Ja. Ich ignoriere solche Idioten.
ACC und Verkehrszeichenerkennung regelt, ich fahre nicht schneller nur weil jemand dicht auffährt.
Vielen scheint nicht bewust zu sein, dass ihre aggressive Fahrweise eine Straftat ist.
Ja wenn das angezeigt wird…
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Echte 50km/h (gemäß GPS) statt 47km/h (Tacho) hat für mich erst mal nicht im geringsten etwas mit „aggressiver Fahrweise“ zu tun.
Dichtes Auffahren aus welchem Grund auch immer aber schon. Leider unterschreiten gefühlt 90% aller Fahrer den empfohlenen Mindestabstand erheblich. Gilt eigentlich die Regel „halber Tachoabstand“ nicht mehr?
Ich selbst habe die automatische Geschwindigkeitsübernahme abgeschaltet da sie mehr nervt als nützlich ist. Entweder ist sie etwas zu langsam da keine echte GPS-Geschwindigkeit oder mit 130 auf Autobahnen zu schnell. Hinzu kommen dann noch die Fehlerkennungen. Entspanntes Fahren ist das für mich nicht.
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Es ist eigentlich verrückt, dass man (schließe mich da ein) offensichtlich nicht damit leben kann, dass der TA die max. erlaubte Geschwindigkeit nicht eigenständig überschreitet. Bei eingestellten 50, fährt das Auto 47 GPS und das ist doch objektiv eigentlich OK, oder?
Trotzdem fühlt man sich schon als Verkehrshindernis, wenn man nicht mindest 5 km/h schneller als erlaubt fährt.
Vielleicht sollte man sich einfach mal wieder klar machen, dass ein 50er Schild die Höchstgeschwindigkeit vorgibt und nicht die Mindestgeschwindigkeit.
Es ist ja nicht die Tatsache alleine, dass man Strich 50 fährt (bzw. 80 oder 100 auf der Autobahn, was meist dem Anwendungsfall des ACC entspricht), sondern eher, dass das Auto aprupt runter bremst. Jeder der selber fährt auf der Autobahn lässt das Auto entspannt auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit ausrollen. Und für diese Leute stellt man tatsächlich ein Hindernis dar, wenn das Auto so stark abbremst. Dies stört den harmonischen Verkehrsfluss schon gewaltig. Sehr schön vor allem wenn das Auto plötzlich ein 60er Schild auf einer Ausfahrt erkennt und aktiviert
Und da bei Autobahn Geschwindigkeit GPS und Tachoabweichung schon größer werden, find ich +10 km/h schon ok (ja zugegeben, inklusive Toleranz die für Blitzer auf der Autobahn zusätzlich abgezogen werden
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Und da bei Autobahn Geschwindigkeit GPS und Tachoabweichung schon größer werden, find ich +10 km/h schon ok (ja zugegeben, inklusive Toleranz die für Blitzer auf der Autobahn zusätzlich abgezogen werden
)Das dachte ich auch. Ist aber nicht mehr so. Es sind quasi immer rund 3 km/h.
Siehe auch hier: https://www.meinid.com/wiki/en…u-Fahrzeuggeschwindigkeit
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Und da bei Autobahn Geschwindigkeit GPS und Tachoabweichung schon größer werden, find ich +10 km/h schon ok (ja zugegeben, inklusive Toleranz die für Blitzer auf der Autobahn zusätzlich abgezogen werden
Was ich nicht verstehe: Moderne Autos haben alle diverse GNSS an Bord. Weshalb wird die Tempoanzeige nicht mit den Ergebnissen aus den GNSS abgeglichen und kalibriert? Man könnte also, wenn man wollte, dort immer die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen mit höchstens 1km/h Abweichung, die man vorsichtshalber nach unten bringt.
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Es ist ja nicht die Tatsache alleine, dass man Strich 50 fährt (bzw. 80 oder 100 auf der Autobahn, was meist dem Anwendungsfall des ACC entspricht), sondern eher, dass das Auto aprupt runter bremst. Jeder der selber fährt auf der Autobahn lässt das Auto entspannt auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit ausrollen. Und für diese Leute stellt man tatsächlich ein Hindernis dar, wenn das Auto so stark abbremst. Dies stört den harmonischen Verkehrsfluss schon gewaltig. Sehr schön vor allem wenn das Auto plötzlich ein 60er Schild auf einer Ausfahrt erkennt und aktiviert
Und da bei Autobahn Geschwindigkeit GPS und Tachoabweichung schon größer werden, find ich +10 km/h schon ok (ja zugegeben, inklusive Toleranz die für Blitzer auf der Autobahn zusätzlich abgezogen werden
)Das ist wahrscheinlich eher eine rechtliche Frage, der sich VW damit ganz bewusst entziehen will.
I.d.R. wird ja unterstellt, dass eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fahrlässig erfolgt, zumindest im unteren Überschreitungsbereich. Die Software des Fahrzeugs aber so einzustellen, dass man ganz bewusst zu schnell weiterfährt ist direkter Vorsatz und kann zur Erhöhung des Bußgeldes, Fahrverbot etc. führen.
Wie lange dauert es da wohl, bis ein Fahrer den Autohersteller darauf verklagt, dass er das ja nicht wissen konnte und der Hersteller diesen Vorsatz mit seiner Technik begünstigt hat.
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Das ist wahrscheinlich eher eine rechtliche Frage, der sich VW damit ganz bewusst entziehen will.
I.d.R. wird ja unterstellt, dass eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fahrlässig erfolgt, zumindest im unteren Überschreitungsbereich. Die Software des Fahrzeugs aber so einzustellen, dass man ganz bewusst zu schnell weiterfährt ist direkter Vorsatz und kann zur Erhöhung des Bußgeldes, Fahrverbot etc. führen.
Wie lange dauert es da wohl, bis ein Fahrer den Autohersteller darauf verklagt, dass er das ja nicht wissen konnte und der Hersteller diesen Vorsatz mit seiner Technik begünstigt hat.
Andere Hersteller machen das ja aber bereits.
Und ja die Tacho Differenz zu GPS ist soweit ich weiß gesetzlich vorgeschrieben. Lieber 3km/h zu viel anzeigen als 1km/h zu wenig.
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Andere Hersteller machen das ja aber bereits.
Und ja die Tacho Differenz zu GPS ist soweit ich weiß gesetzlich vorgeschrieben. Lieber 3km/h zu viel anzeigen als 1km/h zu wenig.
Bereits, oder noch? 😉
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Andere Hersteller machen das ja aber bereits.
Und ja die Tacho Differenz zu GPS ist soweit ich weiß gesetzlich vorgeschrieben. Lieber 3km/h zu viel anzeigen als 1km/h zu wenig.
Das würde dann spätestens in der Schweiz teuer werden. Ich sehe den Sinn hinter dem "Ich muss aber 'echte' 50!" auch nicht so ganz - der tatsächliche Zeitgewinn dürfte sich im Sekundenbereich bewegen bei den üblichen Strecken - im Stadtverkehr bringt das ja meist schon mal rein gar nichts.
Andere Hersteller machen das ja aber bereits.
Das ist die "Aber der hat angefangen"-Logik. Nur weil das irgendwer macht, heisst das noch lange nicht, dass das auch legal ist.
Uber hat wegen des: "Wir machen das einfach mal" ja schließlich auch mächtig auf die Fresse hier bekommen.
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Das würde dann spätestens in der Schweiz teuer werden. Ich sehe den Sinn hinter dem "Ich muss aber 'echte' 50!" auch nicht so ganz - der tatsächliche Zeitgewinn dürfte sich im Sekundenbereich bewegen bei den üblichen Strecken - im Stadtverkehr bringt das ja meist schon mal rein gar nichts.
Das ist die "Aber der hat angefangen"-Logik. Nur weil das irgendwer macht, heisst das noch lange nicht, dass das auch legal ist.
Uber hat wegen des: "Wir machen das einfach mal" ja schließlich auch mächtig auf die Fresse hier bekommen.
Genau so wie man Länder als Beispiele bringen kann wo Geschwindigkeitsbegrenzungen strikter gelebt werden, gibt es mindestens genauso viele Beispiele wo es quasi gar nicht eingehalten wird.
Und wie gesagt, mir geht es vor allem um Strecken auf der Autobahn wo man lange Streckenabschnitte konstant fährt. Versteht mich nicht falsch, ich bin Punktefrei und seit ca. 10 Jahren ohne Blitzerfoto unterwegs, halte mich also generell an Begrenzungen. Geht ja auch vor allem darum, dass Auto entsprechend individuell einstellen zu können um in seinem eigenen Komfort Fahrstil weiterfahren zu können.
Und bezüglich der juristischen Einschätzung. Tatsächlich vermute ich nach kurzer Recherche VW eher als Sonderfall in dieser Handhabung, viele andere Hersteller (auch innerhalb des VW Konzerns) bieten dies ja an. Es ist ja immer noch ein aktiver Eingriff des Fahrzeugführers und damit in seiner Verantwortung. Ähnlich geregelt ist ja auch der Abstandstempomat. Bei den meisten Fahrzeugen ist die niedrigste Abstandsstufe zu wenig für die gesetzliche Vorgabe. Auch da ist man selbst dafür verantwortlich.
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Kurze Frage, kann man(n) den ID.3 eigentlich für unbefugte sperren ?
Hat folgenden Hintergrund, mein ID geht nächste Woche zum Reifenwechsel und
da werde ich das Auto abstellen und erst gegen Abend abholen.
Also nicht das ich den Jungs nicht traue ( ich meine die können da nix klauen )
aber Daten könnten Sie ja schon durch das Infotainment sehen. Oder ???
Ich habe ja damals den ID3 durch einen Code quasi entsperren müssen bzw. frei schalten müssen.
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Kurze Frage, kann man(n) den ID.3 eigentlich für unbefugte sperren ?
Ja, aber erst ab Software 3.0 über die S-PIN.
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Ja, aber erst ab Software 3.0 über die S-PIN.
okay, habe die 3.0.
Ich habe auch damals die S-PIN eingegeben. Aber nur einmalig, weißt du zufällig ob man das noch mal rückgängig machen ?
Also das man es beim Starten nochmal eingeben muss ?
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Andere Hersteller machen das ja aber bereits.
Und ja die Tacho Differenz zu GPS ist soweit ich weiß gesetzlich vorgeschrieben. Lieber 3km/h zu viel anzeigen als 1km/h zu wenig.
Jein, es muss keine Differenz sein. Aber es ist in der Tat nicht zulässig, dass der Tacho zu wenig anzeigt. Und deshalb geht im Grunde jeder Hersteller hin und lässt den Tacho geringfügig zu wenig anzeigen. Früher wurde ja z.B. nur durch die Raddrehzahl die Geschwindigkeit dann ermittelt. Da aber neue und abgefahrene Reifen bei gleicher Umdrehungszahl und gleicher Tachoanzeige durch den unterschiedlichen Durchmesser dann zu unterschiedlichen Realgeschwindigkeiten führen, musste also ein Puffer inkludiert sein. Mit GPS könnte man das heutzutage schon genauer hinbekommen, aber es gibt ja auch Situationen ohne Satellitenempfang und dann muss wieder die klassische Methode her - ergo bleibt der geringe Puffer erhalten.
Ich habe dann noch eine andere Frage - mein Akku zeigt gerade 13% an. Ich möchte heute aber nicht mehr laden, sondern erst morgen früh. Das Vorklimatisieren hab ich mal abgestellt, würde dann morgen früh runde 10 km fahren und dann DC laden. Ok so? Oder ist 13% zu wenig zum über Nacht stehen lassen?
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Und bezüglich der juristischen Einschätzung. Tatsächlich vermute ich nach kurzer Recherche VW eher als Sonderfall in dieser Handhabung, viele andere Hersteller (auch innerhalb des VW Konzerns) bieten dies ja an. Es ist ja immer noch ein aktiver Eingriff des Fahrzeugführers und damit in seiner Verantwortung. Ähnlich geregelt ist ja auch der Abstandstempomat. Bei den meisten Fahrzeugen ist die niedrigste Abstandsstufe zu wenig für die gesetzliche Vorgabe. Auch da ist man selbst dafür verantwortlich.
Da es keine Gerichtsurteile dazu gibt, sind jegliche Spekulationen zur Legalität komplett sinnfrei. Ich als Fahrzeughersteller würde sowas als unnötiges Rechtsrisiko betrachten.
Aber gut, BMW kennt halt seine Kundschaft - die bauen Blinker vermutlich auch nur ein, weil das gesetzlich vorgeschrieben ist.
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