In Kalifornien gibt es anteilig und absolut schon mehr BEVs als bei uns. Zudem ist Kalifornien ein mit erneuerbaren Energien gesegnetes Land. Und trotzdem treten große Probleme auf. Wird bei uns nicht anders werden.
Das hat ganz sicher nur mit den BEVs zutun und nicht mit maroder Strominfrastruktur und Klimatisierung von ungedämmten Häusern.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Das hat ganz sicher nur mit den BEVs zutun und nicht mit maroder Strominfrastruktur und Klimatisierung von ungedämmten Häusern.
Richtig, wie bei uns.
Bei uns gibt es Stromausfälle nur bei groben mechanischen Störungen wie Sturmschäden, kappen einer Leitung...
Durch Überlastung gab es noch keine Ausfälle über wenige Minuten und selbst die sehr sehr selten.
"Bei uns ist der Strom seit dem Krieg nie über 8 h ausgefallen" Elektriker auf die Frage ob die Rasenheizung ein Notstromaggregat braucht,
Die US Infrastruktur lässt sich nicht mit einem Zivilisierten Land vergleichen. Stromausfälle kommen selbst in Großstätten regemäßig vor.
Tatsächlich wäre eine gewisse Last durch die Wallboxen mit netzdienlicher Steuerung wie die die von der KFW gefördert waren sogar hilfreich gegen Blackouts weil bei einer lokalen Überlastung des Netzes diese sehr kurzfristig abgeworfen werden können.
Der FAZ Artikel beschreibt eine Situation die aufgrund Hitze, folglich hohem Strombedarf bei gleichzeitigem Ausfall der konventioneller Kraftwerkserzeugerleistung aufgrund fehlender Kühlmöglichkeit zu einer Strommangelsituation führt.
Das hat nix mit maroder Infrastruktur/Stromleitung zu tun. O.g. Randbedingungen haben wir in Ansätzen auch dieses Jahr schon in EU gehabt. Siehe z.B. aktuelle Situation Atomkraft in Frankreich.
Dass uns das in DE in ein paar Jahren in ähnlicher Form auch erreichen kann würde ich nicht ausschließen.
Es wird wärmer und trockener werden, mehr BEV, mehr Klimaanlagen wird es auch bei uns geben.
Was macht Euch so sicher, dass das bei uns alles nicht passieren wird?
Nur weil bei unserem bisherigen Strombedarf und moderaten äusseren Bedingungen bisher alles funktioniert ist doch kein garant, dass das so bleibt?
Alles anzeigenDer FAZ Artikel beschreibt eine Situation die aufgrund Hitze, folglich hohem Strombedarf bei gleichzeitigem Ausfall der konventioneller Kraftwerkserzeugerleistung aufgrund fehlender Kühlmöglichkeit zu einer Strommangelsituation führt.
Das hat nix mit maroder Infrastruktur/Stromleitung zu tun. O.g. Randbedingungen haben wir in Ansätzen auch dieses Jahr schon in EU gehabt. Siehe z.B. aktuelle Situation Atomkraft in Frankreich.
Dass uns das in DE in ein paar Jahren in ähnlicher Form auch erreichen kann würde ich nicht ausschließen.
Es wird wärmer und trockener werden, mehr BEV, mehr Klimaanlagen wird es auch bei uns geben.
Was macht Euch so sicher, dass das bei uns alles nicht passieren wird?
Nur weil bei unserem bisherigen Strombedarf und moderaten äusseren Bedingungen bisher alles funktioniert ist doch kein garant, dass das so bleibt?
Wie genau kommt dein Frankreich-Vergleich zu Stande?
Und wenn man mal die Stromerzeugung von Frankreich mit der in Deutschland vergleicht, wie kommt man dann zu dem Schluss dass dies so auch hier auftreten könnte?
Wie genau kommt dein Frankreich-Vergleich zu Stande?
Und wenn man mal die Stromerzeugung von Frankreich mit der in Deutschland vergleicht, wie kommt man dann zu dem Schluss dass dies so auch hier auftreten könnte?
In D wird nicht nicht wie in Frankreich rund 67 Prozent des erzeugten Stroms aus Kernenergie gewonnen.
Die einseitige Erzeugung von von einem maroden Energieträger der bei Hitze und bei rissen in einer Baureihe zu einem großen Teil ausfällt ist nicht sicher.
Schon immer war Frankreich im Winter auf Strom aus D angewiesen. Jetzt auch in diesem Sommer.
Deutschland hat z. B. eine große Reserve an altgedienten Kohlekraftwerken
Wie genau kommt dein Frankreich-Vergleich zu Stande?
Und wenn man mal die Stromerzeugung von Frankreich mit der in Deutschland vergleicht, wie kommt man dann zu dem Schluss dass dies so auch hier auftreten könnte?
Weil derzeit in Frankreich einige KKW's Kühlprobleme wegen Niedrigwasser und ein paar andere technische Probleme haben, weil wir in Deutschland auch schon kurz davor waren (Niedrigwasser in den 70ern) und weil wir zur Zeit Frankreich mit Strom beliefern.
Wir Leben nicht mehr auf einer Insel, es ist Europa.
Wir Leben nicht mehr auf einer Insel, es ist Europa.
Noch ein Grund der Blackouts unwahrscheinlicher macht. Durch die riesigen Stromnetze haben wir viel mehr Kapazitäten als früher.
Wie genau kommt dein Frankreich-Vergleich zu Stande?
Und wenn man mal die Stromerzeugung von Frankreich mit der in Deutschland vergleicht, wie kommt man dann zu dem Schluss dass dies so auch hier auftreten könnte?
Es geht nicht um Atomkraft oder Gas/Kohle/sonstwas.
Wenn Du Dein thermisches Kraftwerk nicht kühlen kannst schaltet es sich ab, automatisch, völlig egal ob es dann zu einem Blackout kommt oder noch jemand sein BEV laden möchte. Das interessiert die Sicherheitsschaltung des Kraftwerks nicht. Und Du kannst noch dutzende Reservekraftwerke haben. Wenn Du das eine nicht mehr kühlen kannst, dann die Reservekraftwerke wahrscheinlich auch nicht.
Hoffentlich erschließen sich Dir damit die Parallelitäten zw. Frankreich&Kalifornien.
Und zu Deiner Frage wieso das hier auch passieren könnte: Schon mal gehört dass wir diesen Sommer eine grosse Trockenheit hatten und die Flusspegel ganz weit unten waren?
Es geht nicht um Atomkraft oder Gas/Kohle/sonstwas.
Wenn Du Dein thermisches Kraftwerk nicht kühlen kannst schaltet es sich ab, automatisch, völlig egal ob es dann zu einem Blackout kommt oder noch jemand sein BEV laden möchte. Das interessiert die Sicherheitsschaltung des Kraftwerks nicht. Und Du kannst noch dutzende Reservekraftwerke haben. Wenn Du das eine nicht mehr kühlen kannst, dann die Reservekraftwerke wahrscheinlich auch nicht.
Hoffentlich erschließen sich Dir damit die Parallelitäten zw. Frankreich&Kalifornien.
Und zu Deiner Frage wieso das hier auch passieren könnte: Schon mal gehört dass wir diesen Sommer eine grosse Trockenheit hatten und die Flusspegel ganz weit unten waren?
Zum einen kein Grund schnippisch zu werden und zum anderen erschließt es sich jetzt erst Recht nicht mehr für mich.
Die Gründe in Frankreich und Kalifornien waren doch sehr unterschiedlich.
Und klar kann uns alles treffen, aber die Vorraussetzungen hier und in Frankreich oder Kalifornien sind nicht zu vergleichen.
Der FAZ Artikel beschreibt eine Situation die aufgrund Hitze, folglich hohem Strombedarf bei gleichzeitigem Ausfall der konventioneller Kraftwerkserzeugerleistung aufgrund fehlender Kühlmöglichkeit zu einer Strommangelsituation führt.
Das hat nix mit maroder Infrastruktur/Stromleitung zu tun.
Dann beschreibt das die FAZ schlicht und ergreifend falsch (wäre auch nicht das erste Mal - die FAZ ist im Prinzip Die Welt für Intellektuelle). Die USA haben schon sehr lange Probleme mit Blackouts. Kalifornien ist dafür berühmt-berüchtigt.
Anderes prominentes Beispiel wäre ja nun Texas, dass sich da letzten Winter besonders hervorgetan hat,
Dann beschreibt das die FAZ schlicht und ergreifend falsch (wäre auch nicht das erste Mal - die FAZ ist im Prinzip Die Welt für Intellektuelle). Die USA haben schon sehr lange Probleme mit Blackouts. Kalifornien ist dafür berühmt-berüchtigt.
Anderes prominentes Beispiel wäre ja nun Texas, dass sich da letzten Winter besonders hervorgetan hat,
Uih, jetzt wird es aber spannend. Wenn einem die Argumente ausgehen behauptet man ohne Nachweis, dass eine anerkannte Zeitung "mal wieder" Falsches berichtet und ettiketiert es dann auch noch ideologisch in die intellektuelle Ecke. Sachen gibts.
Und wenn Du mal vor Ort in CA oder TX bist kannst Du Dich davon überzeugen, dass es bei den oft vorkommenden Blackouts an der Infrastruktur/den Stromleitungen liegt. Die FAZ berichtet aber über fehlende Kraftwerksleistung während der aktuellen Hitzeperiode und nicht über das marode Netz. Das marode Netz ist tatsächlich ein Schauder, aber in dem Artikel gar nicht im Fokus.
Weil derzeit in Frankreich einige KKW's Kühlprobleme wegen Niedrigwasser und ein paar andere technische Probleme haben, weil wir in Deutschland auch schon kurz davor waren (Niedrigwasser in den 70ern) und weil wir zur Zeit Frankreich mit Strom beliefern.
Wir Leben nicht mehr auf einer Insel, es ist Europa.
Achso ich dachte Deutschland ist eine Insel.
Wow sehr nett.
Und das nach so einer Argumentation.
Wenn du dich das nächste mal ungefragt dazu gesellst, beantworte doch bitte die zitierte Frage. Kühlproblem von maroden AKWs und die Situation in Kalifornien sind grundverschieden. Der Auslöser mag der selbe sein und das mögliche Ergebnis sich ähneln, trotzdem komplett verschieden.
Bravo und schönes Wochenende
Das marode Netz ist tatsächlich ein Schauder, aber in dem Artikel gar nicht im Fokus
Muss man auch nicht, für die Amis ist das Normalität, das Thema sollte man auch nicht vertiefen. Ich hab 15 Jahre mit den Kollegen drüben zusammengearbeit.
Aber eigentlich hat unser Dialog nichts mehr mit E-Mobilität, was ist die bessere Energiequelle, zu tun.
Und wenn man mal die Stromerzeugung von Frankreich mit der in Deutschland vergleicht, wie kommt man dann zu dem Schluss dass dies so auch hier auftreten könnte?
Das war deine ursprüngliche Frage.
Wenn du dich das nächste mal ungefragt dazu gesellst, beantworte doch bitte die zitierte Frage.
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