Umfrage: Ist euer VW ID der Erstwagen oder der Zweitwagen?

Meine Id werden sowohl Erst als auch Zweitwagen sein. 😂

Zitat von Arnold

Magst du uns vielleicht mal hier im entsprechenden Bereich Elektromobilität an deinen Erfahrungen mit dem EGo teilhaben lassen?

Da gibts ja bisher nur sehr wenige auf den Straßen, daher halte ich das für sehr interessant

Der EGO ersetzt den UP meiner Frau für die Fahrt zur Arbeit, tägliche Km Leistung ca. 40 km.

Sehr zweckmäßiges Fahrzeug mit der nötigen Ausstattung, kein Luxus aber man hat alles was man braucht.

Verbrauch liegt knapp über 20kw pro 100 km, damit die Reichweite bei knapp 100 km.

Für kurze Strecken als Pendlerfahrzeug gut geeignet, Zuladung für den Einkauf mehr als ausreichend.

Hintere Rückbank für große Personen sehr eng. bis 165 cm in Ordnung.

Fahrgefühle entspricht fast dem eines Go Karts, sprich sehr hart abgefedert.

Im Stadtverkehr aufgrund der Länge und der Beschleunigung ein Spaßauto.

Den Kauf haben wir nicht bereut, er erfüllt genau die Anforderungen die wir an den EGO gestellt haben.

Hallo miteinander, ich hatte vorher einen MB E300de, also Hybrid. Mir ging das ständige Laden auf die Nerven, außerdem war mir die Steuer als Dienstwagen zu hoch. Habe als Zweitwagen ein Model 3 SR+ zugelegt = hoch zufrieden, nun als Dienstwagen einen Id5 bestellt...

Zweitwagen - ersetzte einen Golf. Der Erstwagen ist ein EQC, dieser ersetzte einen ML400

Beide Autos genial im normalen Umfeld. Wir haben zwei Wohnorte (1x am Bodensee, 1x in den Bergen) wir kommen auch bei -20° locker an unsere Ziele.

Der ID.3 ist seit knapp 1,5 Jahren der Erstwagen - Zweitwagen ist noch etwas länger ein Skoda Citigo e iV. Die beiden Verbrenner sind im Sommer 2020 verkauft worden. Jetzt steht die Erweiterung der PV-Anlage auf dem Dach an, um noch mehr "eigene" Sonne in den Akkus zu haben.

Der ID.3 reicht auch für 4 Personen für den Urlaub und der Skoda ist für Kurz- und Mittelstrecke (bis 350km) das bevorzugte Fahrzeug, da der Verbrauch nochmal um 1/3 niedriger ist und im Sommer gerne auch ´mal einstellige Werte erreicht werden können.

Zitat von cpm

Seit einer Woche nur noch elektrische Mobilität. E-Up vor zwei Jahren gekauft, ID.3 Firmenwagen. Nur noch der Rasenmäher brauch Benzin

ID3-4.jpg

Schönes Foto. Zeigt deutlich, dass auch der ID.3 nicht wirklich ein kleines Auto ist. Breit und hoch, nur nicht so lang wie ein Passat. Aber ich hab auch schon ne Couch drin transportiert. Das wäre im E-Up nicht gegangen.

Zitat von cpm

Seit einer Woche nur noch elektrische Mobilität. E-Up vor zwei Jahren gekauft, ID.3 Firmenwagen. Nur noch der Rasenmäher brauch Benzin

ID3-4.jpg

Schönes Foto. Bei uns wird es ähnlich aussehen, nur beides eine Nummer größer: ID.4 und eGolf statt ID.3 und eUp

Und die Trennwand zwischen den Autos wird fehlen (Doppelgarage).

Zitat von Alter Fritz

Schönes Foto.

Und die Trennwand zwischen den Autos wird fehlen (Doppelgarage).

Danke, auf die Trennwand würden wir auch gerne verzichten. Auf dieser Seite muss ich immer die Autos (rückwärts) einparken, nachdem da mal ein Spiegel abgeschert wurde.

Es wird mein Erstwagen. Fahre jetzt einen Citroen C4 Picasso als Diesel. Habe 3 Kinder. Die sind aber mittlerweile größer, so dass wir keine 3 Kindersitze mehr brauchen.

Mein Mann bekommt einen VW Passat als Hybrid als Firmenwagen. Der wird dann verwendet wenn wir zu 5 unterwegs sind. Und mein ID3 für all meine Erledigungen

Zitat von Milka0885

Mein Mann bekommt einen VW Passat als Hybrid als Firmenwagen.

Habe ich null Verständnis dafür. Das ist wieder nur aus Steuergründen, der Umwelt schadet es extrem.

So viel kann man gar nicht auf Ökostromm fahren, wie man an zusätzlichem Ölverbrauch und unnötigen Bremsenaustauschen zusätzlich antut (ok, vielleicht hat VW letzteres ja inzwischen in den Griff bekommen. Bei meinem GTE von 2016 ging das gar nicht. Bin froh, ihn loszusein).

Zitat von sunstarfire

Gemach, Alter Fritz , gemach

Bin total Deiner Meinung, hab ich auch schon geschrieben. Einen Sinn erfüllen Hybridautos aber, auch wenn der etwas abstrakt ist. Abgesehen davon, dass sie natürlich auch der Weiterentwicklung der nun in reinen Elektroautos verbauten Technologien dienten, ist der Hauptnutzen eines Hybridautos in meinen Augen am besten mit dem englischen Wort "awareness" zu bechreiben.

Hybridfahrzeuge haben ein wenig die Rolle, den Umstieg vom Verbrenner auf das reine Elektroauto ein bisschen weniger schwer zu machen. Viele sind vielleicht einfach nicht zur "totalen Elektromobilität" bereit, und brauchen ein wenig eine Unterstützung, sei es durch ihr Umfeld, sei es durch so Dinge wie "Naja, er hat ja noch ein bissl einen Verbrenner, da ist es nicht ganz so ein großer Schritt".

Insofern, ein Hybrid als Firmenauto sagt uns doch, dass in der Firma zumindest eine "awareness" vorhanden ist, dass man Dinge heute vielleicht anders macht als vor 10 Jahren.

Deswegen: Macht der Hybrid aus umwelttechnischer Sicht und langfristig Sinn? Wohl kaum. Aber jetzt, in dieser Zeit, in dieser Rolle: Ja, macht er. Wenn ich mich noch ned traue, rein elektrisch unterwegs zu sein, ist auch ein Hybrid der Schritt in die richtige Richtung, wenn auch vielleicht nur im Kopf einer Leute

Lieben Gruß aus Wien,

S.

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Man muss hier auch noch hinzufügen, dass der Erwerb eines Hybridautos oft auch mit dem Erwerb einer Wallbox einhergeht. Das hilft auf Dauer der Ladeinfrastruktur, die bisher der wichtigste Grund war, warum viele sich keinen reinen Stromer kaufen wollen...

Einen komplett elektrischen möchte er nicht. Ich werde ihn dann mit meinem ID3 überzeugen und dann ist der nächste sicher auch einer 😉😉

Zitat von sunstarfire

Bin total Deiner Meinung, hab ich auch schon geschrieben. Einen Sinn erfüllen Hybridautos aber, auch wenn der etwas abstrakt ist. Abgesehen davon, dass sie natürlich auch der Weiterentwicklung der nun in reinen Elektroautos verbauten Technologien dienten, ist der Hauptnutzen eines Hybridautos in meinen Augen am besten mit dem englischen Wort "awareness" zu bechreiben.

Hybridfahrzeuge haben ein wenig die Rolle, den Umstieg vom Verbrenner auf das reine Elektroauto ein bisschen weniger schwer zu machen. Viele sind vielleicht einfach nicht zur "totalen Elektromobilität" bereit, und brauchen ein wenig eine Unterstützung, sei es durch ihr Umfeld, sei es durch so Dinge wie "Naja, er hat ja noch ein bissl einen Verbrenner, da ist es nicht ganz so ein großer Schritt".

Richtig.

Zitat

Insofern, ein Hybrid als Firmenauto sagt uns doch, dass in der Firma zumindest eine "awareness" vorhanden ist, dass man Dinge heute vielleicht anders macht als vor 10 Jahren.

Das allerdings ist Quatsch. Hybride gibt es in deutschen (!) Firmen ausschließlich aus Steuer- bzw. allgemein Finanzgründen. Sie sind unter dem Strich aktuell einfach deutlich billiger als ein TDI-Kilometerfresser. Mag im Ausland anders sein, aber in DE ist das aktuell der einzige Grund dafür.

Zitat von flowerholder

Richtig.

Das allerdings ist Quatsch. Hybride gibt es in deutschen (!) Firmen ausschließlich aus Steuer- bzw. allgemein Finanzgründen. Sie sind unter dem Strich aktuell einfach deutlich billiger als ein TDI-Kilometerfresser. Mag im Ausland anders sein, aber in DE ist das aktuell der einzige Grund dafür.

In D fahren Tausende Hybrid-Fahrzeuge rum, in denen das Ladekabel ungenutzt und originalverpackt im Kofferraum liegt. Hybrid-Fahrzeuge sind ein netter Einstieg in die E-Mobilität, sollten aber nicht mehr gefördert werden.