Plötzliche Beschleunigung im Einparkvorgang

  • Egal, wie Du es verpackst, Deine Aussage IST eine Unterstellung

    Dem wage ich zu widersprechen.

    Wenn man bei der Ursachensuche Informationen weg lässt, weil es so nicht sein darf, wird man keinen Gutachter überzeugen.


    Es ist extrem unbefriedigend, dass man die Wahrheit in den meisten Fällen nicht finden wird, aber ich fürchte das ist im Moment so.

    Und auch eine "Black Box" wird hier nicht immer die Wahrheit liefern.

    Sie kann nur aussagen, dass vom Gaspedal eine gewisse Position gemeldet wird.

    Ob die Position jetzt eine Fehlinformation ist, oder ein Bedienungsfehler, wird man damit auch nicht klären können.

    Helfen können Sensoren, die auf unterschiedlichen Technologien basieren. Das bringt mehr Sicherheit.


    Im Endeffekt muss alles gesammelt werden, auch die unangenehmen Informationen.

    Danach kann man versuchen die Wahrheit zu finden.

  • Ich verstehe Deine Aussage nicht. Hier wird impliziert, dass Gas und Bremse verwechselt wurden und dem ist einfach nicht so gewesen. Sicherlich wird in guter Absicht einiges hinterfragt, aber ich als Betroffene fühle mich durch manche Aussage diskreditiert.


    Für meinen Teil bin ich sehr froh, dass ich einen Beifahrer hatte, der mir bestätigt, dass das Auto sich irrational verhalten hat. Mir bleibt jedoch trotzdem jetzt seit Monaten ein mulmiges Gefühl beim einparken - jeden Tag- und das ist scheisse und Aussagen wie oben triggern einen dann

    ID4 Pro Performance, gletscherweiß, Hamar 19", großes Assistenzpaket, Komfortpaket

    bestellt 16.06., unverbindlicher LT: Ende November , Mitte Dezember ?????? 12.01.2022

    Modeljahr 2022, Softwareverbund 4, alte Batterie

    Wallbox: ID Charger Pro

    Fin: seit 17.12.2021

    Auto abgegeben 13.06.2023 :(, aktuell Tesla M3 SR

    Neu ab 22.06.23: ID 4 Pro vom Ehepartner

  • Es gibt bei diesem Thema zwei Seiten:


    Zum die dramatische und tragische Seite der Unfälle, die es bisher gab.


    Zum anderen die Seite der Ursachenforschung, die wenig Rücksicht auf persönliche Schicksale nehmen kann.


    Einige Tatsachen scheinen mir jedoch klar: Es gibt keine Presseberichte über massenhafte und unerklärliche Unfälle mit IDs. Es gibt keine Berichte über eine laufende Untersuchung z. B. des KBA oder des NTSB – und all das, obwohl da seit ein paar Jahren mittlerweile ein paar Hunderttausend IDs auf mindestens drei Kontinenten unter den unterschiedlichsten Bedingungen herumfahren.


    Das bedeutet, dass es nur zwei Gründe geben kann:

    1. eine extrem seltene Kombination von einer unbekannten Anzahl an Faktoren aus dem Auto und/oder der Umwelt, die zu dem Fehlverhalten des Autos führt
    2. ein Bedienfehler

    Dass es sich zu 100% um nur eine der beiden Ursachen handelt, wäre aus statistischer Sicht mindestens so selten wie die Kombination der unbekannten Faktoren, die zu dem fatalen Fehlverhalten führt.


    All das ist frustrierend für diejenigen, die wissen wollen, warum das passiert aber frustrierend hoch 10 für denjenigen, die ein solches Fahrzeugverhalten erleben mussten. Deswegen bitte immer gedanklich einen Schritt zurücktreten: Wir wollen alle nur wissen, ob wir unseren Autos vertrauen können und wir fühlen mit denjenigen, bei denen dieses Vertrauen bereits so katastrophal enttäuscht wurde.

  • ... keine Kaskoversicherung habe.

    ...warte ich auf die Reparatur( natürlich ohne Ersatzwagen).

    Vollkakso war Dir nicht wichtig genug. Okay, dann gibt's da auch kein Kreuzchen für Leihwagen im Schadensfall Vollkakso.


    Hast Du vielleicht einen Schutzbrief eines Automobilclubs oder Deiner Haftpflichtversicherung? Da ist in der Regel auch ein Leihwagen für die Reparaturdauer enthalten - selbstverständlich nicht für mehrere Monate.


    Hast Du bei Deinem Volkswagen eine "Mobilitätsgarantie"? Lies bitte mal nach ob und wie da die Mobilität bei einem Unfall geregelt ist.


    Vielleicht bekommst Du über diesen Weg wenigstens für 14 Tage + x die Ersatzmobilität bezahlt.

    Hast Du eine Teilkasko? Wenn die Scheiben (auch Fahrzeuglampen) bei dem Unfall beschädigt wurden kann dies über die Teilkasko gedeckt werden. Wenigstens ein Tropfen auf den heissen Stein.


    Hinweis: Mein Wissen habe ich nur zu Fahrzeugen, die in Deutschland zugelassen sind!

  • Ich hoffe mir nimmt es hier niemand übel, ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das hier poste oder nicht. Aber es ist nunmal etwas, was durch ausgiebige Tests bestätigt wurde.

    Ich kann es dir nachempfinden, ich tu mich auch sehr schwer, etwas zu diesen Thema zu sagen..


    Mein Hintergrund ist bei ehr der, dass ich die "Sichermassnahmen" kenne, die ein Fahrzeughersteller nutzt/nutzen muss, damit es gerade nicht zu einer "ungewollten Beschleunigung" kommt.


    Letzterer ist einer der kritischten Fehler der FuSi und über ein entsprechendens Sicherheitssystem abgesichert.

    Ohne dieses Sicherheitsystem bekommt KEIN Fahrzeug eine strassenfreigabe. (inzwischen nichtmals mehr zu Entwicklungszwecken).


    Dieses Sicherheitsystem prüft den Fahrerwunsch gegenüber dem gestellten Antriebsmoment und führt einen sofortigen Steuergeräte-Reset durch, wenn sich Fahrerwunsch und gestelltes Moment "unlogisch" von einander abweichen.


    In die Funktion und Absicherung dieses Systems wandert viel Aufwand.

    Daher sind Fehler bei der Momentenbestimmung sehr unwahrscheinlich, wenn auch nicht zu 100% ausgeschlossen, da es sich am Ende immer um Software-Funktionen handelt.



    Da bei einem BEV keine "zusätzliche Sicherung", in Form einer Kupplung oder eines Getriebe zwischen Motor und Rädern exisitiert, sind Fehler bei einem fehlerhaft gestellen Moment deutlich schwerwiegender, denn das Fehlmoment wird unverändert in Beschleunigung umgesetzt.


    Ein automatik-Getriebe kann z.B. , als zusätzliche Komponente, eine entsprechend Fehler "erkennen" und in diesem Fall z.B. die Kupplung nicht schliessen, warum das Moment nicht an den Rädern ankommt und die Auswirkung deutlich entschärft wird.


    Alternativ kann der Fahrer bei einem manuellem Getriebe, jederzeit den Kraftschluss über das Kupplungspedal trennen, wenn der Motor fehlerhaft beschleunigt.


    Der Motor eines BEV ist jetzt aber "fest" mit dem Antrieb verbunden, daher ist der "Sicherheitslevel" der entsprechenden Steuergeräte (ECU/Inverter) höher, als bei einem System mit zwischengeschaltetem Getriebe. (iDR ASiL C gegenüber ASiL B beim ICE).

    Also ist man grundsätzlich "besser abgesichert" unterwegs im BEV.



    Zudem:

    Eine vorgeschriebene Anforderung ist, dass die Leistung der mechanischen Bremse IMMER grösser, als die maximal mögliche Antriebskraft des Motors.

    Ich kann also immer einen ungewollt beschleunigenden Motor/Fahrzeug über die verbaute Bremsanlage abbremsen.


    (dies ist eine wertefrei Beschreibung der Sicherheitsanforderungen eines zulässungsfähigen Fahrzeugs)




    Und auch eine "Black Box" wird hier nicht immer die Wahrheit liefern.

    Sie kann nur aussagen, dass vom Gaspedal eine gewisse Position gemeldet wird.

    Das kommt immer auf den Umfang der Signale an, den den Black-Box aufzeichnet.


    Eine Aftermarket-Black-Box, die in den OBD-Anschluss gesteckt wird, wird dies iMA nicht können.

    Eine werkseigene Black-Box mit CAN-Bus Anschluss kann hier deutlichst mehr leisten.

    Ich kann Fahrpedalstellung, Validität der Fahrpedal-Erfassung, Fahrerwunsch-Moment, Inverter-Sollmoment, Bremspedastellung, Bremsdruck im System, sowie alle externen Eingriffe aufzeichnen.


    Aus diesen Daten kann man schon sehr gut erkennen, ob eine Fahrzeugbeschleunigung gewollt oder ungewollt ist.


    Stellt sich auf diese Weise ein möglicher Fehler heraus, der nicht über die Level2 abgeschaltet wird, wird VW sehr schnell aktiv werden..


    Also, wenn ich ein vergleichbares Problem hätte, würde ich keine Fahrt mehr ohne einen CAN-Sniffer auf den AntriebsCAN antreten.. ;)

  • Als bisher nicht (und hoffentlich nie) Betroffener, mal eine Frage: Ist denn inzwischen eine Tendenz zu einer bestimmten Softwareversion oder einer bestimmten Gruppe von ID's (3,4,5) bekannt?

    Leider sind bei den Betroffenen, teilweise veraltete oder keine Infos in der Signatur.

    Hat schon mal jemand daran gedacht, der B.E.N Redaktion (Michael Schmitt) zu schreiben und die Sachlage zu schildern? Mit seiner Reichweite

    über YouTube findet man vielleicht noch mehr Betroffene!

    ID3 Pro Performance 150 Kw

    Kings Red Metallic

    Interieur Style mit Lenkrad in Schwarz

    Infotainmentpaket Plus

    Komfortpaket Plus

    Assistenzpaket Plus mit IQ

    ACC "Stop & Go"

    Anhängevorrichtung

    Wärmepumpe


    Bestellung am 08.10.2021

    AB am 07.01.2022

    u.v.L. 5. Juli / 22 auf Oktober / Mitte Dezember 22 verschoben!

    FIN seit 24.11.2022

    Auto seit 12.12.2022 beim AH

    Auto am 22.12.2022 abgeholt beim AH

  • Interessant wäre eine genauere Schilderung (sofern solche Details in der Erinnerung überhaupt möglich sind) von denjenigen Fällen, in denn die Betroffenen dann durch ein beherztes Treten auf die Bremse das Fahrzeug ohne Unfall zum Stehen bringen konnten:

    Wo war Euer Fuß unmittelbar vor bzw. in genau dem Moment der Beschleunigung?

    War er z.B.:

    auf dem Fußboden abgestellt ...

    ODER über den Pedalen schwebend (weil sich aufs Bremsen vorbereitend) ...

    ODER noch leicht auf dem Strompedal aber gerade davon abhebend (also Pedal zurücknehmend), weil auf die Bremse wechseln wollend ...

    ODER auf dem Bremspedal ruhend und noch nicht drückend, aber auf ein Bremsen vorbereitet ...

    ODER schon das Bremspedal ganz leicht drückend ... ?

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Das wird schwierig Elektroniker,


    der Aussage von Jochen_145 nach hätte ja dann jeder sein Fahrzeug anhalten können bevor das dritte Hindernis umgefahren wird...


    Eine vorgeschriebene Anforderung ist, dass die Leistung der mechanischen Bremse IMMER grösser, als die maximal mögliche Antriebskraft des Motors.

    Ich kann also immer einen ungewollt beschleunigenden Motor/Fahrzeug über die verbaute Bremsanlage abbremsen.

    ODER noch leicht auf dem Strompedal aber gerade davon abhebend (also Pedal zurücknehmend), weil auf die Bremse wechseln wollend ...

    ODER auf dem Bremspedal ruhend und noch nicht drückend, aber auf ein Bremsen vorbereitet ...

    ODER schon das Bremspedal ganz leicht drückend ... ?


    Die User mit Unfall sind sich sicher keine Verwechselung der Pedale aus Auslöser zu haben und die

    Nutzer ohne Unfall denken eher über das "menschliches Versagen" als Ursache nach.

  • Die User mit Unfall sind sich sicher keine Verwechselung der Pedale aus Auslöser zu haben und die

    Nutzer ohne Unfall denken eher über das "menschliches Versagen" als Ursache nach.

    Kann auch "Prinzip Hoffnung" sein.

    Wenn es ein Systemproblem des Autos ist, dann hat man ständig Schweißperlen auf der Stirn, wenn man einparkt.

    Wenn ein Fahrfehler war, dann kann man Einfluss nehmen.


    Wenn man wirklich der Meinung ist, dass das Auto einfach mal beschleunigt, wenn es Lust dazu hat,

    dann muss man konsequenterweise die Karre stehen lassen.


    Also hoffen doch alle, die Ihren ID noch fahren, dass der Grund ein Fahrfehler war.

  • Mir geht es eben darum, diejenigen Fälle herauszufiltern, in denen höchstwahrscheinlich keine Pedalverwechslung vorlag.

    Das könnte eben insbesondere in den Fällen vorliegen, in denen die Fahrer das Auto ohne Unfall anhalten konnten ... d.h. sie haben wahrscheinlich nicht versehentlich das Strompedal getreten, sondern waren mit dem Fuß "in der Luft" z.B. über dem Bremspedal oder so, so dass sie schnell reagieren konnten.


    Sofern ein Fahrer versehentlich kräftig aus Strompedal getreten ist, weil es es mit der Bremse verwechselt hat, dann ist es m.E. praktisch ausgeschlossen, dass er noch rechtzeitig mit dem Fuß auf die Bremse wechseln kann (außer er hat 20m freies Feld vor sich). Und wenn er noch schnell wechseln konnte, dann wird er das sicher noch in Erinnerung haben, dass er das Pedal gewechselt hat und noch rechtzeitig Bremsen konnte. Ich glaube nicht, dass er das vergessen hätte.

    Daher wären insbesondere die Fälle sehr interessant, in denen der Fahrer das Fahrzeug rechtzeitig zum Stillstand abbremsen konnte.

    Hier müsste die Erinnerung doch ausreichend vorhanden sein, wo der Fuß war und wie man schnell auf die Bremse kam ... und daraus ließe sich ableiten, ob eine Pedalverwechslung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden kann.

    So mein Gedankengang.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Danke für die Ergänzung - jetzt hat's Klick gemacht.

  • der Aussage von Jochen_145 nach hätte ja dann jeder sein Fahrzeug anhalten können bevor das dritte Hindernis umgefahren wird...

    Technisch ja, daher die wertefreie Beschreibung..



    Nur um ein Gefühl für die vorhandene Bremsleistung zu bekommen:


    Ein ID.3 58kWh wiegt grob 1,8t und beschleunigt mit 150kW in 7,3sec auf 100km/h.

    Seine Bremsanlage schafft es, das gleiche Fahrzeug in grob 2,3 Sekunden von 100km/h auf 0 zu bremsen, wofür nach Messungen 35,8m Weg notwendig ist.


    Für solche Verzögerungen sind Verzögerungsleistungen über 800kW notwendig.

    Entsprechend kann ich jegliche ungewollte Beschleunigung mit maximal 150kW mit einen passenden Tritt auf das Bremspedal stoppen.


    Das ist btw. die Redundanz zum Level2-Reset bei einer ungewollten Beschleunigung..

  • Also wenn ich das lese und auch diesen Thread verfolge, wird mir schon mulmig.
    Und ich frage mich, WARUM dieses "überraschende, nicht vorhersehbare" Verhalten überhaupt sein muss - wozu diese scheinbare "Intelligenz" ???

    Einfach abschaltbar machen und gut ist es 😊


    Du vertauscht zwei Themen. Die automatische Leistungserhöhung beim Anfahren mit Hindernisse ist relativ unproblematisch, wenn man es kennt. Ist sogar eine sehr gute Funktion, da man hier eben dann bereits den Fuß auf der Bremse haben kann anstatt wie sonst auf dem Strompedal.


    Das schlimme Thema sind ja diese plötzlichen Extrembeschleunigungen. Dir haben mit dem oben beschriebenen Verhalten nix zu tun.

    Sehe schon AUCH einen Zusammenhang, wenn die "automatische Leistungserhöhung beim Anfahren mit Hindernis" (warum auch immer) so exorbitant ausfällt, dass ein Beherrschen des Fahrzeuges nicht mehr möglich ist!

    Wie z.B von Katja und anderen geschildert (auch Hinauffahren steiler Ausfahrten:

    War beim Einfahren in die Parklücke , dann leicht gebremst, da ich ja bereits langsam fuhr, dann ein Ruck. Über einen Bordstein ,über/durch 2 Hecken , keine Notbremsung.es ging auch kein Airbag auf.

    Die Hotline von VW ist nur von Deutschland aus erreichbar.wollte nachfragen, warum ich keine Antwort auf 3 Mails bekomme.

    Ist schon klar, dass man immer "bremsbereit" fährt,

    aber wenn das Fahrzeug zuerst scheinbar "nichts" tut (weil es die Power erst aubaut) und dann ungezügelt losschießt,

    braucht es schon einiges an Erfahrung, um diese Situation noch zu beherrschen

  • Sehe schon AUCH einen Zusammenhang, wenn die "automatische Leistungserhöhung beim Anfahren mit Hindernis" (warum auch immer) so exorbitant ausfällt, dass ein Beherrschen des Fahrzeuges nicht mehr möglich ist!

    Wie z.B von Katja und anderen geschildert (auch Hinauffahren steiler Ausfahrten:

    Ist schon klar, dass man immer "bremsbereit" fährt,

    aber wenn das Fahrzeug zuerst scheinbar "nichts" tut (weil es die Power erst aubaut) und dann ungezügelt losschießt,

    braucht es schon einiges an Erfahrung, um diese Situation noch zu beherrschen

    Ich glaub, Du bist immer noch aufm falschen Dampfer.

    Es geht hier wohl auch bei Katja nicht um ein Überwinden eines Hindernisses nach einer Drehmomentaufbauphase mit einem Ruck, sondern um eine plötzliche Vollgasbeschleunigung und einem anschließenden Überfahren eines Bordsteins und eines Durchbruchs durch 2 Hecken.

    Ich lese das jedenfalls anders.

    Auch die anderen Fälle hier handeln doch von einer Vollgasbeschleunigung ohne Hindernis.

    Die "automatische Leistungserhöhung beim Anfahren mit Hindernis" ist IMMER beherrschbar und rechtzeitig leicht einzufangen, wenn man den Fuß auf der Bremse hat. Es hat diesbezüglich noch niemand etwas anderes berichtet.

    September 2021 bis März 2023 einen ID.3 ProP im Abo. Seit März 2022 für 4 Jahre im Leasing einen ID.3 ProP.

  • Ich kann anbieten, das Video entsprechend nachzubearbeiten, dass man weder dein Kennzeichen, noch dich als Person sieht. Falls ich nach Sichtung des Videos feststelle, dass eine entsprechende Bearbeitung nicht möglich ist, werde ich dich darüber informieren und das Originalvideo löschen.


    Als Betreiber dieses Forums hier gebe ich dir mein Wort, dass das originale Video nicht veröffentlicht wird und das bearbeitete Video nur nach deiner Zustimmung. Bzw. ich kann es dir auch einfach überlassen und du veröffentlichst es dann.


    Wenn du mein Angebot annehmen möchtest, können wir uns gerne per PN weiter austauschen.

    sehr schade, dass dieses Angebot anscheinend nicht angenommen wurde; das wäre die Gelegenheit, überhaupt mal belastbares Videomaterial zu sehen, vor allem was "plötzliche" und "unkontrollierte" Beschleunigung überhaupt bedeutet. So bleibt vieles Spekulation & kann durch subjektives Empfinden ja auch sehr verzerrt werden.

    ID.3 Pro S, Makena-Türkis, 77kWh, Assi, ACC, Komfort+, Info+, WP

    Komm-Nr.: AN13xx

    Bestelldatum: 29.09.22

    Auftragsbestätigung: 09.11.22

    12.05.23 Abholung in Wolfsburg


Jetzt mitmachen!

Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden

Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!