Beiträge von Na_Ich

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    Für dieses Einsatzszenario braucht man mindestens Level 4- Fahrzeuge. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wird es in der EU allerdings nicht vor 2030 geben.

    Da denke ich auch, dass der Umbruch erst mit autonomen Autos kommen kann und wird.

    Ich bin jetzt niemand, der mit Gewalt an seinem Auto klebt. Wenn man ehrlich ist, steht es die meiste Zeit nur rum.
    Aber es gibt einfach aktuell (!) für mich (!) noch keine wirklichen Alternativen.
    Weder für meinen Arbeitsweg, noch wenn man mal irgendwo hin will. (Die meisten von mir genutzten Strecken sind mit dem ÖPNV einfach viel komplizierter und dauern viel länger).
    Und dann gibt es noch so Spezialfälle, wo man in der Freiwilligen Feuerwehr auch schnell kommen will, wenn eile geboten ist. Ne halbe Stunde auf den Bus warten oder nen Kilometer hinlaufen (wäre wohl noch schneller als der Bus, wenn der letzte erst gefahren ist) oder darauf hoffen, dass ein Carsharing-Auto in der nähe steht (gibt es bei uns aktuell sowieso noch kein Angebot) ist in so nem Fall einfach zu riskant!

    Mit autonomen Autos wäre so etwas super abbildbar.
    Wenn das politisch durchgesetzt wird, kann man auch für freiwillige Notfalldienstleistende (gibt ja nicht nur Feuerwehr) ein gewisses Kontingent reservieren, dass dann sofort verfügbar wäre und einem bei einem Einsatz innerhalb kürzester Zeit abholen und absetzten könnte.
    Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr und könnte mir einfach ein passendes für die jeweilige Situation kommen lassen. (Es werden also insgesamt weniger Autos benötigt. Und davon können noch viel mehr Autos kleiner sein.)
    Es muss aber natürlich dann auch das Angebot (Preis/Konditionen/...) attraktiv sein.

    Entschuldigt, ich muss dieses Thema nochmal hervorholen, da es mich (hoffentlich) auch betrifft.


    Zum Verständnis hier die Historie:

    • ID.4 Pro Performance bestellt (Barkauf) Anfang Februar 2022
      • Im Dokument "Verbindliche Volkswagen-Bestellung" stand "Liefertermin Quartal 4.2022 unverbindlich"
    • Auftragsbestätigung kam Mitte März 2022 mit der Info, dass die Bestellung Ende Februar einging.
      • Dort war der Satz "Der voraussichtliche Liefertermin wird derzeit ermittelt und ihnen schnellstmöglich mitgeteilt." zu lesen, aber kein Termin.
    • Da ich bis September keine weitere Information erhalten habe, bin ich erst mal davon ausgegangen, dass ich ihn noch 2022 bekomme, wenn auch wohl eher Ende des Jahres. Nachdem es dann eigentlich bald soweit gewesen wäre, habe ich im September mal angerufen, wie es aussieht, da das 4. Quartal vor der Tür steht.
      • Telefonisch bekam ich dann die Rückmeldung, dass ich erst April 2023 damit rechnen kann (Dabei ist es auch geblieben)


    Wäre in meinem Fall die Zeitspanne "Liefertermin Quartal 4.2022 unverbindlich" als erster bestätigter Liefertermin anzusehen, oder ist da etwas schief gelaufen?

    Wenn mein erster bestätigter Liefertermin erst der telefonisch mitgeteilte April-Termin wäre, hat man mir das ja erst recht spät mitgeteilt. (Mein Verkäufer hat nur gesagt, dass er nur April im System sehen kann und nicht, ob vorher was anderes drin war)

    Wie seid ihr an euren ersten Liefertermin gekommen?


    Bei mir genauso. Ich habe den Wagen auch gekauft und die Kompensation wurde direkt von der Rechnung abgezogen. Ich hatte das aber vorher mit dem Händler abgeklärt.

    Upel Kannst du das noch einmal genauer erläutern, was du mit dem Händler geklärt hast? Wie läuft das? Was musste der ggf. an VW schreiben? Denn eigentlich sind die ja dafür zuständig!?


    Danke schon mal für eure Rückmeldungen.

    Ich möchte nochmal auf das schon viel diskutierte Thema Frontantrieb zurück kommen:

    Zum Thema Wendekreis hab ich noch nichts in den Quellen gefunden, weiß hier jemand mehr?

    Das war nämlich für mich auch ein Entscheidungskriterium für den Heckantriebs-ID.

    Es wäre zu hoffen, dass der ID. 2all wegen seiner kleineren Größe und ggf. Achs-Verbesserungen den relativ kleinen Wendekreis trotzdem halten kann.

    Es kann aber auch sein, dass an der Stelle wieder gespart wird und man doch wieder mit einem größeren Wendekreis zurecht kommen muss. - (Naja, ich hab ja jetzt erst mal mit nem ID versorgt, also betrifft es mich erst mal nicht.)

    Schultes könntest du bitte auch noch nennen, welche SW-Version (wenn möglich auch welchen Softwareverbund) und welchen Akkutyp du hast?

    Das wäre super.


    So lange VW das nicht auf die Reihe bekommt, dass alle mal zügig den selben SW-Stand bekommen, müssen wir hier denke ich unterscheiden.

    Es ist auch oft etwas intransparent, was in den neuen SW-Versionen alles angepasst wurde.

    Und es gab ja schon Vermutungen, dass es beim Thema Vorwärmen mit 3.2 (& SW-Verbund 10) Änderungen gegeben haben könnte.


    Akkutyp halte ich deshalb für interessant, um hier Abhängigkeiten auszuschließen, auf die man die unterschiedlichen Beobachtungen ggf. zurückzuführen kann.

    Abgesehen von der Leistung eines Autos sollte man auch bedenken, was passiert, wenn es kaputt geht oder einen Unfall hat.


    Wo ich herkomme, ist der nächste Tesla-Service 800 km entfernt, der nächste 200 km weiter. Für VW habe ich mehrere in meiner Stadt, und überall, wo ich hinfahre, gibt es eine VW-Werkstatt in der Nähe.


    Aus diesem Grund habe ich nicht einmal eine Probefahrt mit dem Tesla Y gemacht.

    Das war bei mir auch einer der Gründe, warum für mich kein Tesla in frage kam.
    Man ließt ja die ein oder andere Geschichte, wo Tesla-Fahrer von der Werkstatt wieder Heim geschickt wurden, ohne dass das Problem richtig aufgenommen wurde (weil z.B. aktuell nicht reproduzierbar). Klar, das kann bei jeder Marke passieren, man kann überall Glück & Pech haben. Aber es ist halt ein Unterschied, ob ich in meinem Fall bei Tesla 200km oder bei VW 10km (wenn ich von der Arbeit komme liegt der VW-Händler sogar quasi auf dem Weg) umsonst in der Gegend rumgurke.

    Mein Freundlicher meinte damals, dass ein jährlicher HV-Check gemacht wird. Er meinte sicher alle 2 Jahre Jahre damit.

    So ähnlich hat man sich mir gegenüber bei der Bestellung auch geäußert. Auf explizite Nachfrage, wie ich meine Degradation im Blick behalten kann, sagte man mir dass beim Service auch ein Batterie Check mitgemacht wird.


    Entschuldigt, dass wir jetzt etwas OT sind, aber wenn es hier schon Erfahrungen gibt bin ich sehr interessiert.

    Einiges davon hat er und funktioniert mehr oder weniger gut, anderes davon braucht man wirklich nicht.

    Aber diskutieren was ein Tesla dafür hat sprengt den Rahmen und gehört hier nicht hin.

    Ich bin kein Tesla Fanboy aber hatte beide und der ID3 war teurer und eine knarzende Schrottkiste gegen den Tesla.

    Ich denke das ist sehr subjektiv und kommt drauf an, was für ein Auto man erwischt.

    Besitzen tue ich aktuell weder einen ID, noch einen Tesla.

    Ich hatte aber schon zur Miete:

    - ID.3 Pro Performance in der Basisausstattung

    - ID.4 1st Max

    - Tesla Model Y


    Meine Erfahrung war, dass beim Tesla zwar die Performance gut war (Motor & Infotainment), aber die Useability eher mau ist. - Außerdem hat der Tesla hinten extrem geknarzt (also "knarzende Schrottkiste" mal andersherum - auch wenn ich es jetzt nicht so genannt hätte 😉), hab ich bis jetzt so noch bei keinem Auto erlebt.

    Im ID.3 Holzklasse waren zwar die Sitze nicht ganz so bequem, aber allgemein waren die IDs sehr angenehme Autos. (Für die suche nach SW-Bugs hatte ich während der Miete keine Zeit 😉) Nicht so gute Performance, aber für mich voll im Rahmen. Dafür für mich eine Useability, wo das Model Y nicht mithalten kann (Autopilot <> Travel Assist | Lenkrad-Display | Bedienung/Übersicht...)

    Daher habe ich einen ID bestellt, Tesla wäre für mich aus diesem und anderen Gründen eher eine Zumutung. Obwohl er ein paar Vorteile hat, wie Supercharger-Netzwerk, Effizienz & Performance, die aber die Nachteile für mich bei weitem nicht aufwiegen.


    Aber wie gesagt, vieles davon ist Subjektiv, auch was man "braucht und was nicht". Wenn sich jemand bei Tesla besser aufgehoben fühlt, wünsche ich ihm auch damit eine gute Fahrt! 🙂

    Interessant, hab's mir mal - nach Übersetzung mit deepl.com - durchgelesen.
    In Kürze:
    Man rechnet damit, dass beleuchtete Logos bis 2025 im Rahmen des 'UNECE-Weltforums für die Harmonisierung der Regelungen für Kraftfahrzeuge (WP.29) der Vereinten Nationen' unter bestimmten Bedingungen legalisiert werden sollen.

    Leider hab ich - nach kurzer Suche im Internet - keine deutschsprachige Quelle dazu gefunden.
    Falls jemand hier mehr Erfolg hatte, dann bitte posten. ;)

    Hi, ja die kenne ich. Es gab aber schon id4 First Max wie meiner aus Frühjahr 2021 die das Update OTA erhalten haben. Da sollte es bei meinem auch gehen.

    Weil wir hier im Spekulations-Thread sind:
    Sind wir uns sicher, dass die ID.4 First Max elektronisch/softwaretechnisch identisch sind?

    Damit meine ich nicht die Ausstattungsdetails auf dem Zettel, sondern die Bauteile inklusive Zulieferkette der Chips.


    Es gibt nämlich immer wieder mal Vorfälle, wo elektronische Bauteile mit unterschiedlichen Verhaltensweisen in der Software zu kämpfen haben, weil für manche Chips unterschiedliche Sublieferanten verwendet werden.

    Da wir ja meines Wissens außerhalb VW nicht wissen, was diese "due to certain hardware configurations" genau bedeutet, gibt es für mich aus technischer Sicht noch genügend Möglichkeiten, die auch Unterschiede zwischen ID.4 First MAX Modellen machen könnten.

    Vielleicht wäre das eine mögliche Erklärung für die erst mal nicht nachvollziehbare Zurückstellung des Updates mancher Fahrzeuge.


    Aber mangels Wissens alles leider nur Spekulation (- oder weiß jemand hier mehr?) :/

    War das bei der Installation des ersten Teils? Ich bin nämlich jetzt in einer ähnlichen Situation nach Teil 1: Fahrzeug sieht normal aus, kein rotes Dreieck mehr wie nach dem Start der Installation, aber es reagiert weder auf Kessy noch auf deie normale Fernbedienung.

    Frage an euch manu26 & Jean-Marie:
    Habt ihr das Problem an VW weiter kommuniziert?
    Ich meine, das ist ja auch ein Fehler, der so nicht vorkommen sollte. In der Hoffnung, dass dies ggf. anderen Nutzern in Zukunft erspart bleibt, sollte man das an VW kommunizieren, damit diese sich - auch hier die Hoffnung - das mal anschauen können.

    (Auch wenn es mich erst mal nicht betrifft, denn mein ID kommt erst 2023 mit V3.irgendwas. 😉 - Wenn ich tauschen könnte, würde ich lieber das Update-Chaos mitmachen, satt noch länger zu warten - man hat aber nicht auf alles Einfluss. 😐)


    Ich werde mal nach 15 Minuten vorbeischauen, ob das Warndreieck wieder auftaucht und er vielleicht einen zweiten Anlauf macht, sieht aber nicht sehr gut aus...

    Sorry, hatte ich noch nicht gelesen. - Wünsche dir viel Glück, sonst wird VW davon zwangsläufig automatisch erfahren müssen.

    Du hast zwei feste Parameter Dachfläche und Ausrichtung/Neigung und eine variable, den Kontostand, das letzte entscheidet die Ausbaustufe, damit gehst zu ins Gespräch mit dem Anbieter und schaust was dabei rum kommt.

    Meistens ist das so.
    Manchmal ist es aber auch komplizierter. Bei unserem Dach, das in alle Himmelsrichtungen recht verschachtelt ist, es diverse Schattenwürfe durch das Dach selbst, die Schornsteine und auch zwei Bäume gibt, gab es früher immer eine Absage.
    Beim einem Neuanlauf in einem kürzlichen Gespräch gab es dann Probleme mit den vorhandenen Ziegeln, die ein Problem beim Aufbau seien. (Verstehe ich zwar nicht so ganz - war aber beim Gespräch selbst nicht dabei)

    Bei den Solarrechnern denke ich mir auch jedes Mal, dass nur vom Standard-Fall ausgegangen wird. Da kann man meist Flachdach, Ost-West-Dach oder Nord-Süd-Dach wählen. Der Spezialfall, dass es auch Dächer gibt, die Flächen in alle 4 Himmelsrichtungen Flächen haben, ist dann wohl nicht bedacht.

    Eine Prüfung vorher wäre sinnvoll, ob die Bremsflüssigkeit wirklich getauscht werden muss. Aber sonst kann VW ja nicht so viel verdienen. :cursing:

    Am besten wäre es aus meiner Sicht, wenn das Auto das sogar selbst prüfen könnte & man selbst - oder zumindest der Service-Techniker - dann nur noch den Zustand ausließt.
    Wenn das Auto für weitere Verschleißteile auch eine Selbstdiagnose stellen könnte, könnte man die Service-Intervalle entsprechend vergrößern, bzw. individualisieren.
    Die Werkstätten würden das aber sicher nicht so gut finden, für den Kunden wäre es aber ein entsprechender Kostenvorteil (um hier noch etwas beim Thema zu bleiben 😉), wenn man erst zum Service müsste, wenn wirklich demnächst etwas dringend ansteht.