bei iOS gibt es diese Funktion nicht.
WeConnect ID.APP - DISKUSSIONEN - FRAGEN - PROBLEME
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
bei iOS gibt es diese Funktion nicht.
Ich verstehe nicht, warum die da offensichtlich mit zwei unterschiedlichen Projekten rumhantieren. Gibt doch so viele geeignete Cross-Plattform-Frameworks (Xamarin, Flutter, Cordova, ...)
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Android funktioniert. Screenshot von heute.
Bei zeitgesteuerten Laden zeigt die Andoid-App komischerweise nix an. Beim normalen Laden schon !!!?!
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Ich verstehe nicht, warum die da offensichtlich mit zwei unterschiedlichen Projekten rumhantieren. Gibt doch so viele geeignete Cross-Plattform-Frameworks (Xamarin, Flutter, Cordova, ...)
Und genauso gibt es viele gute Gründe für die native App Entwicklung.
Siehe z.B. einen meiner lieblings Posts dazu von Dropbox: https://dropbox.tech/mobile/th…e-between-ios-and-android
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Und genauso gibt es viele gute Gründe für die native App Entwicklung.
Siehe z.B. einen meiner lieblings Posts dazu von Dropbox: https://dropbox.tech/mobile/th…e-between-ios-and-android
Eine App, die Synchronisierungen ausführt und auf das Dateisystem zugreifen muss, ist mit einer autarken App wie hier nicht zu vergleichen.
Was muss das Ding hier denn schon können? Netzwerkzugriffe auf eine REST-API / Websockets, Position und Push-Nachrichten.
Zumal deren Argument ja auch sehr witzig ist - sich einerseits darüber beschweren, dass das alles so schnelllebig ist und man niemanden mehr für C++ findet und andererseits dann auf Sprachen umschwenken, die ziemlich neu sind (und zudem selbst schon von einem Refactoring betroffen waren - siehe ObjectiveC->Swift und Java->Kotlin).
Und dass sie nicht in der Lage waren, ihre Leute inhouse auf den neuesten Stand zu bringen, das haben sie sich ja wohl selbst zuzuschreiben. Statt einem Stack in welchen sie Leute eintrainieren müssen haben sie jetzt deren zwei. Fortschritt!
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Eine App, die Synchronisierungen ausführt und auf das Dateisystem zugreifen muss, ist mit einer autarken App wie hier nicht zu vergleichen.
Die Entscheidung für eine Entwicklungsstrategie trifft man nicht auf Basis des MVP, sondern u.a. auch mit Blick darauf wo man hin will.
Die App kann jetzt noch nicht viel, die Ambitionen sind aber sicherlich groß. Auf lange Sicht wird die App eher eine Plattform für viele Features die wir noch gar nicht kommen sehen.
Aber auch Dinge wie die Integration plattformspezifischer Features werden bei VW eine große Rolle spielen. Das fängt beim naheliegenden Support für die Apple Watch an, der mit Sicherheit im Backlog steht, geht aber auch weiter hin zu sehr plattformspezifischen Features wie CarKey.
Und zu guter letzt ist es etwas einfacher (aber trotzdem schon schwer genug) gute Plattformspezialisten zu finden, als Cross-Plattform Developer die für beide Plattformen das selbe tiefgreifende Verständnis haben, das man für eine gute App braucht. Von der Motivation die es mit sich bringt, sich mit seiner Lieblingsplatform auseinander zu setzen (Motivation durch Identifikation) mal ganz zu schweigen.
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Es ist aber schon bekannt, dass sämtliche Cross-Platform-Frameworks auch die Möglichkeit haben, native Codeelemente einzubinden? Ist kein Hexenwerk und nicht besonders schwer.
Ich sehe da immer noch keinen Hinderungsgrund sondern nur Abwehrverhalten. Bei Dropbox klingt mir das auch eher so, als hätten die sich in eine Sackgasse programmiert und da natürlich nicht mehr rausgefunden.
Zumal ja auch hier sehr deutlich zu sehen ist, wo der Nachteil der Methode liegt: Zwei unterschiedliche Versionen, die in ihren Fähigkeiten auseinanderklaffen.
Wo ist da jetzt noch mal der Pluspunkt genau?
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Ich bin der Ansicht, dass VW mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehrere Runden geflogen ist, bevor sie sich für das aktuelle Vorgehen entschieden haben.
Auch werden sie Dailys etc. je Team und Arbeitsgruppe, Abteilung haben und immer wieder reviewen was sie wie machen.
Da steckt eine Strategie dahinter und nicht nur Agilität in der Entwicklung - VW will den Weg weitergehen Da sind solche Entscheidungun ob und welche Plattform man als Basis für die ID-App nutzt eher zweitrangig
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Es ist aber schon bekannt, dass sämtliche Cross-Platform-Frameworks auch die Möglichkeit haben, native Codeelemente einzubinden? Ist kein Hexenwerk und nicht besonders schwer.
Ich habe selbst schon in mehreren React Native Projekten gearbeitet. In zweien davon haben wir irgendwann mehr Zeit darauf verschwendet die Schnittstellen für die Native-Bridge zu definieren, als ich gebraucht hätte die native iOS Library direkt zu integrieren.
Im schlimmsten Fall fallen einem dann später noch andere Möglichkeiten auf, auf die dann keiner mehr Lust hat, weil man die Spec wieder anpassen müsste.
Dieser Overhead ist gewaltig und raubt nicht selten auch einen Teil der Agilität. Das war dann auch schon mehrfach der Sargnagel wegen dem ich Projekte erst von Nativ auf Cross-Plattform und wieder zurück habe gehen sehen. Auch da gibt es sehr große Beispiele wie z.B. Airbnb.
Ein anderer Punkt ist, dass man sich mit jeder Cross-Platform Library weiter von der Plattform entfernt und abhängig macht. Für die selbstverständlichsten Dinge braucht man plötzlich Third-Party Dependencies. Sei es für die bloße Navigation in der UI oder eben irgendeine Datenbank. Und selbst wenn man auch nativ mal eine externe Library braucht ist die für die nativen Plattformen oft deutlich abgehangener und damit mehr geeignet für den Produktiveinsatz.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass VWs Einkaufsbedingungen sehr streng sind was Third Party Geschichten betrifft. Da wird man sich wohl ungern an der essenziellsten Stelle sowas wie RN oder Flutter ans Bein binden.
Und was ist das Problem daran wenn mal das eine Team etwas schneller ist als das andere? Die wenigsten Nutzer sehen beide Welten. Vielleicht testen sie auch explizit erstmal mit einer Plattform wie ein Feature ankommt.
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Ich habe selbst schon in mehreren React Native Projekten gearbeitet. In zweien davon haben wir irgendwann mehr Zeit darauf verschwendet die Schnittstellen für die Native-Bridge zu definieren, als ich gebraucht hätte die native iOS Library direkt zu integrieren.
(...)
Das mit dem 3rd party Kram ist ein sehr gewichtiges Argument. Es ist zwar nett, existierende Lösungen zu nutzen. Sobald man aber auf die Reaktion der (bei GNU-lizensierten Projekten oft Freizeit-) Entwickler angewiesen ist (ich denke an log4shell), dann stösst man schnell an die Grenzen dessen, was man sinnvoll einsetzen kann. Weil wenn Du dann eine Woche warten musst bis der sich bewegt, dann bist Du selber eben auch eine Woche geblockt. Mindestens.
Ist dann noch eine Userverwaltung integriert (wie bei We-Connect: login etc...) wird es auch ganz schnell risky, was die Sicherheitslage angeht.
Dann doch lieber nativ, dafür warte ich mit iOS auch gern ein bissl
Lieben Gruss,
S.
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Android und iOS Version der APP haben ganz unterschiedliche Versionen, oder?
iOS ist auf 1.26.0
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Jap. Android ist bei 2.1.4
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Funfact, die App kann jetzt mit dem integrierten "e-Routenplaner" endlich auch zum Nordkapp fahren.
Das Teil versteckt sich hinter der Suche im Navifolder.
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Interessant wie viele km sich das Auto (58 kWh-Version) zwischen den Ladestopps zutraut...
Leider zeigt er die Ladezeiten pro Stop nicht an. Aber immerhin die Summe.
Wozu man den e-Routenplaner in der App braucht ist mir noch nicht klar.
Übertrag nach Google-Maps bringt nur das Ziel rein - nicht die ganze Route mit Zwischenstopps.
Die Filter-Einstellungen (z. B. nur IONITY) werden aber nicht berücksichtigt.
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Wozu man den e-Routenplaner in der App braucht ist mir noch nicht klar.
Na ich würde mal sagen aus demselben Grund wegen dem es ABRP im App Store gibt. Ich hoffe der Routenplaner in der App wird noch stark weiterentwickelt und funktioniert irgendwann genauso wie im Auto.
Im besten Fall kann man irgendwann seine Route in der App planen und 1:1 ans Auto geben.
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Im besten Fall kann man irgendwann seine Route in der App planen und 1:1 ans Auto geben.
Di mi quando, sag mir wann ...
Wenn schon das Übergeben eines einzelnen Zielpunkts aus der App ans Fahrzeug so ein Problem war/ist, wird das wohl noch einen Moment dauern.
Für mich ist das eines der Features, die ich von Anfang an erwartet hätte.
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