Der Reichweiten-Talk: Reichweite im Sommer & Winter

  • Wie wirkt sich eigentlich die Häufigkeit der Ladungen aus? Bei meinem Fahrprofil müßte ich, rechnerisch, jeden zweiten bis spätestend dritten Tag laden. Bei 80% wohl jeden zweiten Tag. 11 kw bzw 22 kw bei meinem Arbeitgeber. Tägliche Pendelstrecke 70 km einfach zu 98% Autobahn.

    ID.3 Pro S (4-Sitzer) stonewashed-blue

    Bestellt: 20.12.2021

    Auftragsbestätigung: 27.12.2021

    Kom: AJ01xxx

    Fin: seit 27.03.2022
    unverbindliches Lieferdatum Q4/22

    Ankunft Händler 20.04.2022
    Abholung 06.05.2022

    BAFA beantragt 06.05.2022 - genehmigt 08.06.2022 - 13.06.2022 ausgezahlt

    THG /ADAC beantragt 06.05.2022 - übermittelt 31.05.2022 - 09.09.2022 ausbezahlt

  • horsty Ich glaube auch bei dem Ziellladestand in % gibt es nahezu Konsens. Nur sehen das einige etwas dogmatischer und andere etwas pragmatischer.

    Ich sage zum Beispiel auch: "Mach es erstmal so wie es für dich passt". Selber lade ich aber nur bis 80% (außer im Urlaub) und mache kleine Zyklen (60% - 80%), also total konträr.


    Und in Anbetracht der Konsequenz von "schlechterem" Ladeverhalten hätte ich auch am Gebrauchtwagenmarkt keine großen Bedenken. Wie gesagt: Selbst beim "Worst-Case" (immer 100% - 10%) kommt man noch rund 300.000 km bevor der SOH erst bei 80% liegt. Andererseits schafft man mit "besserem" Ladeverhalten eine Lebensdauer von > 1.000.000 km. Das ist natürlich primär für das zweite Leben der Batterie interessant.


    Merjon häufige (flache) Ladungen sind laut diversen Studien sogar besser für das Fahrzeug. Also häufig von 50% - 80% laden ist besser für die Lebensdauer als seltener von 10% - 80%. Bei deinem Fahrprofil kannst du dich am besten täglich anstecken :)

    Freundliche Grüße Simon

  • ... Leid und Tot mit dem Akkuladen zu vergleichen, wie gesagt unfassbar.

    Hab ich nicht gemacht. Lass das bitte.


    Zum Thema:

    VW sollte wissen, was für den Akku wichtig ist.

    VW sagt im Handbuch zum ID.3 folgendes (Unterstreichungen von mir hinzugefügt):


    Zuverlässigkeit und Kapazität der Hochvoltbatterie

    Grundsätzlich unterliegt eine Lithium-Ionen-Batterie über die Nutzungsdauer einem physikalisch und chemisch bedingten Alterungs- und Verschleißprozess. Ein richtiger Umgang mit der Hochvoltbatterie trägt wesentlich dazu bei, langfristig einen zuverlässigen Zustand und eine hohe nutzbare Kapazität bzw. Reichweite zu erhalten. Daher ist es umso wichtiger, die nachfolgenden Pflegehinweise zur Hochvoltbatterie einzuhalten. Diese Pflegehinweise sind die Grundlage für eine lange Werterhaltung des Fahrzeugs.


    Pflegehinweise

    Volkswagen empfiehlt, folgende Pflegehinweise zu beachten:

    — Die Hochvoltbatterie im täglichen Gebrauch nicht zu 100 % laden. Eine obere Batterieladegrenze von 80 % im Infotainment einstellen (→ Einstellen, Batterieladegrenzen).

    — Das vollständige Entladen der Hochvoltbatterie möglichst vermeiden, z. B. bei einer langen Standzeit mit geringem Ladezustand. Der Ladezustand sollte nicht für längere Zeiträume unter 20 % absinken.

    Wenn die Hochvoltbatterie zu 100 % geladen wurde, möglichst unmittelbar losfahren.

    Regelmäßige Schnellladevorgänge mit Gleichstrom (DC) aufgrund der hohen Ladeströme vermeiden.


    [...]


    Hinweis:

    Beim Schnellladen mit Gleichstrom (DC) wird mit einer sehr hohen Ladeleistung geladen. Durch häufiges Schnellladen kann sich die Batteriekapazität der Hochvoltbatterie dauerhaft reduzieren.

    ● Die Hochvoltbatterie überwiegend mit Wechselstrom (AC ) an einer Ladestation oder Wallbox laden.

    Volkswagen empfiehlt für das AC-Laden mit Wechselstrom, die Hochvoltbatterie an einer Ladestation oder Wallbox und mit maximaler Ladeleistung zu laden. Dadurch erreichen Sie eine höhere Effizienz gegenüber dem Laden an der Netzsteckdose.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Spinnen wir das Thema mal weiter, eAutos sollen Massenmarkttauglich sein, das heisst für alle die keine eigene Lademöglichkeit haben, bleibt schlussendlich noch noch, Tanken wie beim Benziner, d. h. schnell und selten, da hilft die undifferenzierte Panikmache und auch das unreflektierte Kopieren von Herstellervorschlägen (mehr ist es nämlich nicht) null weiter.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • ... undifferenzierte Panikmache und auch das unreflektierte Kopieren von Herstellervorschlägen (mehr ist es nämlich nicht) ...

    Immer noch auf Krawall gebürstet? :*


    Niemand macht undifferenzierte Panik.

    Sicher kann man auch selten und dann schnell laden.

    Wenn man es nicht anders organisieren kann, ist das sicher auch ok so.

    Es hat halt gewisse Konsequenzen, mit denen man auch durchaus leben kann. Also ist auch das kein Grund zur Panik.

    Die gestellte Frage war aber doch, wenn ich die Wahl habe, was ist für den Akku besser?

    Und die Antwort gibt u.a. auch das Handbuch des Autoherstellers.


    Die Fakten sind nun mal so.

    Die Physik ist kein Wunschkonzert. ;)

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  • Spinnen wir das Thema mal weiter, eAutos sollen Massenmarkttauglich sein, das heisst für alle die keine eigene Lademöglichkeit haben, bleibt schlussendlich noch noch, Tanken wie beim Benziner, d. h. schnell und selten, da hilft die undifferenzierte Panikmache und auch das unreflektierte Kopieren von Herstellervorschlägen (mehr ist es nämlich nicht) null weiter.

    Es gibt doch aber auch mehr und mehr öffentliche AC-Säulen. Also sollte man diese bevorzugen. Persönlich finde ich die Herstellervorschläge schon wichtig. VW hat das Produkt konstruiert und kennt es nun einmal am besten. Wieso sollte das Panikmache sein?

    ID.3 ProS (4-Sitzer) - 2023 | Design | Assistenz+ | Komfort | Infotainment+ | Interieur Style+ | WP |🚗 1. April 2023

  • Es gibt doch aber auch mehr und mehr öffentliche AC-Säulen. Also sollte man diese bevorzugen. Persönlich finde ich die Herstellervorschläge schon wichtig. VW hat das Produkt konstruiert und kennt es nun einmal am besten. Wieso sollte das Panikmache sein?

    Einfach mal meinen Text nochmal lesen, die Verfügbarkeit von AC-Säulen hat damit nichts zu tun. VW schreibt im Konjunktiv und macht keine Panik, Panik wird dann daraus gemacht.

    Ich mach nochmal ein plastisches Beispiel, ein Bekannter von mir, keine Lademöglichkeit daheim und es will warum auch immer auch nicht im Auto übernachten (daher fällt AC flach), was macht er, 1-2 mal die Woche an den DC Lader für 20-30 Minuten, wie schon gesagt wie bei Tanken.


    Wolltst du nix mehr schreiben, nicht mal das klappt ..... wobei das hast du bei deiner ganzen Aufregung und deinen seltsamen Beispielen (dafür könntest du dich mal entschuldigen) bestimmt vergessen.

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    3 Mal editiert, zuletzt von E-FAN66 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von E-FAN66 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • ... VW schreibt im Konjunktiv und macht keine Panik, Panik wird dann daraus gemacht.

    VW schreibt:

    "Ein richtiger Umgang mit der Hochvoltbatterie trägt wesentlich dazu bei, langfristig einen zuverlässigen Zustand und eine hohe nutzbare Kapazität bzw. Reichweite zu erhalten. Daher ist es umso wichtiger, die nachfolgenden Pflegehinweise zur Hochvoltbatterie einzuhalten. Diese Pflegehinweise sind die Grundlage für eine lange Werterhaltung des Fahrzeugs."


    Wo ist da jetzt nochmal der Konjunktiv?

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Spinnen wir das Thema mal weiter, eAutos sollen Massenmarkttauglich sein, das heisst für alle die keine eigene Lademöglichkeit haben, bleibt schlussendlich noch noch, Tanken wie beim Benziner, d. h. schnell und selten, da hilft die undifferenzierte Panikmache und auch das unreflektierte Kopieren von Herstellervorschlägen (mehr ist es nämlich nicht) null weiter.

    Du solltest dich von dem Gedanken loslösen, den aktuellen Stand der Technik in die Zukunft zu extrapolieren und vor allem immer die Vergleiche mit einem Verbrenner. BEV haben einfach andere Vor und Nachteile.

    Unsere Umgebung passt sich meist unseren Bedürfnissen an. Die Ladeinfrastruktur von heute wird nicht die von morgen sein. Schau dir Oslo oder Amsterdam an. Da schaffen es die Leute doch auch und da, wo es Probleme gibt wird der Markt immer Lösungen finden, um Verkaufsargumente zu erzeugen. Oder glaubst du, die Autohersteller investieren Ihre Milliarden, um dann nutzlose Autos als Ladenhüter zu haben.

    Das ganze wird nur nicht jetzt sofort passieren. Alleine die Batterieentwicklung wird viele heutige Konzepte in 10 Jahren lächerlich aussehen lassen.

    Jeder der heute BEV fährt ist einfach ein stückweit Pionier. Aber mal Hand aufs Herz, wenn ich im Sommer meine Oma in Düsseldorf besuche, benötige ich für die Fahrt nun ca. eine Stunde mehr. Wo ist denn wirklich das Problem ?

  • VW schreibt:

    "Ein richtiger Umgang mit der Hochvoltbatterie trägt wesentlich dazu bei, langfristig einen zuverlässigen Zustand und eine hohe nutzbare Kapazität bzw. Reichweite zu erhalten. Daher ist es umso wichtiger, die nachfolgenden Pflegehinweise zur Hochvoltbatterie einzuhalten. Diese Pflegehinweise sind die Grundlage für eine lange Werterhaltung des Fahrzeugs."


    Wo ist da jetzt nochmal der Konjunktiv?

    Netter Versuch einen Schnippsel aus den Zusammenhang zu reissen, der richtige Stil (den du ja nicht hast) wäre zumindest gewesen, es wenigstens vernüftig zu zitieren. Du bist für mich auch aufgrund deines total miesen Beispieles von Leid und Tot von weiter oben, als Gesprächspartner jetzt raus. Du hast natürlich das letzte Wort, obwohl du nichts mehr schreiben wolltest.


    Du solltest dich von dem Gedanken loslösen, den aktuellen Stand der Technik in die Zukunft zu extrapolieren und vor allem immer die Vergleiche mit einem Verbrenner. BEV haben einfach andere Vor und Nachteile.

    Unsere Umgebung passt sich meist unseren Bedürfnissen an. Die Ladeinfrastruktur von heute wird nicht die von morgen sein. Schau dir Oslo oder Amsterdam an. Da schaffen es die Leute doch auch und da, wo es Probleme gibt wird der Markt immer Lösungen finden, um Verkaufsargumente zu erzeugen. Oder glaubst du, die Autohersteller investieren Ihre Milliarden, um dann nutzlose Autos als Ladenhüter zu haben.

    Das ganze wird nur nicht jetzt sofort passieren. Alleine die Batterieentwicklung wird viele heutige Konzepte in 10 Jahren lächerlich aussehen lassen.

    Jeder der heute BEV fährt ist einfach ein stückweit Pionier. Aber mal Hand aufs Herz, wenn ich im Sommer meine Oma in Düsseldorf besuche, benötige ich für die Fahrt nun ca. eine Stunde mehr. Wo ist denn wirklich das Problem ?

    Wir werden sehen, 10 Jahre sind im technolgie Bereich wie du selber schreibst eine lange Zeit.

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    Einmal editiert, zuletzt von E-FAN66 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von E-FAN66 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • wenn ich im Sommer meine Oma in Düsseldorf besuche, benötige ich für die Fahrt nun ca. eine Stunde mehr. Wo ist denn wirklich das Problem ?

    ich lenke das Thema dann mal wieder in eine Bahn für bessere Laune und bestätige hiermit, dass ich zu meiner Oma in Düsseldorf mit dem BEV nicht länger brauche als mit dem Verbrenner ;)

    ID3 Pro S 4 Sitzer - Gletscherweiß / Top-Sport+ / Assistenz+ IQ / Infotain+ / Komfort+ / Design / Sport+ / Andoya (SR+WR) / SWV 10 (3.2)
    Bestellt: 22.07.2021 -> geliefert 25.04.2023







  • Ich mach nochmal ein plastisches Beispiel, ein Bekannter von mir, keine Lademöglichkeit daheim und es will warum auch immer auch nicht im Auto übernachten (daher fällt AC flach), was macht er, 1-2 mal die Woche an den DC Lader für 20-30 Minuten, wie schon gesagt wie bei Tanken.


    Ich werde (wenn das Fahrzeug irgendwann mal zusammengeschraubt sein wird) auch keine Wallbox haben, sondern einfach die städtischen AC-Lader nutzen. Die sind fußläufig und in 4h Stunden bekommt an 44kW rein, was ziemlich gut für die 20-80 Range passt.
    Was ich nicht verstehe ist, warum knüpft dein Bekannter das AC-Laden an eine Übernachtung im Auto? Das 1-2 die Woche DC-Laden kann der Bekannte ja machen, aber es widerspricht nun einmal ziemlich eindeutig den Herstellervorgaben. Eventuell hätte er dann noch mit dem e-Fahrzeug warten sollen, bis die Technik besser zu seinem Lebensstil passt. Vermutlich wird das Auto auch nicht auseinanderfall, aber längerfristig wird er so im Winter dann erheblich weniger Reichweite haben. VW schreibt das auch ins Handbuch, da sie es nicht von ihren Kunden erwarten können, dass diese die zellchemischen Eigenschaften des Akkus kennen. Aber klar, wenn man das Auto gekauft hat man machen was man möchte.

    ID.3 ProS (4-Sitzer) - 2023 | Design | Assistenz+ | Komfort | Infotainment+ | Interieur Style+ | WP |🚗 1. April 2023

  • Ich werde (wenn das Fahrzeug irgendwann mal zusammengeschraubt sein wird) auch keine Wallbox haben, sondern einfach die städtischen AC-Lader nutzen. Die sind fußläufig und in 4h Stunden bekommt an 44kW rein, was ziemlich gut für die 20-80 Range passt.
    Was ich nicht verstehe ist, warum knüpft dein Bekannter das AC-Laden an eine Übernachtung im Auto? Das 1-2 die Woche DC-Laden kann der Bekannte ja machen, aber es widerspricht nun einmal ziemlich eindeutig den Herstellervorgaben. Eventuell hätte er dann noch mit dem e-Fahrzeug warten sollen, bis die Technik besser zu seinem Lebensstil passt. Vermutlich wird das Auto auch nicht auseinanderfall, aber längerfristig wird er so im Winter dann erheblich weniger Reichweite haben. VW schreibt das auch ins Handbuch, da sie es nicht von ihren Kunden erwarten können, dass diese die zellchemischen Eigenschaften des Akkus kennen. Aber klar, wenn man das Auto gekauft hat man machen was man möchte.

    Weil er einfach keine AC Ladesäule fußläufig hat, die Antwort war jetzt erwartbar oder, beim Rest hast du einfach zuviel Angst, kein Wunder wird ja immer wieder thematisiert, die Technik ist schon lange soweit, selbt wenn sie noch besser wird hat sich die Mär 20-80% so in den Köpfen festgesetzt, dass alles zu spät ist, jetzt ist aber alles gesagt und machen kann es dann jeder wir er es für richtig hält.

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  • Netter Versuch einen Schnippsel aus den Zusammenhang zu reissen, der richtige Stil (den du ja nicht hast) wäre zumindest gewesen, es wenigstens vernüftig zu zitieren.

    Das Zitat ist vernünftig zitiert, nichts ist aus dem Zusammenhang gerissen.

    Die weiter oben von mir eingestellte Passage aus dem Benutzerhandbuch des ID.3 enthält keinen einzigen Konjunktiv.

    VW meint das durchaus ernst.

    Die Wortwahl

    "Daher ist es umso wichtiger, die nachfolgenden Pflegehinweise zur Hochvoltbatterie einzuhalten. Diese Pflegehinweise sind die Grundlage für eine lange Werterhaltung des Fahrzeugs."

    seitens VW ist da eigentlich eher als eindringlich zu bezeichnen.

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