Beiträge von der dIDi

Zitat von goid

Hallo,

die Memory-Funktion ist seit Mj22.5 also SW6 mit den elektrisch einstellbaren Sitzen des "Interieur Style Plus"-Pakets dabei. Sonst hätte ich sie nicht genommen, denn das ist für mich der Hauptvorteil von elektrisch einstellbaren Sitzen, wenn das Auto von mehr als einem Fahrer benutzt wird.

Mit dem Schritt zu Mj22.5 ist das "Interieur Style Plus"-Paket auch teurer geworden soweit ich mich erinnere.

Danke goid, das sind ja gute Nachrichten

Mein Abo-Anbieter (ID) hat bei meiner Bestellung im November schon 9 Monate Lieferzeit angegeben. Bin mal gespannt, ob die Bestellung über den Abo-Anbieter irgendwelche Auswirkungen auf die Lieferzeiten hat (positiv oder negativ). Der VW Händler, mit dem mein Anbieter zusammen arbeitet, hat bisher noch keine Kom. geliefert. Habe jetzt nochmal nachgehakt. Vermutlich wird das auch AI sein wie bei Dir. Bis auf das Sportpaket sind unsere IDs ja fast identisch.

Zitat von eGolf-lu

Ja ich denke, Du hast gerade ein gutes Momentum ... neue Software aktuell drauf inkl. der wirklich coolen Memory Sitz Funktion ist besser als ein SW4 gelieferter ID, der dann im Service geupgraded wird ... daher gut dass Du noch NICHT mit SW4 beliefert wurdest ... und man ist bemüht, den Kunden Hard+Software so an die Hand zu geben, dass beides gut passt. Wäre doch schade, wenn die Memory Funktion nicht drin gewesen wäre ...

Hallo eGolf-lu,

habe gerade das mit der Memory-Funktion bei den Sitzen gelesen. Gibt es die auch bei SW6 mit den elektrisch einstellbaren Ergo-Active-Sitzen oder nur in Kombination mit dem Top-Sport-Plus Paket? Alle Infos, die ich bisher darüber finden konnten, sind von 2021 mit SW4, da war von Memory-Funktion noch keine Rede.

Zitat von siduenho

Willst du 1 oder 20 Quellen?

Das Problem ist, dass viele davon Murks sind (zu sehr das eine oder das andere bevorzugen bzw. Dinge etwas zu einseitig betrachten).

Ein Video was ich empfehlen kann (weil es viele Studien betrachtet):

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Wer so gravierende Fehler macht wie Doktor Watson, dem kann man doch nichts glauben. Wer um Himmels Willen fährt denn einen Tesla, wenn er einen ID haben könnte?

Spaß beiseite, eins der besten Videos zu dem Thema, das ich bisher gesehen habe.

Zitat von Sunshine

Eine Sache darf bei der Diskussion über zukünftige Antriebstechnik nicht vergessen: Es gibt außer bei uns hier in den reichen Hochtechnologieländern noch viele andere Länder, die noch eine Weile auf Verbrenner setzen (müssen). Wird interessant sein zu sehen, woher dort die Autos kommen. Ein Umstieg, der für Deutschland kein echtes Problem ist, sieht in Brasilien oder Kenia ganz anders aus.

Hallo Sunshine,

Du hast natürlich recht, dass in diesen Ländern die Umstellung schwieriger wird. Wenn die Hersteller jedoch ankündigen, bis 2035 aussteigen zu wollen, geht die Produktion der Verbrenner schon vorher zu Gunsten von Elektroautos drastig zurück. Irgendwann geht der Nachschub von Verbrennern aus und der Anteil an Elektroautos wächst auch in diesen Ländern wahrscheinlich schneller als vermutet. Ich habe mal eine Grafik eines Wirtschaftsforschers gesehen, die die Einführung einer neuen Technologie beschreibt. Die neue Technik setzt sich erst recht zäh am Markt durch, ab einem gewissen Kipppunkt geht die Verbreitung jedoch immer schneller und die alte Technik wird ebenso schnell aus dem Markt gedrängt. Wir wären angeblich schon über diesen Kipppunkt hinaus.

Meine Hoffnung für die Umwelt ist, das diese sonnenverwöhnten Länder das Potential regenerativer Energien erkennen und die ökonomischen Vorteile der Produktion und Export von grünem Wasserstoff oder e-Fuels nutzen. Spätestens, wenn die Stromproduktion aus regenerativen Energien deutlich günstiger als Ölförderung oder Import sind, wird auch hier ein schneller Wandel statt finden. Meine Vermutung

Zitat von Milo

der dIDi Ja, alles gut! Ist gestern etwas emotional geworden und das tut mir auch leid. Normalerweise habe ich keine so kurze Zündschnur.

Also meine Meinung für die Zukunft ist, dass sich e-Fuel durchsetzen wird. Es sind einfach noch zu viele Verbrenner weltweit unterwegs, die sich so schnell nicht von der Straße drängen lassen. Die Infrastruktur ist da, die Umbauten an den Fahrzeugen sollen gering sein und das Verbrenner "Know-How" geht nicht verloren.

Abgesehen von den Kosten, die die Herstellung verschlingt.
Auch die Akku-Packs, also das wechseln des Akkus an einer "Tankstelle", halte ich für eine gute Idee. Da wird es aber vermutlich an der Kompatibilität untereinander scheitern.

FosCo

Danke für den Hinweis mit dem Verkäufer. Den ID3 werde ich in Absprache mit meine Kollegen erst einmal nicht wechseln, weil es derzeit immer schwieriger wird ein anderes Auto zu bekommen. Und für die Fahrten bis 200 Kilometer brauche ich dann nicht das Fahrrad nehmen...

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Hallo Milo,

ich hatte Dich auch etwas provoziert, was mir auch leid tut. Es gibt einfach andere Meinungen und man sollte nicht davon ausgehen, dass andere die eigene Meinung immer zu 100% teilen müssen.

Ich denke, e-Fuels oder grüner Wasserstoff sind für Einsatzbereiche wie schwere LKWs, Flugzeuge und Schiffe interessant, für die Akkus einfach zu groß und schwer wären. Für den Einsatzbereich im Individualverkehr wird der Energieaufwand wohl zu groß sein. Nach den Informationen, die ich bisher darüber lesen konnte, benötigen e_Fuels im vergleich zu Strom die 6-fache Menge Energie, um die gleiche Reichweite mit dem PKW zurücklegen zu können. Da wir die nächsten Jahre schon viel damit zu tun haben werden, die Stromgewinnung aus fossilen Energieträgern durch regenerativen Strom zu ersetzen, wird wohl nicht genug zusätzlicher, regenerativer Strom für die Produktion von e_Fuels für den Individualverkehr zur Verfügung stehen.

Wenn Du Dir mal die Pläne der Autoindustrie anschaust, sind die Weichen schon eindeutig auf Elektromobilität gestellt. Die meisten Autohersteller wollen spätestens 2035 aus der Verbrennerproduktion aussteigen. Da die meisten dieser Unternehmen Aktiengesellschaften sind wird klar, wo zukünftig das Geld verdient werden kann und auch wird.

https://www.auto-motor-und-spo…20l%C3%A4nger%20dauern%22.

Massiv investiert wird auch in die Produktion und Entwicklung der Autobatterien. Alleine in Deutschland entstehen 7 Standorte für die Batterieherstellung.

Batterieproduktion in Deutschland: Hier entstehen neue Werke

Die Batteriezellproduktion für E-Autos schreitet voran. Diese Karte zeigt, wo in Deutschland künftig die Batteriezellen für Elektroautos produziert werden.

www.produktion.de

Das ist ein gigantischer Umbruch, der noch nicht so recht in der Gesellschaft angekommen ist. Ich höre noch oft "So ein Elektroschrott kommt mir niemals ins Haus". Dabei ist das e-Auto ist schon längst keine vorübergehende Erscheinung oder Brückentechnolgie mehr, sondern es ist die Zukunft.

Zitat von Milo

Danke Dir. Schön zusammengefasst und spiegelt meine Meinung wieder. Am Anfang habe ich echt geglaubt dass man mich hier für dumm verkaufen will. Erst später habe ich gemerkt, dass es ernst gemeint ist. Tut mir leid, dass ich Eure Zeit verbraucht habe Natürlich werde ich den ID3 behalten. Es geht ja im Prinzip um eine Urlaubsfahrt und ich bin jetzt in der Lage auf Grund der Tipps hier das entsprechend zu beurteilen. Und den Verbrauch zu senken wenn es notwendig ist. Meine Meinung war, dass der ID3 ein Ersatz für den Golf VII ist, aber das E-Auto ist wohl noch nicht so weit. Aber das wird schon.

Hallo Milo,

ich hoffe, Dein Account ist noch aktiv und Du hast es Dir überlegt, noch weiter im Forum zu bleiben. Wir sind ja schließlich hier, um von gegenseitigen Erfahrungen zu profitieren und nicht um uns zu streiten

Wenn man den Batterieforschern glauben kann, werden die technischen Verbesserungen wie cell to pack und cell to chassis die Reichweiten der Standardbatterien auf 500-600 km anwachsen lassen. Das wird meiner Meinung nach auch der Durchbruch für die E-Mobilität sein, weil die meisten Interessenten für e-Autos, mit denen ich gesprochen habe, diese Reichweiten einfach voraussetzen.

Für meinen Anwendungsfall kann der ID.3 meinen Golf VI schon jetzt voll ersetzen (wenn ich ihn denn endlich mal bekomme). Wenn ich an meine letzte Non-Stopp-Fahrt mit 700 km von Österreich nach Hause denke bin ich ganz froh, zukünftig mehr Pausen machen zu müssen. Früher hatten mir diese Fahrten überhaupt nichts ausgemacht und ich stieg aus dem Auto aus, als ob nichts gewesen wäre. Jetzt mit 52 brauche ich schon mehre Minuten, bis ich wieder voll beweglich bin.

Zitat von Milo

Hallo der dIDi Deine Beurteilung ( oder soll ich sagen Verurteilung? ) meiner Beiträge ist anmaßend, provozierend und unangebracht. Ich frage mich nur warum? Weil ich nicht Deiner Meinung bin? Habe ich Dich in irgendeiner Weise provoziert oder angegriffen? Wir kennen uns doch überhaupt nicht? Was gibt Dir das Recht über mich zu urteilen? Das Internet?

Wenn ich Dich jetzt verärgert haben sollte, tut es mir leid und ich entschuldige mich bei Dir.

Abschließend fasse ich nochmal Deine Aussagen in meinem letzten Beitrag hier in diesem Thread zusammen:

- Langsameres Fahren zur Reduktion des Windwiderstandes ist nicht praxisgerecht und Voodoo

- VW ist nicht in der Lage, ein praxisgerechtes Auto zu bauen

- Die Anhängerkupplung in der Höhe ist beim ID.3 vollkommener Blödsinn

- Der Verkäufer muß den Käufer über einen erhöhten Verbrauch aufklären, falls man den Windwiderstand des Autos erhöht

- Insgesamt ist der ID.3 für den Nahverkehr, wenn man nicht unterwegs laden muss, sicher gut geeignet

- Du hast Dich vom Auto, von VW und Deinem Verkäufer täuschen lassen

- Das "Schönreden" und Tipps wie "fahr 100" sind nicht zielführend

- Die Unterstellung dass Du das falsche Auto gekauft hast, ist Unsinn

- Dein Verkäufer und VW betreiben bezüglich des Verbrauchs des ID.3s gezielte Desinformationspolitik

Wie RAW schrieb: Wenn Du keine Tipps und Ratschläge haben möchtest, sag einfach vorher, Du willst nur Dampf ablassen. Dann hätten sich die ganzen Mitforisten nicht die Arbeit gemacht, Dir zu antworten. Mehr gibts von mir zu dem Thema nicht mehr zu sagen.

Zitat von Milo

Danke der dIDi für deine wertvolle Zeit und Deine hilfreichen Tipps. Schrieb ich bereits. Natürlich hast Du Recht. Tut mir leid. Das nächste Mal werde ich Deine Tipps beherzigen und Dir nicht widersprechen.

Na, wenigstens ist Dein Talent für Ironie deutlich besser ausgeprägt als Deine Fähigkeit zur Selbstreflexion

Zitat von Milo

Vielen Dank für Eure überaus hilfreichen, sachlichen und motivierenden Kommentare! Das wars. Ich bin raus hier.

Die ernst gemeinten, sachlichen Kommentare und Tipps hast Du ja alle vorher schon ausgeschlagen. Gedanklich warst Du schon vor der ersten Antwort raus.

Zitat von Milo

Anders herum wird ein Schuh draus. Von dem Verkäufer erwarte ich, dass er mich darauf hinweist, dass der Verbrauch deutlich steigt wenn man mit Fahrrädern und "normaler" Geschwindigkeit (und nicht hinter einem LKW) fährt.

Jetzt verstehe ich endlich, warum in manchen Ländern die Aufschrift „Nicht geeignet zum Trocknen von Tieren“ auf der Mikrowelle klebt.

Zitat von Milo

Letztlich danke ich Euch fürEure Beiträge und mir sind die meisten Dinge auch bewusst. Das "Schönreden" und Tipps wie "fahr 100" sind nicht zielführend. Genausowenig die die Demontage der Räder vor der Fahrt.

Drr ID3 ist ein Firmenwagen und deshalb gibt es auch noch andere Vorteile: Steuern.

Den größeren Teil der Fahrten wird der ID3 zur Arbeit (11 Kilometer) und ins Büro ( etwa 100 Kilometer einmal in der Woche) genutzt. Dafür ist er auch brauchbar. Für Urlaubsfahrten nicht. Meine persönliche Einschätzung.

Hallo Milo, ich habe den ID.3 bestellt, um damit meine 50% Vor-Ort-Arbeitszeit im Büro mit einer täglichen Fahrtstrecke von 186 km zurückzulegen. Ich klemme mich mit dem ID.3 dann wie bei meinem Smart oder dem zu ersetzenden Golf VI hinter einen LKW. Der Smart braucht dabei 3,8 L/100km, der Golf 4,2 L/100km (beides Benziner). Der ID.3 wird auf jeden Fall weniger als die die Hälfte der Energie der Verbrenner benötigen. Man muss nur wollen.

„Fahr 100“ wäre zielführend, Du willst es nur nicht. Du willst keine Kompromisse machen und das Elektroauto genauso fahren wie einen Verbrenner.

Ich kann Deinen Ärger durchaus verstehen, aber der Fehler liegt leider bei Dir. Du hast Dich für das für Dich falsche Fahrzeug entschieden. Günstigerer Preis durch Förderung, Steuern sparen und obendrein die Umwelt schonen, das eigene Verhalten soll aber keinesfalls in Frage gestellt werden - das wird so nicht funktionieren.

Hallo MT,

ich habe das Power Peak Twin EQ-BID, das arbeitet laut Spezifikation mit Eingangsspannungen von 11V - 28V. Sollte somit kein Problem sein. Das war damals nicht billig, aber ich habe den Kauf bisher nicht bereut und jetzt zahlt sich die Kaufentscheidung wohl noch mehr aus.

Danke für eure Tipps Bei eingeschaltetem Fahrzeug wird also die 12V Batterie nicht belastet, das ist schon mal gut. Die 58 kWh bekomme ich mit den 2.200 mAh Lipos niemals leergesaugt. Da ich in Reichweite des Autos bin, ist das eingeschaltet lassen über mehrere Stunden kein Problem. Mit dem Motorsegler fliegen ist zwar sehr entspannend, einschlafen empfiehl sich dabei aber nicht.

Habe über die Google Suche noch einen Thread hier im Forum von September gefunden. Dort berichtet Y-LOKI (12 Volt Wechselrichter im ID.3 betreiben? "Ich konnte für 1 Stunde ohne Probleme 2kW Dauerlast entnehmen. Der Hochwoltakku hat dabei ca. 2.4kW verloren (20% Verluste)." Der 400V/12V DC-DC Wandler des ID.3 wäre auf 3 kW ausgelegt.

Selbst bei zwei fetten LIPOs komme ich bei paralleler Ladung und 20A nicht über 250W Leistung. Dann kann ich mir den Kauf eines zusätzlichen Blei-Akkus sparen. Dann muss mein ID nur noch geliefert werden. Anfang Mai werden es 6 Monate Wartezeit. Der Auto-Abo Anbieter hat gleich bei Vertragsabschluss 9 Monate Lieferzeit angegeben.

Hallo Mitforisten,

mein ID.3 kommt zwar erst noch (hoffentlich dieses Jahr), aber ich habe eine Frage zur 12V Batterie des ID.3. Ich betreibe Modellflug und muss LIPO Akkus regelmäßig auf dem Modellflugplatz laden. Bei meinem Verbrenner ist das keine gute Idee, da trotz gutem Batteriezustand mehrere Ladungen der 2.200 mAh Lipos die Batterie sehr belasten. Im schlimmsten Fall springt der Wagen nicht mehr an, was schon einigen Fliegerkollegen passiert ist. Daher schleppen alle einen zusätzlichen Blei-Akku im Kofferraum mit.

Wie sieht es da beim ID.3 aus? Lädt der die (aktualisierter Akku + neue Firmware) 12V Blei-Batterie sofort nach Absinken unter ein bestimmtes Spannungsniveau aus dem 58 kWh HV Akku nach oder könnte es da auch passieren, dass schlimmstenfalls die Bordelektronik wegen zu niedriger 12V Spannung streikt? In irgendeinem Podcast habe ich mal gehört, dass beim alten 12V Akku die Spannungskontrolle nur in gewissen Zeitintervallen durchgeführt wurde. Wenn man diese Zeitintrvalle durch z.B. Tür öffnen oder Bedienung des Media-Centers unterbrochen hat, wurde die 12V Batterie nicht geladen. Das Ladegerät für die Lipos würde ich direkt an die Klemmen der 12V Batterie anschließen. Ladeströme für 2 Lipos parallel wären insgesamt ca. 8 Ampere (jeweils ca. 2c) .

Zitat von Milo

RadioDelta Danke für die Mühe. Eine Vorabplanung hatte ich auch gemacht, aber da bin ich nicht von einem Verbrauch von 26,8 Kw ausgegangen. Die drei Ladestopps habe ich ja auch gebraucht. Trotz Schellladesäulen. Die Ionity Karte habe ich, ansonsten kommt bei mir die Adac Karte zum Einsatz. Dort hatte ich in der Theorie auch etwas mehr als sechs Stunden.

Wenn dann aber bei der Planung etwas schief geht, etwa keine freie Säule oder defekte Säule, bist Du schnell wieder bei acht Stunden.

Gruß Michael

Hallo Milo, wie in einigen Kommentaren beschrieben ist die Geschwindigkeit ein großer Faktor beim Energieverbrauch mit schlechtem Windwiderstand. Da Du Dich nicht zu Tests mit geringerer Geschwindigkeit geäußert hast gehe ich davon aus, Du bist weiterhin mit mindestens 110 km/h gefahren. Das schlägt sich sehr im Geldbeutel aber weniger in der Fahrzeit nieder. Was hattest Du denn für eine Durchschnittsgeschwindigkeit für die komplette Fahrt?