Beiträge von xandur

    in Verbindung mit kostenlosen Upgrades

    Stimmt, damit kann man das System "umgehen". Das ist dann ähnlich meinem beschriebenen Fall 2. Man bekommt das Fahrzeug nicht nach "Spec neu" sondern "Spec alt mit Modifikationen".


    Ich muss sagen, dass ich Fall1 und 3 mit VW in unserem Fuhrpark auch noch nicht erlebt habe. Es gab mit der Preiserhöhung Änderungen, so dass immer Fall 2 auftrat.

    Aber verlassen würde ich mich trotzdem nicht darauf. Dummerweise sieht man das erst nach der Zulassung, wenn das Schreiben von VW mit dem steuerlichen BLP eintrifft.

    Ich weiß das nicht mehr für jedes Auto, aber ich versteuer(t)e jedenfalls bei den letzten beiden Fahrzeugen den Listenpreis bei Bestellung

    Kann man machen, ist aber falsch und gibt aber Ärger bei einer Prüfung, wenn es entdeckt wird.

    Und wenn man dadurch die magische 60k Grenze überschreitet, hat das steuerlich auch ganz andere Dimensionen als bei einer regulären Preiserhöhung.

    Nun wurde auch mir von meinem Fuhrpark-Management bestätigt, dass der Listenpreis gleich bleibt und eine Korrektur meiner Bestellung nicht notwendig ist.

    Vorsicht, ob es da nicht ein Missverständnis gab. Natürlich bleibt der "Listenpreis" gleich, der z.B. für die Kalkulation der Leasingrate genutzt wird. Der steuerliche Listenpreis basiert aber auf dem Listenpreis des erhaltenen Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Zulassung.


    Das macht das ganze ja so fies.

    Fall 1: Keinerlei technische Änderungen, Zum Zeitpunkt der Bestellung galt Preis A, bei Erstzulassung nun Preis B. Zu versteuern ist Preis B.

    Fall 2: Bestellt wird mit Preis A. Zwischen Bestellung und Erstzulassung wandert beispielsweise das Navi aus der Sonderausstattung Infotainmentpaket in die Serienausstattung. Das Auto lässt sich zum Zeitpunkt der Erstzulassung mit oberflächlich betrachtet identischer Ausstattung konfigurieren, aber mindestens in anderer Zusammensetzung und kosten nun Preis B. Hier unterscheiden sich die Meinungen: die eine sagen Preis A ist zu versteuern, weil es das erhaltene Fahrzeug so nicht mehr gibt und das neue mit Preis B möglicherweise auch andere unsichtbare Änderungen hat, die nicht einfach anhand der neuen Ausstattungsliste ersichtlich ist. Das ist auch meine Meinung. Andere meinen, dass aufgrund einer oberflächlich gleichen Ausstattung jetzt Preis B zu versteuern ist.

    Fall 3 (Deiner): Du bestellt das Fahrzeug mit Preis A, bekommst aber ein anderes als das bestellte mit Listenpreis B, jedoch weiterhin zum Preis A. Zu versteuern ist der neue Preis B.

    Was ist mit Remote-Funktionen (Laden starten, Vorklimatisierung etc.) wenn das Auto keine Mobilfunkverbindung hat, beispielsweise in einer Tiefgarage? Würde das dann über das WLAN funktionieren oder geht Remotezugriff nur über das Datenmodem?


    Aus Sicherheitsgründen nur über die interne SIM im Fahrzeug.


    wie haben Sie es geschaft das Auto mit dem Hauseigenen WLAN zu verbinden? Bei mir klappt das nicht.

    Ist WPA beim häuslichen WLAN aktiviert? Ich hatte es einmal mit einem alten mobilen Router versucht, der unveränderlich sowohl WPA als auch WPA2 aktiv hatte. Der ID verweigerte die Verbindung, weil "unsicher".


    Und für alle die fragen, warum man das braucht: nicht jeder hat am häuslichen Standort einen guten Mobile Empfang

    Und ich frage trotzdem: was willst du denn damit machen? Im zuhause geparkten Auto Webradio hören? Ansonsten ist eine Verbindung zum häuslichen WLAN zu nichts nutze. Und ab 3.0 mit aktivem We Connect (Plus) Vertrag möglicherweise nicht einmal mehr dazu.

    Sobald der Wagen die Verbindung zu meinem heimischen WLAN verliert, zeigt er die rote Meldung "Keine WLAN-Verbindung zu externem Hotspot vorhanden" an. Ja, ist doch klar, ein Auto ist doch dafür da, bewegt zu werden. Ich brauche keinen Hinweis, dass das WLAN unterwegs nicht verfügbar ist. Und eine Mobilfunknetz-Verbindung besteht doch, wo ist das Problem?!

    Die Verbindung zum externen Hotspot war nie für eine Verbindung zum heimischen WLAN gedacht. Dafür gibt es keine sinnvolle Anwendung.


    Früher war es nützlich, um über den Hotspot des Mobiltelefons während der Fahrt Webradio zu hören, wenn man keine extra Datenvolumen kaufen wollte. Daher macht die Meldung Sinn, weil man "vergessen hat, den Hotspot mitzunehmen". Ohne Webradio hätte man die Verbindung ja gar nicht aktiviert.


    Mit aktueller Software im Auto und We Connect (Plus) ist es sogar noch sinnloser, weil während der Laufzeit das Datenvolumen von Webradio auch inkludiert ist. Eventuell wird es mit der Spotify App im Auto wieder wichtig.

    Ist die WP im Winter lauter als die Klimaanlage im Sommer?

    Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, das ein Medium abkühlt, um ein anderes Medium zu erwärmen.

    Bei Klimaanlage will man die Kälte und führt die erzeugte Wärme ab, wie z.B. auch beim Kühlschrank. Bei einer Wärmepumpenheizung will man die Wärme.


    Von daher erst einmal kein Unterschied, weil das gleiche.


    Aber im ID wird eine anderes Kühlmittel bei der "Wärmepumpe" verwendet als bei der "Klimaanlage". Bei der Wärmepumpe ist für das Kühlmittel ein höherer Druck nötig. Bei hoher Last gibt es dann ein Geräusch ähnlich einem Turbolader. Das habe ich aber nur erlebt, als mein Kühlmittel fast leer war und der Kompressor dann bei leichter Wärme bereits fast dauerhaft unter Maximallast arbeitete. Ansonsten kann ich die Wärmepumpe selbst nicht hören.


    Was Gutsch vermutlich meint ist der Lüfter, da die Wärmepumpe immer frische Luft braucht, weil dieser Wärme entzogen werden soll (Heizbetrieb) oder Wärme an die Luft abgegeben werden soll (Kühlbetrieb). Wenn das Auto steht, muss mangels Fahrtwind daher der Lüfter einspringen, um den Luftaustausch herzustellen.


    Mit Wärmepumpe gibt es daher bei Nutzung der Standklimatisierung im Sommer und Winter Lärm durch den Lüfter, während es bei der Klimaanlage nur im Sommer passiert, da die im Winter ja nichts macht.

    Das Problem hatte ich auch regelmäßig. Kam bei mir mit einem Updates des Handybetriebssystems (+Android Auto App) und verschwand etwa ein halbes Jahr später bei einem weiteren Handyupdate wieder.

    Gelegentlich tritt es auch bei mir aber immer noch auf, z.B. nachdem die Sprachsteuerung mal wieder abgestürzt ist.


    Dass es nach einem kurzen Stopp gar nicht mehr verbindet, hatte ich seit Software 3.x nicht mehr.

    Das mit der Akkuvorkonditionierung "geht nicht aufgrund von HW" ist für mich nicht ganz logisch.

    Mögliche Erklärung basierend auf den bisher geteilten Infos: Die entsprechenden Komponenten entscheiden basierend auf einigen übermittelten Daten (Temperaturen, SoC, ...) selbstständig, ob vorgeheizt wird. Eine externe Heizanforderung ist zwar vorgesehen, aber nur über eine separate Steuerleitung. Diese Leitung ist nicht verbaut. Eine softwareseitige Lösung wäre vielleicht möglich, würde aber ein tiefgreifendes Umschreiben der Firmware oder Hacks (z.B. Temperaturwerte verfälschen) erfordern.

    Hat noch jemand anders das Problem, dass seit 23.8 massenweise kurze falsche 50er Bereiche auf Nebenstrecken auftreten?

    Im Karteneditor von here sind die Höchstgeschwindigkeiten korrekt eingetragen. Die falschen 50er Bereiche scheinen mit den Bearbeitungseinheiten von here oder den abzweigenden Feldwegen (mit Pseudotempolimit 50) zu korrelieren. Die Frage ist, ob das nur auf meiner Kopie auftritt und damit irgendwie behebbar ist oder ob das ein Fehler in den Originalen ist.

    Ich verstehe nicht, wieso das Bremsverhalten des ID an dieser Stelle wieder in allen Facetten so breitgetreten und teilweise in Mißkredit gebracht wird!

    Es wird nicht das Verhalten "des ID" kritisiert, sondern von zwei von mir gefahrenen ID analysiert. Das des dritten war in Ordnung.


    Ansonsten wäre das alles nicht so "breitgetreten" worden, wenn nicht jeder Versuch zur Klärung oder Feststellung des Ausmaßes gleich mit Schema X niedergebügelt würde:

    - "Bei meinem geht es, darum müssen alle ID fehlerfrei sein."

    - "Du bist unfähig, das richtig zu bedienen und/oder die technischen Hintergründe zu verstehen."


    Ich gestehe jedem zu, dass er schreibt, dass ein Fehler beim ihm nicht auftritt. Das ermöglicht, das Ausmaß (Einzelfehler, kleiner Serienfehler, großer Serienfehler, ..) zu erkennen. Daraus aber Schlüsse auf andere ID oder der Fähigkeiten zur Bedienung oder dem Verständnis zu tätigen ist falsch und unnötig. Als jemand mit einer Häufung von "kleineren" Problemen, der aber im Großen und Ganzen mit dem ID zufrieden ist und sich auch wieder einen holen will reagiere ich allerdings inzwischen allergisch auf die regelmäßigen Versuche Einzelner, jedes "bei mir auch" mit wertfreien Berichten und Analysen auf die persönliche Ebene zu ziehen.

    muss ich mich einfach nur bei jedem Auto neu darauf einstellen.

    Bei meinem musst du dich aber bei jeder einzelnen Bremsung in D vollkommen umstellen.

    Die Konsequenz für mich war und ist: kein Fahren in D. Damit lebe ich, bis das Leasing abläuft und hoffe, das das Problem bei meinem neuen ID nicht mehr auftritt.


    Habe ich Deinen Haltepunkt richtig verstanden: Du hältst einen bestimmten Druck auf das Bremspedal aufrecht?

    Wozu genau soll das gut sein beim Fahren?

    Es war ein Test auf freier Strecke, um Vergleichbarkeit herzustellen. Aber auch außerhalb mache ich das regelmäßig. Ich fahre im Jahr ca. 30.000--40.000 km mir meinem ID und ca. 20.000 mit verschiedenen anderen Fahrzeugen. Außer beim ID in D schaffe ich es immer nach kurzer Eingewöhnung an ein neues Fahrzeug den Bremspunkt zu finden, bei dem ich am z.B. an der Kreuzung ziemlich genau die Geschwindigkeit habe, die ich dort haben will, ohne dass ich nachregeln muss. Das heißt ich trete bei Annäherung an die Keuuzung die Bremse bis zu dem "Haltepunkt" und da bleibt die Bremse dann bis kurz vor der Kreuzung.


    Solange Du nicht in den ABS Regelbereich kommst hast Du nicht ernsthaft gebremst. Bei einem Sportfahrtraining wird sehr oft in den ABS Regelbereich reingebremst.

    Dann erst merkt man wie gut eine Bremse ist.

    Genau der gleiche Fehler, den die Werkstatt auch macht. Auf dem Bremsenprüfstand Vollbremsung und sagen: geht doch alles.

    Es geht aber nicht um die Bremse, Es geht um fehlende Rekuperation im Modus D bei leichter bis mittlerer Betätigung der Bremse. Die mechanische Bremse im Allgemeinen und deren Vollbremsung im Besonderen geht, sonst würde er bei meinem Fehlerbild möglicherweise manchmal gar nicht verzögern.


    Mir fällt bei meinem GTX nichts besonderes auf. Der bremst immer so wie ich es erwarte.

    Gut für dich. Bestreite ich nicht. Wo ist die Relevanz für mein Fahrzeug und andere, die das Problem auch haben?

    Was sich für Dich vielleicht falsch anfühlt, fühlt sich für mich richtig bzw. normal an da ich es aus meiner technischen Sicht betrachte.

    Wann genau bist Du meinen gefahren?

    Ich habe pro Woche ca. 3 Prozent Strom verlust festgestellt. Wenn man danach losfährt geht SOC auch schnell runter. Wie sind Eure Erfahrungen? Ist es normal soviel Strom zu verlieren?

    Normal ist es nicht, aber es gibt Fahrzeuge, bei denen das auch passiert, z.B. früher bei mir:


    Wenn du etwas am OBD Port stecken hast, dann zuerst das ausstecken, wenn du nicht fährst.


    Bei mir hat geholfen:a) Start Klima beim Öffnen abschalten

    b) Standklima per App nur genau einmal starten. Besonders wenn es länger als die üblichen 2-4 Minuten dauert, bis sich am Auto was tut.

    Seit den Umstellungen kam es bei mir nur noch sehr selten vor. Ob das mit 3.2 noch nötig ist, habe ich bisher noch nicht ausprobiert.

    Zurück zum Thema Bremsen:

    Bei einer Nachtfahrt auf freier Strecke hatte ich die Gelegenheit eine kleine Testreihe in D durchzuführen. Ich habe versucht, die Bremsungen gleich zu gestalten: bei 100 km/h bis zu einem Punkt langsam durchdrücken, dann Punkt halten (Haltepunkt).


    Ergebnis:

    2x mit dem Bremspedaldruck steigende Rekuperationsleistung bis fast Maximum. Gesamtverzögerungsverhalten wie erwartet.

    8x Rekuperationsleistung anfangs 10%-25%, kurze Zeit nach Erreichen des Haltepunktes schnelle Erhöhung auf 25-75%. Gesamtverzögerung mittel.

    7x Rekuperationsleistung anfangs <5%, kurze Zeit nach Erreichen des Haltepunktes etwa verdoppelt, aber meist trotzdem unter 5%. Gesamtverzögerung sehr schlecht.

    Nachdem ich inzwischen auch einen Leih-ID gefahren bin, kenne ich nun drei ID:

    2x mit dem Fehlerbild, also stark unterschiedliche Verzögerung bei gleicher Bremsung

    1x ohne das Fehlerbild, also gleiche Verzögerung bei gleicher Bremsung


    Es scheint also zumindest kein Einzelfall zu sein.

    Dann müsst ihr euch wohl oder übel wieder einen Verbrenner kaufen ;)

    Nein, denn das traurige ist, dass es selbst bei mir manchmal nahezu perfekt geht und bei einem ID.3 eines Kollegen zu 100%.

    Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Fehler in der Abstimmung der Steuergeräte handelt, die durch eine abweichende Hardware ausgelöst wird. Ähnlich dem Soundbug beim Bass.


    Und nach zwei fast Vollbremsungen mit dem ID weiß ich inzwischen, daß die auch sehr gut funktioniert.

    Vollbremsungen schalten die Rekuperation nicht ein oder sofort aus und die vollständige Verzögerung erfolgt korrekt über die Bremsen.

    Es geht bei mir um die leichteren Bremsungen, die vollständig oder nahezu vollständig über die Rekuperation erfolgen sollten, aber es nicht tun.