Ich kann auf den Fotos nichts außergewöhnliches erkennen, bis auf die feinen Waschstraßenkratzer im schwarzen Kunststoff.
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Ich kann auf den Fotos nichts außergewöhnliches erkennen, bis auf die feinen Waschstraßenkratzer im schwarzen Kunststoff.
Es gehört schon viel dazu die Dichtung an der Frontscheibe zu übersehen
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Das wird wohl so langsam aber sicher zu einer Sache eines KFZ-Sachverständigen weniger für uns Foristen
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Es gehört schon viel dazu die Dichtung an der Frontscheibe zu übersehen
Das ist mir echt nicht aufgefallen....., das ist krass.
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Hallo,
Ich würde gern wissen wie euer Lack bei der Auslieferung des ID3 aus sieht. Ich habe meinen am 17.01.22 erhalten und er ist übersät von Hologrammen, es ist egal wo ich schaue, das Auto sieht an jeder stelle so aus. Ist euch sowas auch aufgefallen ?
Was machen die in dem AH eigentlich beruflich. Da hilft nur ein Sachverständiger zusammen mit einem Anwalt.
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VW direkt einschalten. Die sollen sich mit dem Händler entsprechend verständigen.
Und das hier ist definitiv ein Fehler vom Händler.
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Was meinst Du eigentlich immer mit "Hologramme"?
Ich seh nur Kratzer und Schleifspuren ...
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Was machen die in dem AH eigentlich beruflich. Da hilft nur ein Sachverständiger zusammen mit einem Anwalt.
Das Ah sieht das Problem genau so wie ich. Der Anwalt ist zwar informiert, das einschalten lohnt aber erst wenn das Autohaus seinen Schaden nicht beseitigen möchte, was hier aktuell noch nicht der Fall ist.
VW direkt einschalten. Die sollen sich mit dem Händler entsprechend verständigen.
Und das hier ist definitiv ein Fehler vom Händler
Volkswagen ist seit Tag 1 eingeschaltet und hat bis jetzt nichts wirklich Hilfreiches zu dem Thema beigetragen.
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Was machen die in dem AH eigentlich beruflich. Da hilft nur ein Sachverständiger zusammen mit einem Anwalt.
Nur ein kleiner Tipp:
Einen Sachverständigen würde ich nicht selbst einschalten. Hatte ich einmal durch, als mir eine Werkstatt durch fehlerhafte Montage des Zahnriemens den Motor geschrottet hat. Wenns wirklich vor Gericht geht beauftragt, dass Gericht einen unabhängigen Sachverständigen. Das privat beauftragte Gutachten interessierte das Gericht nicht.
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Der Aktuelle Stand ist der:
Mein Fahrzeug bekommt Diverse Teile und Dichtungen ersetzt. dann geht es Weg vom Autohaus zu einer lackiererei die mit dem Autohaus zusammenarbeitet, um ein Polieren des Lacks und die Entfernung der Kratzer vorzunehmen.
Alternative wäre eine Rückgabe des Fahrzeugs die mir auch Angeboten wurde. Diese wurde von mir Aktuell abgelehnt, da ich dieses Fahrzeug auch als Firmenwagen Fahre und weiß das die Probleme mit etwas Zeit abzustellen sind.
Positives:
Der Firmenwagen hat nun schon einige Km runter, Der ID3 ist ein Tolles Auto. Das merkt man vorallem wenn man vom Autohaus einen Leihwagen mit einem 120 PS Benziner bekommt und denkt die Kiste ist Kaputt
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Alternative wäre eine Rückgabe des Fahrzeugs die mir auch Angeboten wurde. Diese wurde von mir Aktuell abgelehnt, da ich dieses Fahrzeug auch als Firmenwagen Fahre und weiß das die Probleme mit etwas Zeit abzustellen sind.
ich würde das trotzdem mit meinem Rechtsverdreher besprechen, bevor ich hier etwas zusagen/ablehnen würde.
Fakt ist, du hast einen Neuwagen gekauft und auch bezahlt. Geliefert wurde ein beschädigtes Fahrzeug. Durch den Versuch der Mängelbeseitigung wurden die Schäden nochmal verschlimmert.
Ich denke, dass der hinzugezogene Fachbetrieb zwar die Optik des Lackes verbessern kann, aber dieses Auto niemals mehr in den Zustand zurückversetzt werden kann, den es eigentlich als Neuwagen haben sollte. Bei jeder weiteren Behandlung wird Lack abgetragen, der für immer fehlen wird und irgendwann macht sich das bemerkbar.
Ich würde wohl eine Wandlung (Rückgabe), zusammen mit einem Sachverständigen, eines Anwaltes und dem Autohaus (Schadensverursacher) besprechen.
Evt. mit der Möglichkeit, dass dir das gleiche Auto nochmal bestellt wird und du das jetzige Auto bis zur Lieferung nutzt, und dafür lediglich die Nutzung bezahlst ...oder sowas.
Auch wenn das jetzt etwas Aufwand und Ärger nach sich zieht ... langfristig wirst du dich vielleicht immer ärgern, klein bei gegeben zu haben, nur des Friedens Willen...
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Ich würde nicht Wandlung und Neubestellung versuchen, sondern trotz Schadenbeseitigung zusätzlich einen ordentlichen Preisnachlass vereinbaren, der den abgetragenen Klarlack etc. kompensiert.
Falls das Auto geleast ist, würde ich alternativ schriftlich fixieren, dass irgendwelche Lackprobleme (die nicht durch einen offensichtlichen Schadenfall während der Haltedauer verursacht sind) keine Reklamationsgrund bei der Fahrzeugrückgabe sein dürfen.
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Wir hatten das Thema bei einem Firmenfahrzeug auch einmal.
Bei einem Leasingfahrzeug kann ein Gutachter die Wertminderung bestimmen und dies gilt es dann mit der Leasing zu klären, so dass diese nicht bei Rückgabe anfällt. Denn wenn erheblich Lack abgetragen wird, stellt dies eine Wertminderung dar.
Den Gutachter beauftragt normalerweise das Autohaus in Rücksprache mit der Leasing.
Wir lassen so etwas generell vom Anwalt abwickeln, kein Theater und über Tisch gezogen wird dann auch keiner.
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Ich würde nicht Wandlung und Neubestellung versuchen, sondern trotz Schadenbeseitigung zusätzlich einen ordentlichen Preisnachlass vereinbaren, der den abgetragenen Klarlack etc. kompensiert.
Das wird noch ein Thema. Der Lack wird von einem Lackierer gemessen und an diversen Stellen dokumentiert.
Danach kann der Abtrag bewertet werden.
Wenngleich hier mit Sicherheit keine weiteren Schäden entstehen sofern nicht extrem viel abgetragen wird.
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Ich habe mal an einem Garagenhof gearbeitet, wo ein älterer Herr seinen 1957er Käfer untergestellt hatte,
Der wurde nur bei schönem Wetter rausgeholt und liebevoll gewaschen und poliert.
Als ich mal dem Treiben an einem sonnigen Nachmittag zusehen konnte, bemerkte ich, dass der Anthrazitgraue Wagen einen ganz besonderen, metallischen Glanz zeigte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte.
Ich habe mir das Ganze dann aus der Nähe angesehen und konnte deutlich erkennen, dass der alte Nitrolack schlicht wegpoliert war und ein Großteil des Autos aus blankem Blech bestand.
Ohne auch nur der kleinsten Rostspur.
Die Moral von der Geschicht´: Polieren schadet nicht, zumindest, solange man dabei bleibt.
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