Beiträge von RedID

    ...ich möchte mein Exemplar nicht missen (habe zusätzlich dünnen Schaumstoff gegen "klappern" eingeklebt)!


    Es wäre suuuuper, wenn jemand den 3D-Druck neu auflegen könnte - für meinen Schwager (ID.3 kommt in ein paar Wochen) brauche ich so eine Schale auch noch als Überraschungsgeschenk!


    Gruß

    DetlefR

    ...aufgrund der letzten Einträge habe ich mal den "SPAM"-Ordner bei meinem eMail-Postfach kontrolliert - dort war die Mail vom THG-Händler gelandet!

    Also an die Ungeduldigen unter euch - kontrolliert vielleicht auch mal den "SPAM"-Ordner, vielleicht ist ja längst alles abgewickelt :)

    In Verbindung mit dem Video von Alex zur Steuerpflichtigkeit nehme ich entspannt den gesamten Betrag und warte mal ab, was das Finanzamt dann sagt!

    ...das Problem ärgert mich auch von Beginn an - das Aufheizen / Vorwärmen im Stand klappt noch ganz gut, sobald sich der ID in Bewegung setzt, wird es problematisch. "Klima an" und "Automatik" sorgt nicht dafür, dass (wie man in der Physik-Stunde in der Schule gelernt hat) die warme Luft nach oben steigt, also aus dem Fußraum deutlich wärmere Luft kommt - damit "in der Summe" dann im Bereich des Oberkörpers / Kopf die gewünschte Temperatur erreicht wird. Das ist auch völlig unabhängig davon, ob die "Mittelausströmer" geöffnet sind oder nicht :(


    Die "Mittelausströmer" haben (zumindest bei meinem Fahrzeug) offenbar die Besonderheit, dass bei "Klima Automatik" die warme Luft vorrangig aus der rechten Düse kommt, die linke Düse mischt dabei nur die kalte Luft hinzu. Erster Schritt, um etwas mehr Wärme ins Auto während der Fahrt zu bringen, ist also Temperatur auf mindestens 21° stellen und linken "Mittelausströmer" schließen. Zudem Luftstrom entsprechend einstellen - weg von den kalten Knien!


    Ich habe für mich die Lösung so gefunden: "Klima an" (wegen Entfeuchtung), im Klimamenü den Ausströmer auf die Füße und zunächst die Scheibe stellen, später reicht auf die Füße und auf den Körper dann meist aus, Temperatur zu Beginn auf 24°, danach dann etwas herunter regeln.


    In der Summe brauche ich dann zwar auf Kurzstrecke gerne mal um die 30 kWh, aber das ist mir, gelinde gesagt, schnurz egal. Ich will entspannt zur Arbeit kommen und mich nicht dahin "zittern".


    Forderung an VW muss also lauten: physikalische Grundkenntnisse umsetzen, bei Temperaturen unter 10° durch Programmierung der Heizung immer deutlich den Fußraum bevorzugen (auch oder vor allem im "Automatik"-Modus, im Zuge des Facelift die Mittelausströmer auch baulich anpassen. Zudem einen "internen" Ausströmer innerhalb des Armaturenträgers vorsehen, der den gesamten Bereich anwärmt und somit durch "Strahlungswärme" ein angenehmeres Raumgefühl erzeugt (siehe BMW iX). Was bei Hausfassaden die externe Wärmedämmung macht, geht vielleicht in ähnlicher Form auch innerhalb der ID-Kabine :love:

    Bremsanlage insgesamt!

    1.) die Geräusche beim Loslassen der Bremse (und auch im letzten Moment des Abbremsen) sind angeblich "Stand der Technik / Bauartbedingt). Hatte ich bei meinem 7er Golf R mit Automatik nicht, beim Polo mit Automatik war es dann auch schon da und hat offenbar nun Einzug in die Welt der ID.3, ID.4 und folgende gefunden - missfällt selbst ausländischen Testern!

    2.) das gummiartige Pedalgefühl, wenn man zu bremsen beginnt und das Auto meint, erst einmal alles über Rekuperation machen zu sollen - wenn ich flott fahren und gezielt mal kurz scharf bremsen will - dann ist das nicht vertrauenserweckend.


    Heizung / Lüftung vorne - die zu tief gesetzten Lüftungsdüsen in Kombination mit der fehlenden Erwärmung des Armaturenbereiches (klar, es fehlt vorne die Abwärme des Verbrenners) - man bekommt immer kalte Knie (meiner Schwester schenke ich zu dem neuen ID.3 dann gleich Kniewärmer dazu). Eine Lösung wäre die gezielte "innere" Erwärmung des Armaturenträgers - dann hätte man eher eine Art "Strahlungswärme". Und dass es für hinten keine Lüftungs-Ausströmer gibt ist auch "sinnfrei". Auch für den ID.3 wäre es sinnvoll, zumindest die beiden Außensitze auf der Rückbank ebenso mit Sitzheizung anzubieten - oder ab Werk gleich zwei Wolldecken dazu zugeben :)


    Armlehnen: versucht doch mal, vom Fahrersitz mal eben nach hinten auf die Sitzbank zu greifen, weil man da etwas ablegen will oder etwas herumzappelt - schon mit heruntergeklappten Armlehnen echt schwierig, mit hochgeklappten Armlehnen noch schlimmer, fast unmöglich in Verbindung mit den Sportsitzen! Es bleibt in solchen Fälle nur: anhalten, aussteigen...... da fragt man sich, ob Testfahrer im Entwicklungsprozess so etwas gar nicht merken :(


    Schalter: Verzicht auf Einzelschalter für jedes Fenster - was ein Schei... , Drehknopf für Spiegelverstellung ohne fühlbare "Rastung" - da muss man immer hinsehen und kontrollieren, wo denn das Licht gerade leuchtet - gefährlich während der Fahrt - und man muss teilweise während der Fahrt nachjustieren - weil man im Sitz etwas zusammensackt, eine andere Position bekommt.


    Man sieht, es gibt einige Punkte die man als "Hardware Fail" definieren könnte - wenn in 3 Jahren mein Vertrag ausläuft, und da wurde nichts verbessert, wird mein nächstes eAuto wohl kein ID.x sein :(

    Mich würde eure Erfahrungen mit Shell Recharge interessieren.


    Da ich ja noch nicht aktiv am Laden bin, möchte ich mich trotzdem schon mal vorab informieren.

    Ich nutze von Beginn an neben der ENBW Ladekarte (über ADAC) auch die Shell Recharge / New Motion. Die haben hier im Raum Osnabrück diverse Ladesäulen übernommen und sind im Bereich AC-Laden 2 - 3 Cent günstiger als die (durch ADAC schon verbilligte) ENBW-Angebote. Funktionierten störungsfrei und sind auch in der App in der Regel korrekt als "frei oder belegt" gekennzeichnet.

    ...lesen der AGB und ein wenig nachdenken bringt mich zu folgendem Schluss :)


    grundsätzlich werden die Umweltzertifikate ja vom Umweltbundesamt auf Basis der eingereichten Fahrzeugunterlagen zertifiziert, das hängt dann nach meinem Verständnis also auch davon ab, welches Fahrzeug (Akku-Kapazität, Leistung des Antriebs etc) zur Anmeldung gelangt ist. Nur diese erteilten Zertifikate kann der Anbieter dann eventuellen Käufern anbieten - er muss es nach seinen AGBs nicht einmal tun! Der Anbieter kann auch Zertifikate zurückhalten um den Preis zu erhöhen, die Fahrzeugbeisitzer (oder Besitzer der Ladeinfrastruktur) schauen dann im Extremfall in die Röhre und haben keine Ansprüche auf Zahlung einer Vergütung.


    Mir persönlich wurde niemals ein fester Wert als Vergütung "garantiert" - es wurde immer mit der Formulierung "...bis zu..€" gearbeitet. In seinem eigenen Interesse wird der Vermarkter ja versuchen, nicht nur hohe Preise zu erlangen (weil er dann mehr Geld selbst an der Vermarktung verdienen kann) sondern auch längerfristige Verträge abzuschließen. Der gesamte Zertifikate-Handel stellt nach meiner Sicht so etwas wie eine "Strom-Preis-Börse" dar und unterliegt somit auch Marktschwankungen. In meinem "Konto" beim Anbieter ist zur Zeit ein Betrag von 250,- € "vorgemerkt" - der orientiert sich an den Daten meines ID.3 und kann sich sicherlich im Laufe der Zeit auch mal ändern.


    Wer nur aufgrund dieser schwankenden möglichen Vergütungszahlen kündigt darf nicht vergessen, dass die Zertifikate (zumindest für das laufende Jahr) bei dem Vertragspartner verbleiben, man kann also nicht einfach zum nächsten Anbieter wechseln der in seiner Werbung mehr verspricht. Das wäre dann auch eine "Wette auf die Zukunft" - kann ja sein, dass im kommenden Jahr, wenn die Quote dann über den neuen Anbieter abgerechnet werden kann, dort ein ganz anderer Betrag als Vergütung erzielt wird :(


    Ich persönlich sehe die Vermarktung der THG-Quote lediglich als "nettes Zubrot", davon war zum Zeitpunkt meine Kaufentscheidung noch gar keine Rede, ging also weder in meine Finanzierungskalkulation mit ein noch würde ich es aktuell als "entscheidend" für den Wechsel zur E-Mobilität ansehen.

    Vielleicht sollte ich mein Problem noch genauer schildern:


    Ich habe noch für 3 Monate einen Abo-ID3 mit 18"-Ganzjahresreifen, und werde im Frühjahr 2022 einen Leasing ID3 mit 19"-Gnazjahresreifen bekommen.

    Es scheint aber leider keine Ketten zu geben, die für beide Reifengrößen passen.

    Ich muss aber damit rechnen, in drei Wochen in Österreich Schneeketten zu benötigen ... und ich will nicht zwei mal Schneeketten kaufen ... blöd das ... :/

    ....doch, gibt es.... ich habe für meine 19er Andoya im "Ottinger"-Shop die 9mm-Ringkette mit der Bestellnumer 100 000 gekauft. Auf der Verpackung ist unter anderem die Reifengröße 215/55-18 gelistet - passt also auch für die kleinere Radgröße (was technisch auch Sinn macht)

    ...ich denke, die "Banken" werden sich auf die 6.000 € Förderung überhaupt nicht einlassen - man hat ja keinen Rechtsanspruch auf die Zahlung - wenn der Förderantrag falsch gestellt wurde oder der "Topf leer ist" gibt es kein Geld. Wer also in der Finanzierung die 6.000 € mit berechnen will, sollte sie entweder auf dem eigenen Konto liegen haben oder starke Nerven und eine nette Familie haben, die einem den Betrag zunächst vorstreckt. Der Händler, sprich VW, wird mit Übergabe des Fahrzeuges die gesamt Kaufsumme haben wollen - da kann man nicht erwarten, dass der dann sagt: "..okay, die restlichen 6.000 € zahlst du dann, wenn die Bafa über wiesen hat" :huh:

    ...Brummgeräusche der 19"-Bridgestone Ganzjahresreifen (ab Werk) kann ich bestätigen - sind auf der Fahrerseite deutlicher zu hören als auf der Beifahrerseite. Zudem gerade im Bereich von 80 - 120 km/h recht deutlich. An der Montage im Werk kann es nicht liegen, ich habe die Reifen gleich auf meine Zubehörfelgen montieren lassen. Bevor ich nun viel Geld für die Alternative (Continental) ausgebe, warte ich erst mal ein paar Kilometer (aktuell habe ich erst knapp 800 km runter) - vielleicht gibt sich das noch :rolleyes:


    IMG-20211112-WA0000.jpg