...merkwürdig - aktuell mit 4 verschiedenen Webbrowsern probiert (Edge, Chrome, Mozilla, Opera) - das Ergebnis ist stets gleich
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Warte ich einfach mal ab 
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Ist wohl sehr unterschiedlich von welcher Seite aus man den Konfigurator aufruft, echt Volkswagen eben.
Und ist nicht höher als in den letzten Jahrzehnten, im Gegenteil, eher niedriger.
Na und, jede Insolvenz ist eine zuviel, zumindest in bestimmten Bereichen und es müssen nicht unbedingt Insolvenzen sein. Die Schließungen vieler Betriebe z.B bei der BASF in Ludwigshafen , die Abwanderung des Reifenherstellers Michelin etc. etc. ...GTXler..Leute wie Du werden erst wach, wenn die Kohle für den GTX nicht mehr reinkommt 
Es ist ein Prozess in Deutschland im Gange, den viele nicht wahrnehmen wollen. Sie denken, Deutschland kann ja weiter Geld drucken - siehe Schuldenbremse aussetzen....nichts anderes ist das....
Tschau
Gutsch
Alles anzeigenIch habe im Moment zwar nicht unbedingt eine besonders positive Einstellung VW gegenüber, aber solche Aussagen sollte man nicht derart undifferenziert treffen. Die Autoindustrie ist eine Schlüsselindustrie in Deutschland und sollte VW scheitern, dann gäbe es ein mittleres "Erdbeben" und hätte gravierende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die Insolvenzwelle, die Deutschland im Moment trifft, würde sich möglicherweise zu einem Tsunami ausweiten.
Wohltaten für die Umwelt, Milliarden für Flüchtlinge einschließlich Wirtschaftsflüchtlinge, Milliarden für die Ukraine, Milliarden für Klimafonds in aller Welt und Subventionsmilliarden für die grünen Hausbesitzer, Milliarden für etc. etc. werden unter dem Strich nicht von der Dönerfiliale Nr. 10000 und Burger King Nr.50 000 bezahlt. Es muss nämlich auch genug Kunden geben, die Geld haben, sich diesen "Mampf" zu leisten, um es mal ganz banal auszudrücken.
Eine fortschreitende Deindustrialisierung Deutschlands wäre eine Katastrophe und am Ende wäre das Ergebnis vorprogrammiert: Die Grünen würden in der Bedeutungslosigkeit versinken, weil viele ganz andere Probleme hätten als das Weltklima zu retten.
Tschau
Gutsch
Wenn die deutsche Autoindustrie zukunftsfähig ist, wird sie überleben, mit Steuermilliarden Totgeweihte weiterzubeatmen ist Geldverbrennung. Wenn die Leute Tesla wollen (nur als Beispiel) und keinen VW, dann hilft auch keine Kaufprämie mehr.
Wie bereits gesagt, wegen des Fachkräftemangels findet sich schon was Neues. Wer auf Lebenszeit einen festen Job beim selben Arbeitgeber will, der muss halt in den öffentlichen Dienst gehen.
Evtl. Steuergeldverschwendung woanders rechtfertigt nicht die Vergeudung an anderer Stelle.
Die Deindustrialisierung läuft aus anderen Gründen ab: zu hohe Steuern u. Regularien, hohe Energiepreise dank eines ideologiegetriebenen weltweit einzigartigen Ausstiegs aus Atom (kann ich wegen der Risiken verstehen) u. Kohle gleichzeitig. Teils größenwahnsinnige Gewerkschafter (Lokführer, Fluglotsen etc.), welche ein ganzes Land fast auf Stillstand runterbremsen können etc. Viel zu wenig öffentl. Investitionen in Bildung u. Forschung in unserem rohstoffarmen Land, dafür ein überblähter Sozialstaat, bei dem man sich frägt, ob wirklich nur die Hilfsbedürftigen unterstützt werden.
Die Schulden sind natürlich zu hoch.
Aber in der Eurozone haben viele Länder noch höhere Schulden.
Übrigens, der Wert Schulden hat sich durch die Inflation auch verringert. Das einzig Positive.
Meine Befürchtung: Einst gibt es eine Hyperinflation. Dann sind alle Schulden ein Nichts, also weg und nur Werte zählen.
Andere Länder haben dann auf Pump ihre Infrastruktur modernisiert, nur Deutschland nicht. Wie schön, dass ich keine 20 mehr bin.
Na und, jede Insolvenz ist eine zuviel, zumindest in bestimmten Bereichen
Zum Ersten, du musst die Zahlen der Neugründungen mit einbeziehen. Es gibt halt Geschäftsmodelle die auf Dauer nicht tragfähig sind.
Zum Zweiten, es gibt auch einen Wandel und Änderungen. Bestimmte Produkte haben halt keine Zukunft mehr, dafür aber kommen neue Produkte und Techniken, auch das sind Arbeitsplätze und letztendlich Umsatz und Steuereinnahmen für den Staat.
Und dann kommt noch ein Effekt hinzu, die Automatisierung und die Verlagerung von Produktionen ins Ausland. Da wir in einer Marktwirtschaft leben und (noch) keine Planwirtschaft oder Diktatur haben, liegt es halt immer noch in der Entscheidung des Unternehmens. Der Staat kann es lukrativ machen, durch positive Gestaltung der Infrastruktur, Unternehmen zu halten. Andauernde Subventionen aber ist der Tod unserer Wirtschaft und Industrie, das hat praktizierte Planwirtschaft in den letzten Jahrzehnten zur genüge gezeigt.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Aber in der Eurozone haben viele Länder noch höhere Schulden.
Sorry, das Rechtfertigt aber nicht es denen nachzumachen. Wenn du schon deren Schulden bewundert, dann hast du bestimmt auch deren Wirtschaftslage angesehen.
Deutschland knackt voraussichtlich 2025 die eine Billion - Marke für den Haushalt. Allein 67 Milliarden direkte Subventionen und noch weitere ca. 30 Milliarden indirekte Subventionen jährlich, gäben bestimmt einen großen Spielraum für Einsparungen und Mittel für zielgerichtete Investitionen.
Alles anzeigen
Sorry, das Rechtfertigt aber nicht es denen nachzumachen. Wenn du schon deren Schulden bewundert, dann hast du bestimmt auch deren Wirtschaftslage angesehen.
Was ich bewundere oder nicht, überlasse bitte mir.
Du hast einen lockeren Finger im Kundtun deiner Meinung. Das darfst du natürlich.
Aber Unterstellungen unterlasse bitte.
Interessant ist der extreme Einbruch bei den Plug-Ins (59,3 Prozent) Klar sichtbar, hier sollten in großem Stil nur Förderung und Steuervorteile abgegriffen werden. Bei vielen der angeblich "Umweltbewegten" wird das Ladekabel ungenutzt im Kofferraum liegen.
Ein Irrsinn war es, hier Förderung zu zahlen. Auch reine E-Fahrzeuge über 45000 Euro hätten IMHO nie gefördert werden dürfen.
Tschau
Gutsch
Alles anzeigenDie Schulden sind natürlich zu hoch.
Aber in der Eurozone haben viele Länder noch höhere Schulden.
Übrigens, der Wert Schulden hat sich durch die Inflation auch verringert. Das einzig Positive.
Meine Befürchtung: Einst gibt es eine Hyperinflation. Dann sind alle Schulden ein Nichts, also weg und nur Werte zählen.
Andere Länder haben dann auf Pump ihre Infrastruktur modernisiert, nur Deutschland nicht. Wie schön, dass ich keine 20 mehr bin.
Nicht wirklich. Deutschland liegt in seiner Verschuldung weit unterhalb derer anderer vergleichbarer Industrienationen. Außerdem funktioniert die Wirtschaft eines Landes nicht so, wie die eines bürgerlichen Haushalts. Mit dem derzeitigen Wirtschaftssystem haben Schulden nämlich auch positive Effekte.
So ziemlich alle ernstzunehmenden Ökonomen sagen, dass die Schuldenbremse das Problem Deutschlands noch weiter verschlimmern wird. Lindner verfolgt eine komplett überholte Finanzpolitik aus dem letzten Jahrtausend.
Grundsätzlich sollte ein Land es so halten, dass sie in guten Jahren etwas sparen und in schlechten Jahren mehr investieren. Es bringt niemandem etwas, wenn die Infrastruktur und die Zukunftsfähigkeit kaputt gespart wird.
Die FDP sollte lieber für Bürokratieabbau einstehen - aber da sind sie ja auch lieber die Blockierer. Wenn ich mir z.B. ansehe, was drei lausige Windräder für einen Aktenstapel erfordern...
Interessant ist der extreme Einbruch bei den Plug-Ins (59,3 Prozent) Klar sichtbar, hier sollten in großem Stil nur Förderung und Steuervorteile abgegriffen werden. Bei vielen der angeblich "Umweltbewegten" wird das Ladekabel ungenutzt im Kofferraum liegen.
Ein Irrsinn war es, hier Förderung zu zahlen. Auch reine E-Fahrzeuge über 45000 Euro hätten IMHO nie gefördert werden dürfen.
und die 45k sind auch noch Nettolistenpreis, was also fast 55.000 brutto sind.
und die 45k sind auch noch Nettolistenpreis, was also fast 55.000 brutto sind.
Man sollte aber dabei auch berücksichtigen, dass bei der ganzen Bezuschussung bei jedem Verkauf immer noch ein Steuerüberschuß (MwSt) bleibt. Der Fiskus hat dabei nie drauflegen.
So ziemlich alle ernstzunehmenden Ökonomen sagen, dass die Schuldenbremse das Problem Deutschlands noch weiter verschlimmern wird. Lindner verfolgt eine komplett überholte Finanzpolitik aus dem letzten Jahrtausend.
Jupp, mal MMT googlen, ist mMn ein taugliches Modell (auch) für die aktuelle Situation. Halte es nicht für besonders smart, sich aus einer Rezession heraussparen zu wollen. Und ja, Deutschland kann kein Geld 'drucken', die EZB allerdings schon, und zwar beliebig viel, einfach per Knopfdruck, it's magic. 
Dann haut raus die Knete.Die Zinsen werden aber dann nicht wieder gesenkt. Als Sparer habe ich nichts dagegen.
Jupp, mal MMT googlen, ist mMn ein taugliches Modell (auch) für die aktuelle Situation. Halte es nicht für besonders smart, sich aus einer Rezession heraussparen zu wollen. Und ja, Deutschland kann kein Geld 'drucken', die EZB allerdings schon, und zwar beliebig viel, einfach per Knopfdruck, it's magic.
Sorry, aber für mich ist es Geld drucken, wenn man Schulden macht, die man (machen wir uns ehrlich) nie mehr zurückzahlen wird und für die man immer wieder neue Schulden über Staatsanleihen aufnehmen muss.
Tschau
Gutsch
Dann haut raus die Knete.Die Zinsen werden aber dann nicht wieder gesenkt. Als Sparer habe ich nichts dagegen.
Ding ist halt, dass diese Schuldenbremse schon alleine deswegen Unsinn ist, weil sie Schulden generell, strikt und unter allen Umständen verbietet. Das mag ja vielleicht in moralischen und strafrechtlichen Fragen Sinn machen, schränkt aber die fiskalische Bewegungsfreiheit eines Staates komplett unnötig ein.
Jeder normale Haushalt darf Schulden machen. Wieso soll das also dem Staat komplett verboten werden?
Sorry, aber für mich es Geld drucken, wenn man Schulden macht, die man (machen wir uns ehrlich) nie mehr zurückzahlen wird und für die man immer wieder neue Schulden über Staatsanleihen aufnehmen muss.
Tschau
Gutsch
So funktioniert der Kapitalismus aber nun einmal. Für Staaten sind Schulden nichts Schlechtes!
Wie immer: Die Dosis macht es. Zu viel ist nicht gut. Zu wenig aber auch nicht! Und D ist, wie schon gesagt, gegenüber vergleichbaren Ländern sehr wenig verschuldet.
Noch mal: Ein Staatshaushalt ist kein Privathaushalt!
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