kam dabei erstmal die höfliche Rückfrage, ob sie mir dafür vielleicht erstmal die Lagepläne für meinen Stellplatz bzw. das angeschlossene Gebäude überlassen könnten, ich wisse schließlich nicht, wie ich diese Frage ohne diese Informationen beantworten könne - Informationen über die sie selbst ja schließlich verfügen!
    3. Und dann noch eine Aussage dazu, welche Baumaßnahmen konkret nötig wären. Nun ja, Wallbox an die Wand dübeln und mit Kabel verbinden - vielleicht eine halbe Stunde? Das Stromkabel verlegen - tja, siehe Punkt 2.

    Was ich nicht dazu geschrieben habe: Dass ich da jetzt seit fast 5 Jahren hinterher bin, dass ich ein wenig brastig werde, wenn es jetzt auf einmal doch geht, weil ich das schon vor einem Jahr machen wollte und mir so 900€ durch die Lappen gehen und dass ich den Eindruck habe, dass bei denen die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.


    Auf meine E-Mail kam dann auch prompt erstmal der Autoresponder, dass die werte Dame bis nächsten Montag nicht da sei.


    Mal schauen, ob sie dann mal wieder einen Rückzieher machen oder ob dann irgendwas anderes wieder im Wege steht oder sich daran erinnern, dass sie das ja eigentlich selbst machen wollten.

  • Hallo,


    erst sollte es bei mir auch nicht gehen. Das lag wohl daran, dass der Siedlungsbetreuer, daran kein Interesse hat, sich damit zu beschäftigen.

    Also hab ich den Netzanbieter angerufen und gefragt ob an unserem Hausanschluß eine Wallbox möglich ist und genehmigt wird.

    Der hat nachgeschaut und gleich am Telefon gesagt, kein Problem. Lassen Sie die installieren und vom Elektriker dann einfach bei Ihnen anmelden.


    Also hab ich den Siedlungsbetreuer angerufen. Der meinte, geht nicht der Netzanschluß gibt das nicht her. Ich sagte, ich habe mit dem Netzanbieter

    telefoniert, da ist kein Problem. Das muss über Ihn laufen und ich kann da nicht einfach den Netzanbieter anrufen.

    Ich sagte, das hab ich nur gemacht, damit ich Ihn nur belästigen muss wenn es geht. Ok, dann hat er gesagt er gibt es weiter.


    Dann kam die Auflage, ich muss es von den Elektriker durchführen lassen, mit dem Sie einen Vertrag haben. Zahlen muss ich es selbstverständlich

    vollständig selber. Zunächst muss ich allerdings vom Elektriker ein Angebot einholen und Ihnen zur Prüfung senden.

    Zeitgleich hab ich die Wallboxförderung beantragt und dann auch eine Wallbox bestellt. Die Wallbox kam auch gleich nach 1 Woche.

    Der Vorgang, dass der Elektriker vorbei kam und ein Angebot erstellt hat, hatte mehrere Monate gedauert.

    Nachdem ich das Angebot hatte, konnte ich es an den Vermieter senden.


    Dann musste ich einen Vertrag unterschreiben, dass wenn ich dann mal ausziehe, ich es auf meine Kosten zurückbaue oder Ihnen kostenfrei überlasse. Das ich ich sorge trage, dass alles korrekt angeschlossen ist etc.

    Das ging also schnell. Nun hab ich wieder 1,5 Monate gewartet, bis der Elektriker Zeit hatte und es installiert hat.


    Und somit hatte ich nach 5 Monaten eine Wallbox in der Tiefgarage.


    Nun kamen die Nachbarn und haben Angst, dass das Stromnetz im Haus zusammen bricht. Oder der Fernsehempfang gestört ist.

    Keine Ahnung wer so was erzählt.


    Also nicht so einfach, aber es geht.

    ID.5 Performance 150 kW mit Designpaket "Plus", Assistenzpaket "Plus" inkl. "IQ.DRIVE" mit "Travel Assist", Komfortpaket "Plus", Infotainment-Paket "Plus" und AHK - Bestellt 30.12.2021. Im System bei VW seit Mitte Januar 2022 - AJ64XX

    Lieferung geplant: Sep. 2022 März 2023

    Seit 16.12 Ersatzmobilität: T-Roc

    Übergabe an Produktion: KW02 2023

    Beginn Fahrzeugbau: 30.01.2023

    Fin/ZP8: 03.02.2023

    Fahrzeug in Wolfsburg angekommen: 08.02.2023

    Rechnung und Brief bei mir: 15.02.2023

    Abholung: 25.02.2023

  • Danke für diesen Bericht. Mich ärgert daran halt, dass uns Mietern (ich habe ja auch mit anderen hier in der Anlage gesprochen) erst eine Gesamtlösung versprochen (bzw. aufgezwungen wurde unter der Prämisse, dass dies ja von der Infrastruktur her anders gar nicht ginge) und jetzt anscheinend eine Kehrtwende eingelegt wurde.


    Vor allem da durch diese komplett unnötige Verzögerung die KfW-Förderung ausgelaufen erstmal ausgelaufen ist.


    Ist nicht so, als dass ich mir das sonst nicht leisten könnte, aber 900€ sind doch ein Batzen Geld. Besagte Bedenken wegen der Förderung hatte ich übrigens gleich von Anfang an vorgebracht aber: "Machen Sie sich da keine Sorgen!"


    Is' klar.

  • Ja, bei uns war auch im Gespräch, dass es 2 E-Parkplätze in der Tiefgarage geben soll. Die Frage wäre dann, was kostet das laden? Damit später alle laden können, müsste man als Abends/Nachts das Auto wieder umparken.


    Ich habe für die Installation an den Elektriker 1.200 EUR bezahlt. Ohne Ladestation.

    Waren neue Sicherungsautomaten und 40 Meter Kabel.

    Als Ladestation habe ich die Keba mit dem Vattenfall Stromtarif für 699 EUR genommen.

    Da war es gut, dass ich 900 EUR bekommen hab.

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    Übergabe an Produktion: KW02 2023

    Beginn Fahrzeugbau: 30.01.2023

    Fin/ZP8: 03.02.2023

    Fahrzeug in Wolfsburg angekommen: 08.02.2023

    Rechnung und Brief bei mir: 15.02.2023

    Abholung: 25.02.2023

  • Danke für den Bericht, censored!

    Mich würde interessieren, wie groß deine entsprechende Tiefgarage ist. Bei den von dir genannten Kosten war ja offenbar kein Lastmanagement mit dabei. Heißt das, dass du jetzt der einzige bist, der im Haus eine Lademöglichkeit haben kann? Ich hatte nach so etwas explizit bei einigen Elektrikern gefragt, aber die hatten sich alle geweigert an ein Wohnhaus mit knapp 20 Wohneinheiten eine einzelne Wallbox einzubauen, ohne Lastmanagement...

  • Vielen Dank für die Ausführungen. Das Problem der Installation einer Wallbox haben aber nicht nur Mieter… zu unserem Einfamilienhaus gehört eine gemeinsame Tiefgarage mit 28 Einzelgaragen. Aufgrund der Be- und Entlüftung gibt es bereits einen Starkstromanschluss, den man nutzen könnte… so war meine Idee. Also erstmal bei unseren Gemeindewerken erkundigt, laut Aussage gibt es kein Problem. Dann schriftlich den von der Eigentümergemeinschaft bestellten Verwalter angeschrieben und schon kommen die Probleme…

    28 Eigentümer überwiegend ältere Leute, die bisher alle Verbrenner ihr eigen nennen. Unserer wird wohl das erste E-Auto. Plötzlich kommen dann Argumente wie z.B. man könne es ja verstehen, aber nicht zustimmen, weil es ja nicht ginge, dass der erste, der beantragt, auch direkt die Zustimmung erhalte. Jetzt soll es erst groß geplant werden. Man denke für die Anzahl der Eigentümer an 6-9 Wallboxen… so kann man auch alles im Keime ersticken. Bei diesem ganzen Ärger überlegen wir gerade, ob es das wirklich wert ist. Wir haben im Ort im Umkreis von 10 Gehminuten 8 Ladepunkte, die, wie ich gesehen habe, nie alle belegt sind. Und für die Kosten der Wallbox und Installationsarbeiten kann ich ganz viel Strom laden. Denn man kann ja nur die Differenz zwischen „eigenem“ Strom und Ladesäule rechnen.

    Ich weiß auch, dass man aufgrund des Wohnungseigentümermodernisierungsgesetzes (Schreckliche Konstruktion) einen Anspruch auf Installation der Wallbox auf eigene Kosten (war auch geplant) hat, nur ist es das wert???

  • Ich weiß auch, dass man aufgrund des Wohnungseigentümermodernisierungsgesetzes (Schreckliche Konstruktion) einen Anspruch auf Installation der Wallbox auf eigene Kosten (war auch geplant) hat, nur ist es das wert???

    Lass Dir eine 230V-Steckdose fachgerecht vom Elektriker legen. Geht auch und dem haben bei mir alle Eigentümer zugestimmt. Und natürlich habe ich selbst bezahlt.

  • Wenn Du Dich bei der alleinigen Installation einer Wallbox gegenüber der Eigentümergemeinschaft verpflichtest, auf eigene Rückbau- bzw. Umbaukosten Dich einer späteren Großanlange installtion zu unterwerfen, ist die Zustimmungswahrscheinlichkeit sehr hoch, insbesondere, wenn der Verwalter darauf hinweist, dass Du einen Rechtsanspruch darauf hast.

    So könnte es klappen, denn niemand wird sich benachteiligt fühlen, und der Neid oder die Befürchtung, dass man irgendwelche finanziellen Nachteile hat oder selbst nicht mehr zum Zug kommt wegen Anschlussüberlastung, ist meist der Antrieb für die Ablehnung der Nicht-E-Autofahrer.

    Fast allen ist ja inzwischen klar, dass sie selbst auch irgendwann umsteigen müssen.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Lass Dir eine 230V-Steckdose fachgerecht vom Elektriker legen. Geht auch und dem haben bei mir alle Eigentümer zugestimmt. Und natürlich habe ich selbst bezahlt.

    Die haben wir schon in unserer Garage und das Ladekabel haben wir vorsorglich mitbestellt.


    Wenn Du Dich bei der alleinigen Installation einer Wallbox gegenüber der Eigentümergemeinschaft verpflichtest, auf eigene Rückbau- bzw. Umbaukosten Dich einer späteren Großanlange installtion zu unterwerfen, ist die Zustimmungswahrscheinlichkeit sehr hoch, insbesondere, wenn der Verwalter darauf hinweist, dass Du einen Rechtsanspruch darauf hast.

    So könnte es klappen, denn niemand wird sich benachteiligt fühlen, und der Neid oder die Befürchtung, dass man irgendwelche finanziellen Nachteile hat oder selbst nicht mehr zum Zug kommt wegen Anschlussüberlastung, ist meist der Antrieb für die Ablehnung der Nicht-E-Autofahrer.

    Fast allen ist ja inzwischen klar, dass sie selbst auch irgendwann umsteigen müssen.

    Die Idee ist gut, nur musste ich dem Verwalter sagen, dass wir einen Rechtsanspruch haben. Da steckt noch viel Potential drin und ich kann euch gerne auf dem Laufenden halten. Das Problem werden noch viele haben.

  • Rechtsanspruch nicht ganz, eher so dass die MEV kein Vetorecht hat.


    Aber manche Leute sind halt einfach nur dumm. In der Kleinstadt meiner Eltern soll gerade Glasfaser verlegt werden (endlich mehr als 12MBit DSL!) und der Anbieter will das kostenlos verlegen, es müssen halt nur genügend Leute der Verlegung zustimmen (nein, nur der Verlegung, man muss keinen Vetrag abschließen).


    Und trotzdem sind da genügend verknöcherte alte Idioten nach der Methode: "Hamm wa nich, woll'n wa nich, brauchen wa nich."

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