Das Problem und Generalversagen ist halt die Kommunikation - egal ob zwischen Konzern und Autohaus oder Konzern und Kunde.
Stimme generell zu,
ABER! Aus meiner Erfahrung war die Kommunikation mit meinem Dealer sehr gut. Ein Mann der ersten Stunde was die IDs betrifft. Man konnte seine Begeisterung bei jedem Gespräch in seinen Augen sehen und er fand erst ein Ende wenn ein anderer Kunde vor der Tür stand.
Er hat auch nicht von sich aus einen Termin eingetragen sondern dieser wurde von VW vorgeschlagen und stand dann auch in der AB.
Was die Kommunikation mit VW selbst angeht, sieht man eigentlich am besten auf deren Webseite. Als es Knapp wurde mit den Zulieferteilen wurden fast alle Pakete (insbesondere die mit Plus) rausgenommen und man konnte sie in der Konfiguration nicht mehr einpflegen. Will sagen: Alarmglocke an.
Wer dann trotzdem beim Händler die kritischen Teile bestellt hat muß halt damit rechnen längere Zeit zu warten.
Bedenkt aber auch das die ID Serie eine komplett neue und wie ich meine eine Revolutionäre Neuheit ist und noch in den Kinderschuhen steckt.
Selbst wenn die Komunikation (welche für den Käufer nur mit dem Händler Sinn macht) perfekt wäre, kann es trotzdem vorkommen, dass in der Produktion Sachen schief laufen mit denen niemand gerechnet hat. So kommt es vor das z.B. Teile nicht pünktlich geliefert werden, oder die Qualität nicht stimmt oder ein Steuergerät beim Flashen ausfällt. Halt wie im richtigen Leben auch.
Für mich scheint sich VW aber übernommen zu haben. Alle Modelle: 3, 4, 5 dazu noch die GTX und jetzt noch der BUZZ und die noch in Planung sind.
Normalerweise für einen Weltkonzern kein Thema wenn alles wie bei den Verbrennern seit Jahren eingefahren ist.
Aber wie gesagt: die IDs stecken noch in den Kinderschuhen. Und das bei der Hard und auch der Software.
Aus Erfahrung kann ich sagen:
Ihr bekommt ein wiklich gutes Auto und Ihr werdet viel Spaß damit haben, daß Warten lohnt sich.