Beiträge von Jean-Marie

    Wenn mir mal das 3.0 OTA (hoffentlich bald u. stabil) angeboten wird, werde ich die Thematik mit den Fenstern wie andere Tips aus dem Forum im Hinterkopf behalten.

    Wär schön, wenn das Jahr für möglichst viele Wartende noch mit diesem "Weihnachtsgeschenk" schön enden würde. :saint:

    Ich warte auch darauf. VW hat ja jetzt eine zweite Welle für ‚I want OTA‘ Freiwillige angekündigt, vielleicht bin ich ja diesmal dabei (und nicht bei den Kombinationen, die gewusst Probleme bereiten).


    Bei uns wird ja der Nikolaus am 6. Dezember gefeiert, das wäre doch eine super Gelegenheit 😉

    Heute morgen habe ich mal ausnahmsweise den ID4 vorklimatisiert, da er diesmal nicht in der Garage sondern an Straßenrand stand.


    Beim Abfahren wurden dann auch automatisch die Sitzheizung und Lenkradheizung jeweils auf Stufe 2 aktiviert.


    Seltsamerweise konnte ich später während der Fahrt die Lenkradheizung nicht mehr abstellen oder auf eine andere Stufe stellen. Berühren des Symbols im Klima-Menü brachte keine Reaktion.


    Das Problem blieb auch nach einem Reset des Infotainments bestehen.


    Hat sonst schon jemand etwas ähnliches beobachtet? Ich werde mal sehen, ob das Problem heute Abend nach Busruhe noch besteht.


    Software ist 2.4

    Hatten wir schon mal irgendwo: Ist ein durchaus sinnvolles Sicherheitsfeature. Ansonsten zieht nämlich vielleicht die Beleuchtung stundenlang am Strom und der Regen prasselt durch das offen vergessene Fenster. Außerdem stellt man gleichzeitig sicher, dass das Update wirklich bewusst gestartet wurde.


    Könnte man sicher alles komplett technisch lösen, aber ob es dann wirklich besser und einfacher ist, wer weiß…

    Das eigentlich wunderliche / verwirrende daran ist ja, dass die Anzeige auch bei Fahrzeugen kommt, deren Fenster schon zu sind. Wenn‘s nur bei offenem Fenster käme, würde wohl kaum sich jemand daran stören.


    Wir haben ja hier gemutmaßt, dass solche Fälle von einer Nachlässigkeit der VW Werkstatt beim Update herrühren, die wohl vergessen haben wird, die Fensterheber nach dem Update neu zu kalibrieren.


    Aber dafür kann die Updatesoftware ja nicht (gut, man hätte vielleicht zusätzlich zur Fensterposition auch noch abfragen, ob das Steuergerät kalibriert wurde, um gegebenenfalls eine präzisere Meldung zu machen, aber man kann nie komplett alle Möglichkeiten abdecken)

    Während des Ladevorgangs hängt die Ladegeschwindigkeit zum Zeitpunkt t hauptsätzlich ab von

    - der Batterietemperatur zum Zeitpunkt t

    - dem SOC der Batterie zum Zeitpunkt t


    Je leerer die Batterie noch ist, desto schneller kann geladen werden. Je näher man an der optimalen Temperatur ist, desto schneller kann geladen werden.


    Im Allgemeinen kann die Temperatur des Akkus auch mal zu hoch sein für die Ladeleistung sein, in unseren Breiten wird sie aber ausser an ein paar Tagen im Sommer eher zu kalt sein.


    Ob 60 km reichen, um die Idealtemperaturt zu erreichen hängt nicht nur von der gefahrenen Strecke ab, sondern auch von der Ausgangstemperatur, der Außentemperatur und der abgefragten Leistung. Gemütliche 80 km/h bei ein Grad werden auch bei 60 km Distanz kaum reichen, einen über Nacht ausgekühlten Akku auf Temperatur zu bringen (eher könnte er noch weiter auskühlen), 30 km Höchstgeschwindigkeit oder Jojo auf der Autobahn bei zehn Grad Außentemperatur schon eher.


    Im Winter ist wahrscheinlich der SOC bei Ladebeginn wichtiger als im Sommer: wenn man mit zu hohem SOC anfängt, reicht die bei der Ausgangstemperatur erzielbare initiale Ladeleistung nicht aus, den Akku signifikant zu erwärmen, so dass die Ladeleistung im Keller bleibt. Bei tiefem SOC reicht die initiale Leistung, um die Temperatur in die idealen Bereiche zu verschieben, sodass nach einem langsameren Start durchaus ähnliche Were wir im Sommer erzielt werden können.


    Theoretisch könnte das BMS ja auch durch Einschalten der Akkuheizung mithelfen, aber ob VW das auch schon macht ist eher fraglich.


    Um zu wissen, woran es bei dir genau hängt, müsstest du den SOC festhalten und über ein OBDII die Akkutemperatur ermitteln.

    Das Problem, dass der „Softwareupdate Client“ nicht immer richtig startet, und deshalb der Download oder die Installation nicht richtig klappt, war doch auch schon beim OTA auf 2.3 ein Problem, hätte eigentlich gedacht / gehofft, dass dieses schon bei 2.4 korrigiert worden wäre.


    Scheint aber eher so zu drin, dass VW das gerade erst neu entdeckt hat…

    Habe die Absagemail jetzt auch erhalten, aber erst nach Mitternacht. Nach Luxemburg ist ja auch ein viel weiterer Weg für die Bytes, da braucht es schon mal länger 😉

    Wenn die Grundeinstellung des Fenstersteuergeräts z.B. beim Update auf 2.4 verlorengegangen ist, genügt es nicht, die Fenster einfach nur normal zu öffnen und zu schließen: der Schalter muss noch mehrere Sekunden nach dem Ende der Bewegung in der entsprechenden Position gehalten werden.


    Wenn diese Prozedur an allen 4 Fenstern gemacht wurde, und es immer noch nicht klappt, liegt wohl ein anderes Problem vor und du müsstest zur Werkstatt.

    Jole855 bist du sicher, dass das kein Tippfehler war? Meine 32A rot ist mit 5x6mm^2 angeschlossen, was auf die kurze Distanz sicher ok ist.


    Dass man bei 30m auch um die Möglichkeit zu haben, von 16A auf 32A aufzurüsten, dann vielleicht 5x10mm^2 verlegt, ist noch vernünftig.


    Aber 5x16 mm^2 ?? Das ist dann dicker als manches Erdkabel! 16mm^2 sind schon 4,5mm Durchschnitt vom reinen Kupfer, da wäre ein fünfadriges Kabel schon so dick wie ein Handgelenk!


    Bist du sicher dass du nicht eher das 5x10 hast?


    Elektroherde werden oft mit 5x2.5 angeschlossen und dürfen auch 11 kW ziehen (klar, der zieht normalerweise nicht stundenlang die Maximalleistung, aber nur so zur Orientierung)

    Die Teilenummer ist Softwarespezifisch. Wenn man das Teil neu bestellt kommt es dann auch gleich mit der korrekten Version.

    Wird denn dann bei einem Update (OTA oder in der Werkstatt) die Verbauliste mit den softwarespezifischen Teilenummern upgedated?


    Bedeutet dann aber trotzdem immer noch, dass die Werkstatt die Originalteilenummer immer vor dem Ausbau (idealerweise vor dem Bestellen des Ersatzteils) auslesen muss, und dann nachher noch einen Abgleich und gegebenenfalls Update / Downgrade durchführen muss.


    Sicherlich machbar, aber in der Praxis sehe ich da dann doch ein großes Potential für Fehler, die bei normalem Fahren überhaupt nicht auffallen, später dann aber ein OTA verhindern. Theoretisch kann das natürlich auch alles von der OTA Routine abgefangen und korrekt behandelt werden, aber ob VW das angesichts der kombinatorischen Explosion fehlerfrei hinbekommt…

    Das habe ich ja bereits auf Facebook erklärt. Der hat halt ein ICAS mit 910 bekommen. Alle anderen Steuergeräte sind weiterhin auf der 2.4 Version. Das heißt also nicht, das wirklich alles wieder zurückgerollt wurde.

    Die Frage ist ja eher, wie das Fahrzeug da wieder auf eine konsistente Basis kommen soll. Dass bei diesem Mischmasch das OTA 3.0 gehen soll, wage ich zu bezweifeln.


    Also zurück zur Werkstatt?


    Und wie sollen die Werkstätten eigentlich vorgehen beim Austausch von Teilen mit eigener Firmware? Weil im Bestand ja inzwischen mindestens 4-5 Softwareverbünde rumfahren. Immer zuerst den Softwarestand des Kundenfahrzeugs bestimmen und dann das Ersatzteil gegebenenfalls downgraden?


    Sinn machen würde eigentlich nur, bei einem Werkstattbesuch systematisch alles auf den aktuellen Softwarestand bringen. Polestar macht das anscheinend auch so, mit gefühlt deutlich mehr als 4 Versionen im Jahr. Aber VW macht im Moment ja noch nichtmal Updates auf 3.0, von 3.1 und 3.2 ganz zu schweigen…

    Scheint so als ob wieder mal einige leer ausgehen. Warum man aus einer Gruppe von ca. 4000 Freiwilligen auch noch selektieren muss erschließt sich mir nicht. Man schafft doch so wieder nur neuen Unmut unter denen, die interessiert sind und offensichtlich auch beitragen wollen.

    Wenn man eben weiterhin nur kleine Wellen von 1000 Fahrzeugen pro Woche machen will…


    Ich war selbst auch noch nicht dabei, kann ja immer noch 1-2 Wochen später sein. Ich frage mich, op eines der Selektionskriterien nicht vielleicht auch das Land ist, Luxemburg kam bei 2.3 OTA auch erst ganz zum Schluss dran.


    Welche Länder sind denn bis jetzt schon zusätzlich zu Deutschland vertreten ? Österreich war glaube ich schon dabei, wie ist es mit Schweiz, Holland, Frankreich, Belgien…?

    Verstehe das „Problem“ nicht. Wie erkennt man denn bei Euch in Luxemburg, dass das Auto berechtigt ist, an der Ladesäule zu parken? Oder darf jede:r die Ladesäulen blockieren? Bemerkenswert, dass bei Euch die Parkkontrolleure immer wissen, was ein E-Auto ist und was nicht… (und nein, nicht vorhandener Auspuff kann das Differenzierungsmerkmal sein)

    Eine eindeutige Kennzeichnung via E-Kennzeichen oder für alle die aus welchen Gründen das nicht wollen oder die ausländischen Fahrzeuge den Sticker finde ich also schon sinnvoll.

    Reines “Parken” (also ganz ohne einen Ladevorgang) ist glaube ich gar nicht gestattet an den Ladeplätzen, dann braucht man auch keine speziellen Differenzierungsmerkmale, ein angeschlossenes Ladekabel ist für jeden klar erkennbar.


    Für Elektrofahrzeuge reservierte *Park*plätze gibt’s hier eh nicht.


    Aber einem klar ersichtlich ladenden Elektrofahrzeug ein Knöllchen zu verpassen, nur weil es kein spezielles Kennzeichen hat, erscheint mir reichlich absurd…

    Achso, das hatte ich hier anders verstanden. Wäre auch sonst diskriminierend. Umso mehr fragt man sich aber, warum man als Deutscher ohne E-Kennzeichen dann ein Knölchen bekommen kann.

    Hier in Luxemburg gibt es aber keine speziellen Kennzeichen für E-Fahrzeuge, und das ist in vielen anderen Ländern (oder gar den meisten) genauso, also doch Diskriminierung. Dass man um zu laden spezielle Kennzeichen benötigt, da macht Deutschland aber wieder dem Klischee des Bürokratenlands alle Ehre...


    Das eigentliche Problem sind ja Fahrzeuge, die die Ladesäulen belegen oder blockieren ohne zu laden. Und das können reine BEV genausogut wie PlugIns oder Verbrenner, da hilft kein Kennzeichen...


    Ich kann übrigens jedem Ausländer, wo es keine E-Kennzeichen gibt, einen Trick empfehlen (funktioniert aber nur mit BEV, nicht mit PHEV): Statt der deutschen E-Plakette die französische Crit'Air für Elektrofahrzeuge holen. Kostet nur 4,51 EUR (statt IIRC 12 Euro bei der deutschen Plakette), wird in die Frontscheibe statt ins Heck geklebt und ist gemäß EMoG vollkommen gültig. Und man hat eben den Vorteil, dass man in Frankreich auch die Umweltzonen befahren darf - zwei Fliegen mit einer Klappe.

    Außerdem ist die Crit'air einfach online zu bestellen mit Upload der Kfz-Papiere, statt zu Öffnungszeiten deutscher Ämter irgendwo hingehen zu müssen.

    Vielen Dank für den Typ, hast du zufälligerweise auch einen Link?

    Also auch wenn diese letzte Tempomat niedriger als 130 (im Gegensatz zu VW)?


    Hatte selbst zwar fast 20 Jahre einen BMW, bin mit dem aber fast nie längere Autobahnstrecken mit Tempomat gefahren, kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie das damals da eigentlich genau wat.


    Jedenfalls nervt mich das Verhalten von VW hier schon…